Letters to Juliet (US 2010)

"spoiler" geil fand ich die szene mit der cousine und der frage: ist denn das erlaubt?, aber ansonsten sehr harmloser film, der einzig durch die falschfahrszene(ja das auto war auf der falschen seite) interessant war

Holladiewaldfee, so schlimm ist er nun auch wieder nicht. Vorhersehbarkeit ist natürlich vollends gegeben (vor allem wenn man den Trailer kennt), aber im Gegensatz zu anderen Machwerken dieser Sorte gibt's ein paar gar nicht mal so schlimme Momente, die das alles erträglich machen. Und da der Film ja auch da aufhört, wo noch alles schön rosarot ist (beim 'Ja-ich-will-deine-zukünftige-Exfreundin-sein'-Kuß) kann man den Kinosaal doch mit ein paar Erkenntnissen verlassen: die ach so tolle wahre Liebe findet man wenn man jung ist, heiratet man wenn man alt ist und sollte die 50 Jahre dazwischen bloß die Finger davon lassen, da sie da anscheinend nicht existiert. Oder so. Whatever, durchaus ansehnlicher Kitsch.

Nach spätestens zehn Minuten wusste man, wie der Film ausgehen wird. Alles weitere wurde vor mir schon gesagt. Nicht empfehlenswert...

Ich habe vorzeitig das Kino verlassen, da es einfach nur ein typischer 0815-Liebesfilm mit banaler und abgenutzer Story war.

In keiner Hinsicht i-was besonderes und extrem leicht zu vorhersagen.

Alle meine Prognosen wurden nach dem Film durch Freunde ( die sich den Film angetan haben ) bestätigt

Mein Urteil:
Nicht zu empfehlen

Vorsicht, chick flick der allerübelsten Sorte. Hab' mich mal wieder überreden lassen. Permanenter Goldfilter, Schmalz, Kitsch, Klischees am laufendem Band. Zum größten Teil im Studio gedreht, was die Bilder noch unglaubwürdiger macht. Christopher Egan fand ich als Schauspieler nicht besonders glaubwürdig und selbst Vanessa Redgrave konnte das Desaster nicht mehr retten.