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A Beautiful Mind (2001)

A Beautiful Mind - Genie und Wahnsinn (DE 2002)


Genre      Drama / Romance
Regie    Ron Howard ... 
Buch    Akiva Goldsman ... 
Produktion    Brian Grazer ... 
Ron Howard ... 
Darsteller    Russell Crowe ... John Nash
Jennifer Connelly ... Alicia Larde
Christopher Plummer ... Dr. Rosen
[noch 7 weitere Einträge]
 
Agent Duke
 
Wertungen1647
Durchschnitt
7.93 
     Meine Wertung



DVD-Erscheinungstermin:
19.09.2002

Start in den deutschen Kinos:
28.02.2002



28 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Teler
26.03.2015 15:23 Uhr / Wertung: 10
Einer meiner Lieblingsfilme und einer der wenigen, bei der meine Meinung konträr zu der, der Community geht und ich dies nicht verstehen kann. Dieser Film bietet für mich wahnsinnig viele magische Momente und kann inszenatorisch und schauspielerisch auf allen Ebenen überzeugen. Ich bin nach Sichtung immer noch jedes mal sprachlos und fasziniert und kann dem Film wenig schlechtes zusprechen.
Rusticus
05.08.2011 14:22 Uhr / Wertung: 8
Das Ron Howard wunderbare Filme machen kann, hat er schon öfter bewiesen, diese Verfilmung von John Nash's Leben kann durch die wechselnde Atmosphäre überzeugen. Ist Russel Crowe als junger Student wenig überzeugend, so kann er doch als in die Jahre gekommener, geplagter Professor sehr überzeugen, so das eine wunderbare Lebensgeschichte entstanden ist!
Narcotic
26.04.2008 22:44 Uhr / Wertung: 4
Nun endlich gesehen und doch ziemlich enttäuscht. Sicherlich ist der Film nicht schlecht, aber irgendwie herausragend ist er auch an keiner Stelle. Als Drama sollte der Film dem Zuschauer nahe gehen, man sollte mit der Hauptperson/den Hauptpersonen mitfühlen können. Dies gelingt hier zu keiner Zeit. Die Schauspieler sind recht ordentlich, die Regie auch (auch wenn es doch ziemlich genervt hat, dass am Ende jede Szene des Anfangs nochmal aufgegriffen wurde), das Drehbuch und die Geschichte ebenfalls, aber oskarwürdig ist das alles nicht.
Zudem hatte ich mir den Film doch etwas mathematischer erhofft. Außer ein paar Stichworten kam die Mathematik im Grunde gar nicht vor.
hb03cologne
03.01.2007 04:52 Uhr
Achtung leichte Spoiler!!!

Ich verstehe nicht was ihr gegen den Film habt, ich finde ihn grandios. Am Anfang denkt man natürlich was für ein langweiliger Film, weil man nicht versteht was daran spannend sein soll und irgendwann merkt man wie unwirklich die Wirklichkeit sein kann und wenn man direkt die Auflösung gebracht hätte, hätte der Film für die Leute die, die Geschichte noch nicht kannten, bzw. die Person John Nash, denn Film um einiges unattraktiver gemacht. Mir gefiehl der Stil des Regisseur, aber das ist anscheinend Geschmackssache. Zum Ende hin hat man immer wieder mitgefühlt wie man sich fühlen muss und überlegt selber ob es möglich ist dagegen anzugehen.

