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 | Die Frau im Nebel (2022) | (NEU) Kommentar von Colonel 19.02.2025 15:54 Uhr | Park Chan-wook inszeniert einen Krimi-Film-Noir und spielt dabei mit den verschiedenen Konventionen dieses Subgenres in einer übertriebenen Art und Weise. Man merkt was seine Intention war, jedoch ist das was herausgekommen ist, nicht genug ausbalanciert. Konzentriert man sich auf die Romanze, stört der im Hintergrund mitlaufende Kriminalfall. Gibt man der Ermittlerarbeit des Hauptprotagonisten mehr Aufmerksamkeit, so stört die Romanze. Alles wird zudem sehr verwirrend und entschleunigt erzählt. Bereits in den mittleren Abschnitt des Films werden beispielsweise Ereignisse verlagert, die normalerweise am Ende von Kriminalfilmen auftreten. Zusätzliche Nebenhandlungen, die sich vom Hauptgeschehen abzweigen, dabei aber nicht alle von Bedeutung für den Fall sind, erschweren es dem Zuschauer den Überblick zu behalten. Mein Interesse ging so dann alsbald verloren. Und wer spricht wirklich so tagebuchmäßig in seine Smartwatch?!
Fazit: Verwirrender Noir-Krimi, der mich trotz der gewollten Emotionalität nie tangiert hat. | |
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 | Blink Twice (2024) | (NEU) Kommentar von Colonel 19.02.2025 15:52 Uhr | Zoë Kravitz liefert mit ihrem Regiedebüt einen visuell ausdrucksstarken Missbrauchsthriller, der unübersehbar von realen Skandalen wie dem Epstein-Fall inspiriert ist. Der Kontrast zwischen Champagner-geschwängertem Urlaubstrip und dunkler Abgründigkeit ist schockierend und fesselnd zugleich.
Allerdings schwächelt der Film erzählerisch. Die Charakterzeichnung bleibt oberflächlich, besonders bei der Hauptprotagonistin, die ohne eine gute Einführung schwer greifbar bleibt. Dadurch verliert die anfangs scheinbar heile Welt an Wirkung, und die emotionale Bindung und damit das Mitfiebern mit der Protagonistin bleibt begrenzt. Zuweilen bleibt der Film sehr platt in seinen Aussagen, was den Film letztlich weniger tiefgründig macht, als er sein könnte. U.a. wirkt die Darstellung der bösen, komischerweise ausschließlich weißen Männer etwas einseitig, was den Eindruck erweckt, als wolle der Film ein überzeichnetes Exempel statuieren.
Channing Tatum bügelt hier so einiges der erzählerischen Schwächen aus, denn er hat sichtlich Spaß an seiner vielschichtigen, mysteriösen Rolle. Trotz holpriger Erzählweise entfaltet der Film seine größte Wirkung, wenn man ihn wohl unvorbereitet erlebt – am besten ohne Trailer oder Vorwissen.
Fazit: Ein intensiver, am Ende nicht mehr als augenzwinkernder Horror-Thriller der aufgrund erzählerischer Schwächen ein paar Chancen liegen lässt. | |
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 | Bitte Eintragen [Forum] | (NEU) Kommentar von Bambiiilein 19.02.2025 15:05 Uhr | Flitterwochen mit meiner Mutter (2025):
https://www.imdb.com/title/tt35300972/?ref_=ext_shr_lnk | |
|  |
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Schade um die überzeugenden Darsteller und die gute Idee. | |
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 | The Monkey (2025) | Kommentar von MrHugelberg 17.02.2025 23:18 Uhr | Die 98 Minuten Lebenszeit werde ich nie wieder bekommen
Auch nicht die hirnzellen, die ich verloren habe. | |
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|  |
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 | Ihr seid herzlich eingeladen (2025) | Kommentar von Colonel 17.02.2025 10:44 Uhr | Völlig lahme Luftnummer, die massenhaft Potenzial verschenkt. Allein aus den krassen physischen Unterschieden der beiden Hauptdarsteller hätte man beispielsweise herrliche Situationskomik herausholen können. Doch das Zusammenspiel bleibt weit hinter den Möglichkeiten zurück.
Das harmlose Skript wirkt, als würde es die ganze Zeit mit angezogener Handbremse fahren. Einzelne Szenen schreien förmlich nach guten Gags, und ständig erwartet man, dass endlich etwas witziges passiert - aber: Nüscht! Dabei hat man mit Will Ferrell eigentlich einen Meister der Klamauk-Komik an Bord. Doch das Drehbuch ist so unpointiert und seicht geschrieben, dass selbst er kaum glänzen kann.
Sehr enttäuschend. | |
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