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Cube 2: Hypercube (US 2002)

Cube²: Hypercube (DE 2002)


Genre      Sci-Fi
Regie    Andrzej Sekula ... 
Buch    Ernie Barbarash ... 
Lauren McLaughlin ... 
Sean Hood ... 
Produktion    Ernie Barbarash ... 
Darsteller    Kari Matchett ... Kate Filmore
Geraint Wyn Davies ... Simon Grady
[noch 9 weitere Einträge]
 
Agent inktvis
 
Wertungen247
Durchschnitt
5.08 
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DVD-Erscheinungstermin:
04.11.2003



8 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

mountie
22.03.2008 11:16 Uhr - Letzte Änderung: 22.03.2008 um 11:16
Das war also Lionsgate erster Versuch eine "Horror/Splatter"-Serie zu etablieren, bevor sie auf Saw gestoßen sind. Und zurecht hat das ganze nicht funktioniert. Denn interessant sind die Cube-Filme eigentlich wegen ihrer Charakter-Zusammenstellung und den damit verbundenen Konflikten. Da aber hier die Einfachheit des guten Erstlings durch unnötigen SF-Schmonzens verkompliziert wird, der nicht mal einigermaßen logisch erklärt wird, fallen diese Personen-Streitereien nicht mehr so ins Gewicht. Am schlimmsten ist aber der, eigentlich stimmig zur Serie gehaltene, Schluß des Films, der über die Hälfte der Handlungen von einigen Personen ad absurdum führt, wenn man genau drüber nachdenkt. Wieder hat man also eine gute, einfache Geschichte, mit einem unnötigen Nachfolger verkompliziert. :-(
Dr.Nibbles
20.03.2008 11:52 Uhr
Ach, genauso wie der erste Cube ganz lustig, das interessante sind halt eher die Psychospielchen zwischen den Leuten, während bei dem 2. eher der Fokus darauf liegt, warum sie dort sind, und beim 1. eher doch noch viel mehr auf das Herauskommen. Die Wendung am Schluss ist auf jeden Fall sehr nett.

Was die 4. Dimension angeht. Irgendwo habe ich mal diese Erklärung gelesen: Wenn man sich ein 2-dimensionales Wesen vorstellt, dann könnte dieses z.B. auf einem Blatt Papier leben. Zwei Dimensionen: Länge/Breite. Die Höhe kann es nicht wahrnehmen. D.h. wenn man z.B. mit einem Bleistift das Papier durchstößt, dann wird es nur feststellen, dass da auf einmal ein seltsames 6-eckiges Teil auftaucht, eine Wahrnehmung der Bewegung dessen würde es mit seinen 2-dimensionalen Sinnen nicht wahrnehmen. Nach dieser Theorie kann es sehr wohl eine 4. Dimension geben, die wir aber einfach nicht wahrzunehmen und zu Verarbeiten imstande sind. Auch von dem her find ich die Idee in dem Film eigentlich ganz nett eingesetzt.

Nichts was man unbedingt nochmal sehen müßte, aber nette Abendunterhaltung *g*
mad.f4ei
15.09.2004 17:08 Uhr
Es gibt zweierlei 4te Dimensionen. Einmal die Zeit und einmal die 4te "Raumdimension". Recht interessanter Link zum Thema:
http://www.uni-math.gwdg.de/bgr/animationen/wuerfel/rotierenderWuerfel.html
DonVito
15.09.2004 15:32 Uhr
Die Frage die man sich nach Cube 2 stellen muss, ist: "Was zum Teufel ist denn diese 4. Dimension?" Die Zeit? Die Leute im Cube haben Nein gesagt, aber sie scheint eine wichtige Rolle zu spielen. Aber dann scheint die 4. Dimension auch die Verschiebung, Zusammenfaltung etc. des Raums zu sein, ähnlich einem Wurmloch. Scheinbar waren sich die Macher selbst nicht so sicher, zwischendurch war die 4D dann ein sich drehendes Drahtgestell und am Ende dann gar Paralleluniversen. Und wenn man den Hauptpunkt eines Films nicht gut erläutert, mal ganz von den schlechten Darstellerleistungen und der miesen Storyumsetzung abgesehen, dann kann das nicht mehr werden als mittelmäßig...
5 Punkte.
Knille
31.07.2004 12:28 Uhr / Wertung: 8
Ich bin ein bißchen überrascht, wie schlecht der Film hier wegkommt. Dass die Grundstory nicht mehr neu ist, ist klar, aber sie wurde durch die Einführung des "Hypercube" in meinen Augen konsequent fortgeführt und um einige Aspekte erweitert. Zudem wartet der Film mit einigen Überraschungen auf, mit denen ich nun wirklich nicht gerechnet habe und auch das Ende befriedigt mich weit mehr als das des ersten Teils - es ist nun viel greifbarer und nicht so nebulös und wir bekommen einen kurzen Blick auf das Wesen des Cubes. Auch wenn er nicht so schaurig-beklemmend ist wie der erste, hat er mich doch von Anfang bis Ende gefesselt. Und gegen Ende hatte er sogar noch ein paar schön gruselige Szenen (zB "Hast du Hunger?"). Ich fand mich jedenfalls bestens unterhalten.
flechette
10.06.2004 07:57 Uhr
Es fehlt das geheimnisvolle Element aus dem ersten Teil; hier wird dem Zuschauer erläutert, warum es einen Cube gibt. Und das macht ziemlich viel vom Film kaputt. Die Charakterauswahl war auch nicht so gut wie im ersten Teil, die Atmosphäre nicht so beklemmend. Insgesamt ein Nachfolger, den ich Fans vom ersten Teil nicht uneingeschränkt empfehlen kann. Trotzdem gibt es auch hier wieder ein paar nette Ideen; den Cube um die Dimension Zeit zu erweitern wurde teilweise gut gemacht.
Moociloc
11.04.2004 08:53 Uhr
Vom ersten Teil war ich ja noch begeistert, aber der Zweite ist einfach schwach. Die Zusammensetzung der Personen im Cube erinnert doch stark an den ersten Teil und bietet auch nichts besonderes mehr. Die Story entwickelt sich nahezu genauso wie im ersten Teil und mir kam es vor als wenn man die selbe Idee wie beim ersten Teil nur nochmal verwerten wollte um Geld zu machen. Die Idee einer 4 Dimension im "Hypercube" ist zwar ganz nett, wird aber nicht konsequent genug umgesetzt und ubefriedigend erläutert. Zum Ende überschlägt sich der Film mit nicht vollziehbaren Handlungen. Das eigentliche Ende fand ich dann auch nur noch entäuschend. Ein absolut überflüssiger Film!
Alice Harford
25.02.2003 23:09 Uhr / Wertung: 6
Im Vergleich zu Cube, verhält sich dieser Film wie Akte X - Fight the Future zu der Serie, er zerstört das Rätselhafte, das Faszinierende, das Unbekannte.
Aber wer keinen wert auf gesteigerte Logik legt, kann damit durchaus seinen Spass haben.

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