The Movie Community HomeLetzer Film Donnerstag, 28. November 2024  04:43 Uhr
Sie sind nicht eingeloggt

Seven Pounds (US 2008)

Sieben Leben (DE 2009)


Genre      Drama
Regie    Gabriele Muccino ... 
Buch    Grant Nieporte ... 
Darsteller    Will Smith ... 
Rosario Dawson ... 
Woody Harrelson ... 
Madison Pettis ... 
Studio    Columbia Pictures ... 
Verleih    Columbia Pictures ... 
 
Agent Muckl
 
Wertungen473
Durchschnitt
7.39 
     Meine Wertung
[Prognose] [Werten]


DVD-Erscheinungstermin:
19.05.2009

Start in den deutschen Kinos:
08.01.2009



14 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ayla
06.08.2014 22:46 Uhr
Zunächst ist der Film etwas undurchsichtig und man fragt sich, was denn das alles nun soll.
Doch nach und nach wird er aufgeklärt, sodass am Ende ein ziemlich eindrücklicher, emotionaler, berührender und trauriger Film entstanden ist, der noch lange nachwirkt.
Dabei fand ich ihn nie zu melancholisch oder gar kitschig.
RimShot
04.04.2010 00:25 Uhr
Ich fand den Film durchaus gelungen! Die sehr interessante Idee wurde gut umgesetzt und packend inszeniert. Im Gegensatz zum "Streben nach Glück", konnte mich "7 Pounds" wirklich mitreißen, sowohl auf der Unterhaltungs- als auch auf der emotionalen Schiene. Der Soundtrack ist größtenteils gelungen, jedoch haben mich die vielen Solo-Klavierstücke etwas genervt, bzw. waren bei manchen Szenen einfach nicht intensiv genug.
Will Smith spielt gewohnt gut und kann auch über ein paar Längen hinwegspielen, so dass diese nicht das Gesamtbild schädigen.
Rosario Dawson und Woody Harrelson sind ebenfalls gewohnt gut gewesen. Barry Pepper hat zwar nur ein paar kurze Zwischenspiele, spielt diese jedoch auch gekonnt.
Der Film wirkt emotional schwierig, denn entweder spürt man von Anfang an diese morbide Stimmung und kann sich mit Smith identifizieren, oder der Film hat einfach keinen Sinn.
Zwar erschließt sich einem das Ende bereits nach einer halben Stunde Laufzeit, allerdings ist das hier gar nichtmal schlecht und steigert sogar die Intensität ein wenig.
Klar...man hätte den Film hier und da etwas ausgestalten können und manche Charaktere verkommen leider zu Randfiguren, aber man kann eben nicht alles haben.

"7 Pounds" hat mich, so wie er ist, durchaus überzeugt und auch emotional mitgenommen.
Das Ende fand ich ziemlich gut und von schauspielerischer Seite ging auch alles in Ordnung.
Ein gutes Drama, mit überzeugendem Will Smith!
Thanatos
30.03.2010 17:32 Uhr / Wertung: 7
Das Gefühlsleben von Will Smith konnte mir nicht ganz vermittelt werden. Teilweise war nicht nachvollziehbar warum er was tut und welches Ziel er damit verfolgt. Der Rest war aber stimmig und packend und somit gibts 7 Punkte und von mir ein "sehenswert".
wtfunblockeduii
16.09.2009 00:27 Uhr / Wertung: 7
der film hat mehr stimmung durch die musik gemacht, als durch alles andere.

diese streicher-klassik-pseudo-musik um die traurige atmosphäre zu unterstreichen hat mich ein wenig genervt.
chifan
27.03.2009 23:15 Uhr / Wertung: 4 - Letzte Änderung: 27.03.2009 um 23:24
Nach Das Streben nach Glück das nächste Rührstück mit Will Smith. Konnte Ersterer zumindest noch einigermaßen überzeugen, driftet Sieben Leben nun vollends in die triefende Bedeutungslosigkeit ab. Dabei störte mich noch nicht einmal die Vorhersehbarkeit des Films, sondern einfach die Banalität von Story und Inszenierung. Letztlich bleibt ein typischer Film für den "anspruchslosen" Kinogänger, dem es schon genügt das die Kiste flimmert und eine Hollywoodgröße mitspielt. Denn ohne Smith wären die Wertungen wohl auch hier kaum so gut. 4 gnädige Punkte von mir u.a. für die Songauswahl.
Jogi
16.02.2009 09:53 Uhr
Mir hat der Film sehr gefallen. Zu dem hier häufig angemeckerten Thema "vorhersehbar". Ich denke, dass sich die Story „so früh“ aufklärt ist gewollt um sich zur Mittel hin mehr auf den Film/die Story konzentrieren zu können. Trotzdem kam hier und da zwischendurch noch ein Aha-Effekt. Meist werden die Filme die aus Ihrer Story bis zum Ende ein Geheimnis machen schnell unlogisch und auch hektisch, da diese Filme am Ende nochmal rasch die Kurve bekommen müssen (Verführung einer Fremden fällt mir da spontan ein). Beim Rästselraten bis zum Schluss hätte "Sieben Leben" sehr viel von seinem Charme verloren und Hektik wäre völlig fehl am Platze gewesen.