Also von mir ganz klar 10 Punkte.
mountie
22.01.2006 21:50 Uhr
nichts gegen den genialen gladiator, aber eigentlich hätte russell für diesen film den oscar als hauptdarsteller verdient. und ist auch sonst ein guter film. wer hätte schon gedacht das ein film über einen matheprofessor so gut wird.
Nexos
16.03.2005 14:40 Uhr
Eigentlich ganz guter Film, aber bei 4 Oscars habe ich eine 10 erwartet, war halt nicht ganz so. Trotzdem kann sich der Film sehen lassen und die Melodien im Film sind auch klasse.
bhorny
10.11.2004 00:19 Uhr
Ganz guter Schmalzfilm, der mir aber insgesamt einfach zu lange geht. Warum der bei den Oscars so gut wegkam ist mir ein Rätsel. Einzig die Filmmusik konnte mich richtig begeistern, alles andere war ganz ok.
Moociloc
02.09.2004 10:04 Uhr
Hmm schwer zu beurteilen dieser Film: Zum einen sind die Darstellerleistungen sehr gut, allen voran Russel Crowe vermag zu glänzen. Zum anderen ist der Film einfach schwach und da spricht mir Wonderwalt einfach aus der Seele, ich hätte es nicht besser sagen können. Macht unterm Strich knappe 6 Punkte.
Alice Harford
03.03.2003 14:12 Uhr / Wertung: 4
Leider kein Film über ein Mathematik Genie, sondern nur eine drittklassige Herz Schmerz Geschichte, die nicht einmal wirklich zu rühren versteht. Ich bleibe lieber bei "Pi".
(Ach ja, süss fand ich, wie dem in sich gekehrten John Nash, der die meiste Zeit in seinem Zimmer verbringt, der Bizeps unter dem T-Shirt spannt, als er an der Tafel schreibt. Aber das nur anbei.)
cineman
29.12.2002 13:11 Uhr / Wertung: 6
es passt einfach besser zu russel crowe wenn er unrasiert und grunzend durch die arena taumelt als wenn man ihn in einen anzug steckt und komisch gehen und in die welt blicken lässt.
inktvis
10.05.2002 15:34 Uhr
dieses jahr haette russel crowe sich schon schwarz anmalen muessen, um einen oskar zu bekommen. ist schon faszinierend. in ihrem zwang, nicht zu diskrimieren, haben sie wieder diskrimiert.
Christian
10.05.2002 11:30 Uhr
Im Übrigen endlich mal wieder ein Film, bei dem ich Wonderwalts Bewertung -- naja sagen wir 9 von 10 Punkten geben kann ;)
Christian
10.05.2002 11:28 Uhr
Ich habe den Anschein, als wenn es da noch eine ganze Menge Entscheidendes mehr im Leben von John Nash gab, das hier nicht erwähnt wurde. Aber selbst wenn man darüber hinwegsieht - der Film ist wirklich in weiten Zügen verdammt langweilig. Und Russel Crowe ? Naja - scheinbar kriegt man alleine für ein bisschen steif laufen und Gesichtzuckungen kriegt noch nicht mal einen Oscar :)
inktvis
18.04.2002 19:52 Uhr
war gestern in princeton. das mathematische institut ist nicht mal in der nahe des campus, auf dem der film spielt ...
wonderwalt
25.03.2002 08:43 Uhr / Wertung: 4
Oscar für den besten Film 2002.
inktvis
24.03.2002 20:45 Uhr
hier eine seite ueber nash's leben. macht euch ein eigenes bild, in wie fern der film nash's leben wahrheitsgetreu wiedergibt. die fieldsmedaille, die er wegen seiner krankheit nicht bekommen hat, wird zum beispiel gar nicht erwaehnt. (zur information: gib einem mathematiker die wahl zwischen einem nobelpreis in wirtschaftswissenschaften oder physik oder medizin und einer fieldsmedaille. er wird die fieldsmedaille nehmen.)

