Genre |
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Comedy / Drama / Fantasy |
Buch | | David Fortier ... (Schöpfer) |
| Ivan Schneeberg ... (Schöpfer) |
| Jana Sinyor ... (Schöpferin) |
Darsteller | | Erin Karpluk ... Erica Strange |
| Michael Riley ... Dr. Tom |
| Reagan Pasternak ... Julianne Giacomelli |
| Vinessa Antoine ... Judith Winter |
| [noch 17 weitere Einträge] |
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Agent |
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h03hn0r |
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Wertungen | | 12 |
Durchschnitt | | |
Die Serie handelt von Erica Strange, deren Leben nicht so gut läuft, wie sie es gerne hätte: sie ist noch Single und hat keinen Job. Nach einen Aufenthalt im Krankenhaus lernt sie Dr. Tom kennen. Er ist ein Therapeuth der ganz besonderen Sorte: er kann Erica zu gewissen Punkten ihres Lebens zurückschicken und die Situation zu ihren Gunsten, manchmal auch Ungunsten, ändern kann. Wer sich manchmal gedacht hat, das er in der und dieser Situation anders gehandelt hätte und was dann passiert wäre, wünscht sich auch diese Möglichkeit.
Wer jetzt denkt, dass es ähnlich läuft wie in Zurück in die Zukunft, der täuscht sich: Zum einen hat Being Erica viele dramatische Züge (z.B. Leo), hat viele Twists (wie eben an diesem Sonntag *Achtung Werbung* auf ZDF Neo) und schlussendlich dass diese Zeitreisen quasi im Kopf stattfinden und somit nur indirekt die Gegenwart beeinflussen ("Wenn sich Geschichte wiederholt, hat man aus der Vergangenheit nichts gelernt")
Der Cast ist mit Erin Karpluk als Erica und vor allem Micheal Riley als Dr. Tom stark besetzt und die "Nebenfiguren" haben ebenfalls sehr viel Tiefe und werden nie langweilig. Man kann sich in jede Figur hineinversetzen und sich mit deren Problemen identifizieren und sind grundsympatisch.
Ich kann diese Serie nur wärmstens ans Herz legen für die Leute, die mit anspruchsvollen Serien was anfangen können