Wenn alle auf dieses Rätselraten bis zum Schluss stehen, wieso sind dann z.B. die 007 Filme immer so ein Kinoschlager? Falls es noch keiner gemerkt hat hier das grobe Storyraster für alle James Bond Filme bis zum Jahr 2078. Bond lebt, Bösewichte tot, Wahlweise Stadt, Land, Kontinent, Welt gerettet! Sorry für den Spoiler.
smilie
03.02.2009 23:57 Uhr
Hm. Also mir ist es irgendwie so gegangen, dass ich einen komplett anderen Film erwartet habe. Obwohl ich eigentlich den Trailer gesehn hatte... Ich hätte irgendwie mit allem gerechnet, aber nicht damit. Somit war für mich der Film auch nicht wirklich vorhersehbar...
Ich fand ihn trotzdem gut. Gut gespielt,schöne Musik und die Idee war auch sehr interessant.
mountie
19.01.2009 23:44 Uhr
Also wo mir "Streben nach Glück" viel zu viel auf unnötige Gefühlsduselei gemacht hat, da konnte "Sieben Leben" mit deutlich weniger Kitsch seine rührende Geschichte erzählen.
Seine Schwächen hatte der Film allerdings in seinem eher langgezogenen Zwischenteil, was umso schwerer wiegt da, wie Keyzer es schon erwähnte, der Zuschauer eigentlich die Geschichte bis zu diesem Zeitpunkt schon für sich selbst zu Ende denken konnte. Was den Film aber nicht abhält, trotz aller Vorhersehbarkeit, in den letzten 15-20 Minuten ordentlich aufzudrehen. Denn obwohl man keine wirkliche Überraschung präsentiert bekommt, wirkt die Auflösung sehr intensiv und mitreißend.
Will Smith beweißt also wiedermal was für ein unglaubliches Schauspieltalent er besitzt, was dieses Drama aber nicht von seinem bißchen Langatmigkeit und Vorhersehbarkeit retten kann. Trotzdem ein Film des oberen Wertungsdrittels...
Tatanka
18.01.2009 19:18 Uhr
Ich stimme mit Keyzer weitestgehend überein, hinzu kommt aber, dass ich mit dem Film nicht richtig warm geworden bin. Schade um eine eigentlich gute Idee.
SofieWalden
12.01.2009 15:06 Uhr
der Film war gut; Geschichte, Schauspieler und Soundtrack - alles passte, aber hätte das vorhersehbare Ende doch noch einen Überraschungsschwenker gemacht, aus 'gut' wäre 'besser' geworden.
slohner
09.01.2009 23:31 Uhr
Auch wenn der Film vielleicht ein bisschen vorhersehbar war, war er trotzdem super. Die Stimmung des Films war absolut still und ruhig und daher total angenehm. Obwohl der Film vielleicht vorhersehbar wirkte, war man sich währenddessen nicht immer ganz sicher, wer genau alles seine sieben guten Taten waren, auch wenn natürlich die Hauptgeschichten ganz offensichtlich waren, trotzdem fand ich die Auflösung bei den unsicheren geretteten Menschen zum Ende echt gut. Natürlich fand ich auch die schauspielerische Leistung von Will Smith gigantisch und hierbei ist auch Rosario Dawson nicht zu vergessen sowie den übrigen Schauspielern, die allesamt hervorragend waren.
"Sieben Leben" ist einfach ein Film sowohl für Frauen die gern mal wieder schön weinen wollen in einem tollen Film, aber auch für Männer, die gerne Will-Smith-Filme mögen und auch "Das Streben nach Glück" gemocht haben, also für eigentlich jeden was.
Luciver
26.12.2008 03:39 Uhr - Letzte Änderung: 26.12.2008 um 03:40
Also ich muss gestehen das ich das gleiche Problem mit den ersten 30 Sekunden hatte. Trotzdem hat Will Smith aller Vorhersehbarkeit getrotzt und durch seine wirklich gute Performance den Film gerettet. Am Ende hatte ich das Gefühl einen guten Film gesehen zu haben.
KeyzerSoze
17.12.2008 20:57 Uhr / Wertung: 6
Oh mann, was hätte das für ein toller Film werden könnten. Die Idee hinter dem Ganzen ist so großartig und herzerwärmend ... die Regie von Gabriele Muccino gibt keinen Grund zur Klage... schöne ruhige Bilder, toller Soundtrack ... dazu noch ein Will Smith in Höchstform. Aber im Grunde krankt der Film an einer Sache (in der deutschen Fassung sogar an Zweien) und zwar ist der komplette Verlauf des Filmes spätestens nach 20 Minuten erahnbar (eigentlich schon nach dem unnötigen Vorwegnehmen der Ereignisse in den ersten 30 Sekunden ... wer hat sich diese in letzter Zeit so häufig verwendete Form der Inszenierung nur ausgedacht?!) und je weiter die Laufzeit voranschreitet desto sicher ist man sich und wird am Ende auch bestätigt. Schade eigentlich, denn nach dem Trailer hab ich mir wirklich viel von dem Film versprochen .. hatte was Shyamalanartiges ... doch leider wird hier das Ende viel zu früh verbraten ... warum der Film in der deutschen Synchro noch vorhersehbarer ist verrate ich lieber nicht ... sonst wird das noch als Spoiler aufgefasst. Bin jedenfalls sehr enttäuscht, obwohl ich die Geschichte an sich wirklich toll finde.
Joey 4ever
01.05.2008 14:19 Uhr
Erste Setfotos mit Will Smith. Hättet Ihr ihn sofort erkannt? ;-) Ich nicht.

14 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]