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Star Trek VI: The Undiscovered Country (US 1991)

Star Trek VI: Das unentdeckte Land (DE 1992)


Genre      Action / Adventure / Sci-Fi
Regie    Nicholas Meyer ... 
Buch    Denny Martin Flinn ... 
Gene Roddenberry ... 
Lawrence Konner ... 
Leonard Nimoy ... 
Nicholas Meyer ... 
Darsteller    William Shatner ... Kirk
[noch 9 weitere Einträge]
 
Agent Fox
 
Wertungen359
Durchschnitt
7.15 
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DVD-Erscheinungstermin:
04.02.2004



18 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

mountie
07.11.2012 15:03 Uhr - Letzte Änderung: 07.11.2012 um 15:04
Die goldene Entscheidung der Macher war hier, das man nicht versucht hat das letzte Abenteuer der guten, alten Enterprise-Crew zu einem Actionfest zu machen, das man den alten Haudegen um Kirk, Spock und Co. sowieso nicht mehr abgekauft hätte, sondern lieber eine Art Space-Krimi vor politischem Hintergrund.
Die Geschichte um die klingonische Notlage, und den darauf resultierenden, erzwungenen Friedensverhandlungen hat nicht nur einen zeitlosen Bezug zur Realität, sondern ist spannend umgesetzt, die Space-Action ist genau richtig dosiert, und ebenfalls kommt der Zuschauer noch in den Genuß von einigen sehr interessanten Dialogen bzw. Monologen. Das gefällt nicht nur dem ST-Fan, sondern damit können sogar Star-Trek-Nichtkenner etwas anfangen. Manchmal geht man zwar einen recht einfachen Schlußfolgerungsweg, beim Aufklären der Ereignisse, aber dadurch kommt es auch nie zu wirklichen Längen.
Star Trek 6 ist ein, wie ich finde, sehr gelungener Abschluß für die Classic-Crew, mit vielen Anspielungen für Fans, einer Story die auch der Allgemeinheit gefallen dürfte, und mit den eingeblendeten Unterschriften der Stars zum Ende das Tüpfelchen auf dem Abschieds-"i" bietet.
Forceflow
17.05.2009 20:08 Uhr / Wertung: 10
Jipp, die Nummer 6 ist und bleibt der beste Star Trek bisher. Knapp gefolgt von 2 und 4, die beide noch 9 Punkte von mir bekommen.
Der Film ist wirklich noch ganz großes Kino, so und nicht anders sollte Science Fiktion sein, das sieht man leider einfach nicht mehr heutzutage...
Lotterbast
16.05.2009 20:46 Uhr - Letzte Änderung: 16.05.2009 um 20:48
Der beste Star Trek überhaupt. Mich beeindrucken die visuellen Effekte immer noch. Richtige Raumschiffmodelle anstatt dem heutigen computergenerierten Mist. Das sieht dann doch wesentlich echter und schöner aus.

Die politische Botschaft ist klar, denn Star Trek war immer ein Spiegel der Zeitgeschichte.
Der kalte Krieg ist vorbei.