http://www-groups.dcs.st-andrews.ac.uk/~history/Mathematicians/Nash.html
wonderwalt
24.03.2002 19:08 Uhr / Wertung: 4
Sorry, aber ich kann mich dem einhelligen Lob in keiner Weise anschließen. Ich fand den Film kitschig, langweilig und unglaubwürdig. Die Tatsache, daß Nashs Wahnsystem in den ersten 2/3 als real verkauft wird, ist völlig überflüssig und versucht eine unangemessene Schein-Genre-Spannung aufkommen zu lassen (egal, ob man es jetzt kapiert oder nicht). Die tief verwurzelte Dissonanz zwischen Realität und Wahn hätte sich deutlicher zuspitzen müssen, die Figur und ihr biographischer Hintergrund hätte besser herausgearbeitet werden müssen, stattdessen bleibt sein vordergründiger Status als verschrobener Sonderling sein einziges charakterliches Merkmal. Der Perspektivenwechsel nach der Hälfte wird weder durch Licht oder Bilder illustriert. Ron Howard scheint nur auf die Oscarnacht zu schielen, ich fand ihn weder als ernstes Drama glaubhaft noch als Unterhaltungsfilm ansprechend.
wonderwalt
18.03.2002 11:11 Uhr / Wertung: 4
Stimmt so pauschal meines Erachtens nicht, muß mich aber selber nochmal schlau machen, da ich kein Psychiatrie-Experte bin ... und das trotz längerer Bekanntschaft mit Scoremaster und Duke. ;-)
inktvis
16.03.2002 19:15 Uhr
mir hat letztens jemand erzaehlt, dasz schizophrenie keine stabile krankheit ist. im gegenteil, sie soll immer schlimmer und schlimmer werden. stimmt das?
Christian
05.03.2002 00:55 Uhr
Die FAZ vom 27.02. (hab den Artikel gerade aus meinem Altpapier gekramt) stellt dem Film ein intellektuelles Armutszeugnis aus, das sich allzusehr mit meinen Hollywood-Vorurteilen deckt. Schade eigentlich - ich werde mich aber noch mal melden wenn ich den Film gesehen habe; warscheinlich bin ich aber schon jetzt zu voreingenommen.
lurchi
04.03.2002 01:05 Uhr
@inktvis: Ich fand's eine sehr ergreifende Geschichte, welche gegen den Schluss noch so richtig spannend wurde. Russell "mit unschuldigen lieben Augen" Crowe brachte den Mathematiker Nash ganz gut rüber. Trotzdem würde ich dem Film weder den Oscar für den besten Film, noch für die Regie oder den Hauptdarsteller und sowieso nicht für das Make-Up geben.
inktvis
04.03.2002 00:44 Uhr
was gefaellt euch (die leute, die hier 8en und 9en gegeben haben) denn so an dem film? ich finde ihn nicht so besonders. naja, aber wahrscheinlich sehen sich polizisten auch keine krimis an und raumfahrer keine astronautenfilme ...
inktvis
23.02.2002 00:22 Uhr
nash ist ein beispiel dafuer, dasz es bei wissenschaftlichen publikationen weniger auf die anzahl als auf die qualitaet ankommt. den nobelpreis bekam er fuer seinen allerersten artikel, der schlappe zwei seiten lang war. (Nash, John F., Jr. Equilibrium points in $n$-person games. Proc. Nat. Acad. Sci. U. S. A. 36, (1950). 48--49.)
Bernd
19.02.2002 02:56 Uhr
Oscar für die beste Maske!!!
lurchi
23.01.2002 13:25 Uhr
Ergreifender, ruhiger Film über das Leben von John Nash und seine Leidenschaft zur Mathematik. Toll gespielt von Russell Crowe. Trotzdem finde ich, das der Film bei der Golden Globe Verleihung ein wenig überbewertet wurde...
evelyn
22.01.2002 17:34 Uhr
Sehr gefuehlvoller und auch eindringlicher Einblick in das Leben eines paranoiden Mathematik-Genies. Schauspielerisch exzellent umgesetzt von Rusell Crowe. Der Golden-Globe ist also gerecht fertigt und vielleicht ist ja auch ein Oscar drin.
wonderwalt
21.01.2002 14:50 Uhr / Wertung: 4
Die offizielle Golden-Globe-Seite ist sehr edel gestaltet: http://www.hfpa.org/
wonderwalt
21.01.2002 14:47 Uhr / Wertung: 4
Gewinnt den Golden Globe als Bester Film in der Kategorie Drama.

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