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Battleship (US 2012)


Genre      Action / Sci-Fi / War
Regie    Peter Berg ... 
Buch    Erich Hoeber ... 
Jon Hoeber ... 
Darsteller    Liam Neeson ... Admiral Shane
Alexander Skarsgård ... Stone Hopper
Brooklyn Decker ... Sam
Taylor Kitsch ... Alex Hopper
[noch 14 weitere Einträge]
 
Agent Matzematiker
 
Wertungen278
Durchschnitt
5.61 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
23.08.2012

Start in den deutschen Kinos:
12.04.2012



13 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

cybershock17
09.11.2013 15:08 Uhr
Wer einen Leistungsbenchmark für seinen aktuellen HD-TV sucht ist hier richtig. Optisch und tontechnisch ist das schon richtig gut. Gut, über die Handlung braucht man nicht viel erwähnen, aber wer einen optisch ansprechenden Actionfilm zum Hirn ausschalten sucht, ist mit Battleship gut bedient
Dr. Zoidberg
15.12.2012 12:43 Uhr
Ohne den Film gesehen zu haben, bin ich mir sicher, dein Kommentar ist unterhaltsamer als der gesamte Film :D
KeyzerSoze
14.12.2012 13:47 Uhr / Wertung: 2
Wunderbar :D
Horatio
14.12.2012 13:42 Uhr / Wertung: 2 - Letzte Änderung: 14.12.2012 um 13:53
Battleship - Der arme Alex Hopper ist ein Pechvogel. Gerade noch will er einer reizenden Dame vom Typ Topmodel in einer dreckigen Hafenspelunke den Hof machen, da bearbeitet die Polizei ihn schon mit Taserkanonen vor den Augen der Angebeteten und streckt ihn nieder. Jedoch konnte er gerade noch den Chickenburrito überreichen, welchen er beim Tankstellenshop gegenüber geklaut hat. Sein Bruder, ein hochrangiger Navy-offizier und ebenfalls Zeuge des Vorgangs, zögert keinen Moment. So ein Toppmann braucht eine Behandlung, die man nirgends anders findet und heuert ihn bei der US Navy an. Taffe Männer braucht das Land. Natürlich ist die Blonde auch nicht weit, da sie die Tochter vom Admiral ist. Zufälle gibts!
Springen wir nach Hawai. Genauer nach Pearl Harbor zum größten Schiffmanöver aller Zeiten: Dem RIMPAC, wo natürlich die beiden Brüder wieder vertreten sind. Ein kurzes Fussballspiel, welches laut Kommentartor das Endspiel der Weltmeisterschaft vergessen lässt, weil die Marineauswahl der Länder Japan und USA auf einem Sportplatz gegeneinander antreten und dann laufen wir mit viel Pathos und einem merkwürdigen geschminkten Jungen mit Navy-Cappy aus, um den Japanern zu zeigen, wie man beim RIMPAC so richtig das tut, was man beim RIMPAC so tun muss. Laut dem Film muss es irgendwas mit Amerika und Ehre zu tun haben. Aber was passiert dann. Ein durchgeknallter Wissenschaftler merkt, dass Außerirdische angreifen und das tun sie eigentlich nicht. Wer genau hinschaut, der merkt, dass die Amerikaner auf internationalen Gewässern mal eben einen Erstschlag gegen abwartende Aliens ausrichten, die mit einem Ampelmodus im Sichtfenster sehen können, wer böse und gut ist. Alle mit Waffen sind böse und alle, die nicht angreifen werden in Ruhe gelassen und sind lieb. Klingt auf jeden Fall nach einer ziemlich fiesen Truppe. Genau genommen passiert dann 120 Minuten das gleiche. Raketen, Torpedos, Salutieren, Flaggen. In der Navy zu sein muss wirklich geil sein! Aber Battleship ist ein Film des Volkes und so kommen die Veteranen auch zum Einsatz. Nur mit Hilfe von ein paar Krüppeln und Rentnern sind die Aliens am Ende klein zu kriegen. USA! USA! USA!
Zwischendurch darf der merkwürdige Junge mit Cappy mal schlecht ein Gewehr halten oder einen dummen Spruch nach dem nächsten ablassen, obwohl man gar nicht weiss wer er eigentlich ist. Komischerweise musste ich ständig an Rihanna denken, wenn ich ihn sah.
Fazit: Wer das oben gelesen hat, der hat eine genau Inhaltsangabe von dem Film bekommen. Natürlich ist er aber noch dümmer und seelenloser. Jedes Navy-Mitglied müsste bei so einem Film eigentlich vor Charm im Boden versinken. Zum Glück ist der Film aber auch so oberflächlich, dass er nichts anderes sein will, als eine Preisung der guten, alten, amerikanischen Marine!
RimShot
26.10.2012 09:47 Uhr - Letzte Änderung: 26.10.2012 um 09:54
Wer mounties Kritik gelesen hat, muss eigentlich hier nicht weiterlesen, denn eigentlich ist die Meinung die selbe.