Auch der Soundtrack ist stimmig und paßt bestens zu dem Film. Da hat der Eidelman sehr gute Arbeit geliefert. Von daher 10 Punkte
KeyzerSoze
07.07.2006 14:14 Uhr / Wertung: 6
Mein zweiter Star Trek mit der alten Crew hat mir leider nicht so sehr zusagen können wie der Auftakt der Reihe. Dies liegt zum Einen daran, dass die an sich gute Geschichte leider viel zu vorhersehbar war (vor allem im Bezug auf den Maulwurf) und daran, dass man viel zu selten den tollen Score gehört hat ;) Nichts desto trotz ist der Film dennoch ein ganzes Stück besser als die neueren Star Trek Filme und ich werde mir wohl auch noch die restlichen Filme der Reihe anschauen, denn aufgrund seines Charmes, machen diese deutlich mehr Spaß als die mit der Picard-Crew.
flechette
05.02.2005 12:52 Uhr
Eine politisch hochinteressante Geschichte und viel Action vergeben an "the undiscovered country" den Titel des meiner Meinung nach besten ST-Films mit der TOS-Crew. Ich habe mich am Anfang aber erstmal gehörig erschrocken, denn die Darsteller sind zum Teil ziemlich gealtert: William Shatner hat an Körpermasse stark zugelegt und ziemlich graue Haare bekommen. Und Nichelle Nichols hat die brüchige Stimme bekommen, mit der sie bei der letzten Convention erschienen ist und viele Leute begeistert hat. Sehr gefreut habe ich mich für Sulu, denn er hat endlich sein eigenes Kommando bekommen. Der Film ist gut erzählt, wie schon gesagt interessant umgesetzt und bietet mit einem Kurzauftritt von Michael Dorn (TNG: Worf) auch gleich noch eine nette Zugabe. Zudem geht es endlich mal wieder um mein Lieblingsvolk, die Klingonen. Atmosphärisch war der sechste Teil recht dicht, vor allem der Auftritt im Gerichtssaal war bombastisch. Von überall her klingen wütende Stimmen, Kirk und Bones waren vom Licht geblendet und konnten die Sprache nur mithilfe eines Übersetzers verstehen. Wer die Eigenarten der Personen und Völker kennt wird aber leider recht bald wissen, wer hinter dem Attentat steckt. Von daher gibt es da keine große Überraschung mehr. Der Film schließt mit den Credits ab, bei denen die Hauptdarsteller ihre Unterschriften auf den Bildschirm pinseln. Nette Idee, das ist das I-Tüpfelchen zu einem recht guten Star Trek Film.
lurchi
27.10.2004 08:42 Uhr
Habe den Film nach langer Zeit einmal in der Originalversion gesehen und fand diesen nun massiv besser. Zwar ist der Showdown nach wie vor mickerig, doch dies wird durch die Polit-Thriller-Story und besonders den coolen Wortwitz ausgeglichen.
lurchi
18.12.2001 12:46 Uhr
@Masterlu: Also wirklich, solche Ausdrucksweisen... ;-)
Masterlu
18.12.2001 12:43 Uhr
@lurchi: Im Namen aller Trekkies (und schon jetzt sorry ScoreMaster): SHUT UP!!! ;-)
lurchi
18.12.2001 12:36 Uhr
Könnte der beste Star Trek Film aller Zeiten werden... ;-)
Masterlu
18.12.2001 08:22 Uhr
Für einen Film ist dies natürlich völlig uninteressant. Aber für das Star Trek Universum an sich natürlich nicht...
inktvis
18.12.2001 00:43 Uhr
man stelle sich vor: ein zweistundenstartrekkinofilm in dem sie nur auf einem bloeden planeten herumrennen und leben suchen. so wie halt demnaechst auf dem mars im echten leben. zeigt die langeweile, die einsamkeit, die unkomfortabilitaet, das heimweh ... sicher ein super film! :-)
lurchi
16.12.2001 01:07 Uhr
Genau, was könnten solche Planeten schon bieten ausser Goldvorräten, Erdölreserven... ;-) Noch zum Schluss: Die "Operation" fand ich auch eine witzige Idee, das ganze ist als Ende einer Episode der TV-Serie ja toll. Aber für den Film sollte doch ein wenig mehr drinliegen!
Masterlu
15.12.2001 17:29 Uhr
Ja stimmt. Wer interessiert sich schon für Planeten oder Systeme die noch nie besiedelt waren. Natürlich ausser den Geologen. Und selbst für die wärs ja nicht mal interessant...
inktvis
15.12.2001 16:29 Uhr
den letzten eintrag fand ich ein wenig komisch. das star trek universum ist so verdammt dicht besiedelt, dasz es wohl kaum flecken geben duerfte, wo noch nie jemand war. dann doch lieber zu orten reisen, wo noch nie ein mensch war.
Masterlu
15.12.2001 10:42 Uhr
Ich weiss gar nicht was du bei Star Trek immer rumzunörgeln hast. Die Effekte sind für 1991 keineswegs schlecht, im Gegenteil. Und der Showdown mit der "Operation" am Torpedo und der NCC-2000 in Aktion ist doch wirklich wiedermal ein besserer Schluss als auch schon. Speziell der letzte Logbucheintrag von Kirk ist ein mehr als würdiger Abschluss für den Film und die Crew der alten Enterprise. Captain James T. Kirk: Captain's Log, stardate 9529.1. This is the final cruise of the Starship Enterprise under my command. This ship and her history will shortly become the care of a new generation. To them and their posterity will we commit our future. They will continue the voyages we have begun, and journey to all the undiscovered countries, boldly going where no man... where no one has gone before.
lurchi
15.12.2001 01:32 Uhr
Kirk macht aus seinem Hass den Klingonen gegenüber kein grosses Geheimnis: General Chang We need breathing room. Captain Kirk Earth, Hitler, 1938.
lurchi
15.12.2001 01:20 Uhr
Ich find's schade, das der Showdown so mickerig ausgefallen ist. Schnell ein Klingonenschiff zerstören, runterbeamen und den Attentäter eliminieren - und feritg... Zum Thema "gute Effekte" sag ich als Star Wars Fan wohl besser nix ;-)
wonderwalt
22.07.2001 10:00 Uhr / Wertung: 8
Mein Lieblings-Star-Trek-Film. Richtig spannend, gute Effekte, sehr unterhaltsam. Das Einzige, was markwürdig ist, ist diese Affäre zwischen Iman und Weltraum-Opi Shatner. Dieser Altersunterschied, ts ts ts...

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