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Spy Game (US 2001)

Spy Game - Der finale Countdown (DE 2002)


Genre      Action / Crime / Thriller
Regie    Tony Scott ... 
Buch    David Arata ... 
Michael Frost Beckner ... 
Darsteller    Robert Redford ... Nathan D. Muir
Brad Pitt ... Tom Bishop
Catherine McCormack ... Elizabeth Hadley
Benedict Wong ... Tran
[noch 9 weitere Einträge]
 
Agent wonderwalt
 
Wertungen484
Durchschnitt
7.34 
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DVD-Erscheinungstermin:
24.10.2002

Start in den deutschen Kinos:
14.03.2002



13 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Rusticus
26.06.2011 18:55 Uhr / Wertung: 8
Ein Thriller der Extraklasse, einer der wenigen Filme denen die erzählte Form gut steht. Durch eine eine spannende Einführung, einen verwirrdenden Mittelteil entsteht ein überraschendes Ende, das leider nicht alle Fragen beantwortet. Die hochkarätige Besetzung passt gut dazu und ergibt ein packenden Film mit Nachklingeffekt.
Knille
12.08.2008 00:02 Uhr / Wertung: 8
Endlich einmal ein Tony-Scott-Streifen, mit dem ich mich anfreunden kann! Das liegt vor allem daran, dass ihm eigenlich alles fehlt, was mir an Tony Scott immer gegen den Strich geht: Die überkanditelte Rumpel-Action, die aufgeregte Inszenierung, die wackelige Kameraführung. Statt dessen bekommen wir hier einen ruhigen, angenehm unspektakulären Agententhriller, der nur punktuell mal einen Actionausbruch verzeichnet. Dass es dabei vor allem um den Charakter Redfords geht und mal zur Abwechslung nicht um möglichst spektakuläre Action, tut dem Film ausnehmend gut. Zwar blitzt immer wieder mal typischer Hollywood-Kitsch und US-Propaganda durch, dafür nimmt sich der Film aber auch des Öfteren die Zeit, die dreckigen Aspekte der Geheimdienstarbeit zu durchleuchten. Das Ganze ist dann auch noch ansprechend inszeniert und bis zum Ende spannend. So will ich meine Agentenfilme haben!
mountie
15.06.2007 14:48 Uhr
Das war mal ein eher unspektakulärerer Tony-Scott-Neuzeit-Streifen. Natürlich ist wieder etwas Action dabei, aber für Scott`s Verhältnisse ist diese auf ein Minimum runtergeschraubt. Was dem Spionageplot guttut, aber die typische (eigentlich tolle) Scott Kameraschwenkerei und Tempowechsel eher unpassend wirken läßt. Auch nehmen mir diese ständigen Rückblicke viel zu viel Tempo aus der Geschichte, die in der Gegenwart spielt. Das war für mich nämlich der wirklich interessante Part des Films. Die Rückblicke dienten eigentlich nur Erklärungszwecken. Bleibt also ein mäßiger Scott-Film, mit tollem Gregson-Williams Score und wiedermal einem sehr sympathischem Redford. Einmal ansehen schadet nicht...
wonderwalt
06.12.2003 01:35 Uhr / Wertung: 8
Spannender Plot mit interessanten Hauptfiguren, deren Motive und Charakterzüge erst langsam schlüssig werden bzw. an Kontur gewinnen. Gute Agentengeschichte, die auch durch Tony Scott`s manchmal nervige Inszenierung nicht kaputt gemacht wird.
frumpel
25.08.2003 15:32 Uhr
Eine Frage: in der Hintergrundmusik ist an einigen stellen ein Lachrimosa zu hoeren, aber ich konnte das im Abspann nicht sehen und auf der Soundtrack CD (amazon) ist es anscheinend nich drauf. Weiss einer von euch von wem das ist?
borttronic
24.11.2002 21:36 Uhr
Martin oder Tom ist doch egal, oder? ;-) Dann hab ich mich da wohl vertan. Aber immerhin stimmte das mit dem Nachnamen.
lurchi
24.11.2002 18:10 Uhr
@borttronic: Meinst du Three Days Of The Condor? Dort heisst Redford's Charakter Joseph Turner. In Sneakers ist es Martin Bishop.
borttronic
23.11.2002 21:08 Uhr
Der Film ist ganz solide, auch wenn das Ende arg gestaucht wirkt. Das hat mir überhaupt nicht gefallen! Aber: hiess Redford nicht in "Sneakers" oder "Die Tage des Condors" auch "Tom Bishop"? Darüber habe ich am meisten geschmunzelt.
Skyflash
18.11.2002 15:59 Uhr
Im Prinzip eine interessante Spionagestory, es wird aber zu viel vereinfacht und zu stark Hollywood wenn man die Nebenhandlungen betrachtet. Nur für Spionage-Freaks zu empfehlen.
striffler
29.10.2002 13:57 Uhr
wie schön, dass es von Peejot immer eine nette Nacherzählung zu lesen gibt...
Christian
10.04.2002 08:33 Uhr
Ein perfekter Film. Zwei Mega-Stars denen man richtig anmerkt wieviel Spaß es ihnen macht. Schauplätze? - Vietnam in den 70ern, Libanon mitte der 80er, das CIA-Hauptquartier. Dazu noch ein paar biblische Namen und eine verhängnissvoll verstrickte Liebesgeschichte, und auch die epische Musik im Hintergrund fehlt nicht - wie schon gesagt, perfekt! Pitt und Redford haben nicht einen kleinen Schmutzfleck auf ihren hellen Kleider oder gar Kratzer an der Haut, als sie durch den Kugelhagel mitten in Beirut laufen - sie sind ja "well trained". Muss denn immer alles so perfekt glänzen, damit es allen gefällt?
lurchi
22.03.2002 10:04 Uhr
Intelligenter Thriller mit tollen Kamerafahrten und Schnitten, wie wir es von Tony Scott gewohnt sind. Von der Story sollte man vorher eigentlich gar nichts verraten. Nur soviel vorweg: Robert Redford ist einfach grossartig! Das Spielchen, mit dem er gegen die fast gesamte CIA kämpft ist wahnsinnig clever.
Peejot
06.03.2002 12:00 Uhr
Am Tag seines Ruhestandes erfährt der CIA-Agent Nathanel Muir (R.Redford), dass einer seiner Exagenten, der Boyscout Tom Bishop (B.Pitt) beim Versuch einer Gefangenenbefreiung in einem chinesischen Hochsicherheitsgefängniss gefangen wurde. Er nimmt an den Beratungen teil und erfährt, dass der Tom nicht gerettet werden soll. Er hat nun 24 Stunden Zeit aus seinem Büro in Langley Bishop zu retten, gegen den Willen seiner Vorgesetzten. Dabei erzählt er langsam die Geschichte seiner Beziehung zu Bishop. Dieser wurde in Vietnam angeworben, operiert dann eine zeitlang in Ostberlin, um dann den Grundstein seiner eigenmächtigen Befreiungsaktion in Beirut zu legen. Mässig spannender Spionagethriller mit Propagandacharakter. Robert Redford ist zwar alt genug für den Vorruheständler, aber viel zu alt für einen Vietnam-CIA-Mann...

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