Wenn ein Film derart schlechte Kritiken erlangt, wie es bei Battleship der Fall war, dann kann die Erstsichtung ja fast nur eine positive Überraschung werden. Man erwartet die absolute Ultragurke... und wird dennoch besser unterhalten als bei Transformers 2. Da ist triefender Patriotismus, eine dämliche Story mit reichlich Filmfehlern, schlechte Darsteller (Rihanna) und gute Darsteller mit wenig Screentime (Liam Neeson). Letzterer wirkt aber ohnehin etwas blass in diesem Werk.
Nach Independence Day hat es aber auch grundsätzlich jeder "Invasionsfilm" schwer, sich im Genre etablieren zu können. Im Prinzip ist Battleship wirklich astreiner Trash für die Tonne, denn diesen Transformers/Skyline/schiffe versenken Mist braucht kein Mensch. Und trotzdem... der Film hat mich gut unterhalten. Die Krawallorgien waren nicht zu ausufernd, die Darsteller nicht direkt unsympathisch und der Ansatz mit dem Schiffe versenken eigentlich recht interessant und gut gelöst. Die platten Dialoge gepaart mit den unglaubwürdigen Verhaltensmustern der Charaktere, sowie das Design der "Aliens" wirkt einfach wie ein Witz. Aber wenn man sich mal bewusst macht, was man sich da ansieht, kann man sich auch davon unterhalten lassen. Ich stehe einfach generell auf diese Invasionsfilme und fühle mich meisten Teils auch von schlechten Ablegern gut unterhalten. Natürlich ist mir bewusst das Battleship ein Film dieser Sorte - und meilenweit von einer sehr guten Wertung entfernt - ist. Trotzdem möchte ich dazu sagen das ich positiv überrascht wurde, eben weil meine Erwartungen derart niedrig angesetzt waren, durch die schlechte Presse vor der Sichtung des Films.
Im Zweifelsfalls lieber zum 200.mal Independence Day ansehen, aber ansonsten kann man sich Battleship schon geben. Eine Gurke zwar, aber nicht so gurkig wie Transfomers 2. Rohrkrepierer der besseren Sorte!
KeyzerSoze
21.04.2012 12:22 Uhr / Wertung: 2 - Letzte Änderung: 21.04.2012 um 12:24
Es gibt ja diese Art Film bei der man immer wieder vernimmt, man müsse das Hirn an der Kinokasse abgeben um Spaß haben zu können. Doch selbst wenn man sich in Erwartung von seichter, sinnfreier Actionberieselung befindet, kann diese extreme Militärpropaganda nicht einmal ansatzweise überzeugen. Schiffe versenken - Der Film ist ein seelenloses Spektakel dem seine Figuren egal sind und selbst in den Actionmomenten ziemlich blass bleibt. Den Vogel schießt dabei die schon erwähnte Propaganda ab, in der schließlich auch 70jährige Veteranen und arme Schlucker die im Krieg ihre Beine verloren haben wieder Mut schöpfen und aufopferungsvoll für ihr Land (ja, ihr Land, nicht die Erde) gegen die Aliens in den Krieg ziehen. Selbst die Charakterisierung der Aliens ist mehr als nur schwammig, denn ob sie nun die Erde angreifen wollen oder friedlich gesinnt sind, wird zu keinem Zeitpunkt geklärt: Hauptsache wir mähen sie in einem Actionfeuerwerk nieder. Ein absolut unterirdisches Machwerk, bei dem einzig der mit Classic Rock ausgestattete Soundtrack überzeugen kann. Der Rest ist schlichtweg für die Tonne.
Heroes81
20.04.2012 08:01 Uhr - Letzte Änderung: 20.04.2012 um 08:02
Battleship basiert auf dem Spiel "Schiffe versenken". Was erwartet Ihr dann für eine Story? ;-) Wie der Vorredner schon erwähnt: gleichzustellen mit "World Invasion: Battle Los Angeles". Hier wird einfach geballert was das Zeug hält, super Effekte und keine unnötig lang inszenierte Liebesgeschichte.
Ich hatte echt "Angst" vor dem Film, weil ich Rihanna nicht als Schauspielerin in so einem Film mir vorstellen konnte (und sie mit den Haaren auch nicht mag ;-P). Aber sie macht ihre Sache ganz ordentlich und ist auch nicht so im Mittelpunkt wie es in der Vorschau rüber kommt.

Fazit: Männerfilm, wie wir es lieben (wenn man keine tiefgründige Geschichte erwartet).
Gut gelungene Action mit gut gewürztem Humor.

PS: Ich will auch einen Burrito :-P
Dr.MZ
20.04.2012 01:29 Uhr / Wertung: 9
Wer bei diesem Film eine tiefgründige Handlung und spannende Dialoge erwartet, wird sicherlich enttäuscht sein. Denn „Battleship“ ist Action pur und kann daher als „World Invasion: Battle LosAngeles“ auf See bezeichnet werden und in solchen Filmen dient die Story nur als Mittel zum Zweck. Zu mindestens hat Peter Berg ansatzweise versucht die zustande kommende Action zu erklären, verliert sich aber zu schnell in ihrer bloßen Inszenierung. Beeindruckende Special Effects und laute Klänge untermalen dieses Actionfeuerwerk. Enttäuschend ist die schauspielerische Leistung von Rihanna. Wirkt sie doch eher wie ein Model für Militäruniformen, als eine echte Navy-Soldatin.
Fazit: Einfaches Popcornkino und beste Unterhaltung für alle Actionfans.
mountie
17.04.2012 23:30 Uhr - Letzte Änderung: 17.04.2012 um 23:38
Zuallererst sollte man sich als Zuschauer erst mal klar machen, auf was man sich bei Battleship einläßt. Denn eigentlich hat sich Hasbro hier einen Michael-Bay-Film zusammengebastelt, ohne den berühmt-berüchtigten Action-Fanatiker selbst ans Regie-Ruder zu bitten. Diesen Part übernimmt diesmal Peter Berg, der ebenfalls im Action-Genre kein unbeschriebenes Blatt ist, aber auch eine kaum merklich unterschiedliche Vertretung gibt. Allgemein kommt dem geneigten Transformer-Liebhaber vieles bekannt vor (CGI-Kreationen, Musik-Score von Transformer-Komponist Jablonsky, bis hin zur hübschen, aber talentfreien Herzdame des Hauptdarstellers), und wer sich nun noch an den Militär-Pathos von Top Gun erinnert hat auch schon alle Elemente von Battleship abgehackt. So weit so einfallslos...
Jedoch braucht es für mich einfach mal alle Nase lang solch sinnloses Action-Gedöns. Einfach um mal wieder der puren Zerstörungslust eines Jerry-Bruckheimer-ähnlichen-Action-Gewitters zu frönen, nen Dreck auf Logik-Lücken und Storylöcher zu geben, wenn einfach nur der Unterhaltungswert stimmt. Und der war hier einfach gegeben. Nicht unsympathische Charaktere, hirnfreie aber passende One-Liner, und eine Soundkulisse das der Putz von der Decke kommt, mögen kein Shakespeare sein, aber Langeweile kam definitiv keine bei mir auf. Hier und da ein mehr oder weniger unfreiwilliger Lacher lockert die Sache da nur noch etwas für mich auf.
Fazit: Michael Bay und Jerry Bruckheimer Hasser macht einen weeeeeiiiiten Bogen um Battleship. Wer aber immer schonmal Transformers und Top Gun gleichzeitig sehen wollte, spart sich mit Battleship einen Bildschirm, denn hier ist beides kombiniert. Somit geteilte Empfehlung: Liebhaber findens dufte, der Rest findets doof.
ax-edward
15.04.2012 11:08 Uhr / Wertung: 3
Habe den Film gestern gesehen. Ich habe von Anfang an nicht viel erwartet, wollte gute Action sehn. Leider konnten mich die Effekte und die Action nicht überzeugen.
Story war gleich null -> Habe ich aber auch so erwartet.
Die Dialoge waren lachhaft fast schon trash.
Die schauspielerische Leistung war teilweise erschreckend (v.a. Rihanna);
janssen
14.04.2012 20:21 Uhr
@ayla: da bin ich aber froh, daß du endlich was schlechteres als "das leben der andern" gefunden hast.
ayla
14.04.2012 03:20 Uhr
Hiermit gebe ich mit Stolz - und leichter Erheiterung - Kund, dass ich soeben den schlechtesten Film meiner persönlichen Kinofilm-Geschichte gesehen habe bzw. sehen musste.

Ich war für ne Sneak Preview...und wurde locker überstimmt. Zum leidwesen meines sanften Gemüts.
Dieser Film hat sogar 'House Bunny' unterboten.

Schlechte Story, schlechte Schauspiel-Leistung, peinliche Witzchen, vorhersehbare Handlungen, Geballer,Getöse & Gebrüll ohne Ende...
Und dazu die unerträgliche Lautstärke der knall puff & peng Schüsse.
In einer Neben-Hauptrolle auch zu sehen:
'Musik'-Flittchen Mrs-Forehad persönich -> Rihanna.
Das Schlimmste was meine Augen je ertragen mussten in einem Kinosaal.

Mir schmerzten mein Herz, meine Ohren & meine Augen.
Zu allem Überfluss hatte ich während der Vorstellung passend zum Film starke Blähungen.
Wohl so eine unbeabsichtige subtile Rache an meine Begleiter ;-)

Mein Fazit:
Amerikanische Katastrophen-Filme werden immer schlimmer.
KarlOtto
12.04.2012 20:43 Uhr / Wertung: 7
Bis zum Ende des Abspann sitzen bleiben, da kommt noch eine Szene.

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