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12 Rounds (US 2009)

Zwölf Runden (DE 2009)


Genre      Action
Regie    Renny Harlin ... 
Buch    Daniel Kunka ... 
Darsteller    John Cena ... Det. Danny Baxter
Ashley Scott ... Molly Porter
Brian J. White ... Det. Hank Carver
Steve Harris ... Special Agent George Aiken
Studio    Midnight Sun Pictures ... 
WWE Films ... 
Verleih    Fox Atomic ... 
 
Agent Matzematiker
 
Wertungen121
Durchschnitt
5.70 
     Meine Wertung



DVD-Erscheinungstermin:
08.01.2010

Start in den deutschen Kinos:
28.05.2009



8 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Schneef
29.05.2009 13:40 Uhr / Wertung: 4
Ich schließe mich den meisten Kommentare an..
Wobei ich die Action ansich garnicht schlecht fand. Schlecht wird es eher durch die Dummheit des Detectives..
Aber ich wunder mich, wieso noch keiner hier das ziemlich schlechte Ende erwähnt hat?
-Spoiler-
Danny Fisher und seine Freundin springen aus einem Hubschrauber über der Stadt ab und - oh welch Wunder - landen in einem großen Swimmingpool auf einem Hochhaus.
Was ist das denn bitte ?!
MichiLA
26.05.2009 13:57 Uhr
@wonderwalt: Sorry, hab den gleichen Produzenten gemeint.
wonderwalt
26.05.2009 10:46 Uhr
@MichiLA: "Speed" ist von Jan deBont und nicht von Renny Harlin.
MichiLA
26.05.2009 09:53 Uhr
Nachdem ich die vorherigen Kommentare gelesen habe, dachte ich erst recht: Jetzt muss mal ein guter Kommentar zu diesem Film kommen. Haben Ihn gestern in der Sneak gesehen. Zudem muss ich sagen: Ich bin ein wahrer Speed FAN!!!!! Als ich dann gelesen habe vom Regisseur von Stirb Langsam 2 und Speed, wusste ich dass MUSS ein guter Film werden und es wurde einer! Die Idee mit den 12 Runden war schon toll. Klar dass es an Stirb Langsam, Bourne und Speed erinnerte. Aber das machte überhaupt nichts!
ACHTUNG SPOILER
Klar, dass dann auch eine Aufzug-, BUS-, Helikopter (Strirb Langsam) und eine Straßenbahnszene (in Speed U-Bahn) nicht fehlen durfte. Klar, dass die Bremsen ausfiehlen. Nach meiner Ansicht, war es zwar ein Zusammenschnitt aus vielen Film, aber der Regisseur hat es mal wieder geschafft diese Szenen zu einem MEISTERWERK zusammenzufassen. Ich kann die anderen auch verstehen, diese haben warscheinlich zu viel von diesem Film erwartet und dann sahen sie nur ein SzeneMIX aus Ihrer Sicht. Sie würden dem Film sicherlich mehr Punkte geben wenn sie zuvor nicht so viel erwartet haben. Ich allerdings habe vor diesem Film viel erwartet und noch mehr bekommen!
Tipp:
Wer Speed mag, wird ZWÖLF RUNDEN lieben!
KeyzerSoze
21.05.2009 09:20 Uhr / Wertung: 5
Ich mag ja die WWE-Action-Trashfilmchen an sich schon, dazu noch der genreerprobte Renny Harlin auf dem Regiestuhl und eine Story in bester Die Hard with a Vengeance-Manier. Viel dürfte da nicht schief gehen und ich weiß ehrlich gesagt auch nicht so genau was da schief gegangen ist, denn obwohl der Film fast alles richtig macht kann er einen nicht wirklich mitreißen. Er setzt von der ersten bis zur letzten Minute auf Action, ist dabei schön Oldschool, so gibts im Stile von Point Break schöne Verfolgungsjagden durch Hinterhöfe und auch sonst kann man den Film wenig ankreiden. Die Story ist ok, wenngleich schon ein bischan arg dreist und detailreich vom dritten Stirb Langsam-Teil abgeschaut. Darstellerisch ist das Ganze sehr gemischt aufzufassen, denn John Cena hat sich auch nach The Marine nicht weiterentwickelt, sogar ein wenig an Leinwandpräsenz verloren, dafür gefällt der mir bislang komplett unbekannte Bösewicht Aiden Gillan umso mehr. Dennoch, irgendwie will der Funke nicht überspringen, vielleicht ist der Film auch nur einfach 10 Jahre zu spät dran und kann deshalb heutzutage keinen mehr wirklich hintern Ofen hervorlocken ...
Rabus
19.05.2009 11:34 Uhr / Wertung: 1
Was für ein herrlicher Blödsinn. Hier trieft das Testosteron geradezu aus der Leinwand. Die Story ist von Minute 1 an vollkommen haarsträubend und widersprüchlich.

Ein weiteres Beispiel dafür, dass man Wrestling-Stars nicht schauspielern lassen solle: Der Hauptdarsteller zeigt, dass er genau die Emotionen darstellen kann, die er im Ring braucht. Alles, was darüber hinaus geht, lässt ihn zu einer ausdruckslosen Salzsäule erstarren. Das ist allerdings nicht weiter tragisch, denn die Hauptfigur "Danny Fisher" agiert mit dem durchschnittlichen Intellekt einer Amöbe. Nicht nachdenken, einfach draufhauen oder irgendwas in der Nähe explodieren lassen, das wird das Problem schon lösen.

Und nun zu den ***SPOILERN***:

Meine persönliche Lieblingsszene kommt ziemlich am Anfang des Films. Fisher und sein Partner verfolgen einen Hinweis, der sie zu einer bestimmten Kreuzung in New Orleans führt. Dort angekommen finden sie ein Grafitti an einer Hauswand: "Gradzahlen und Uhrzeiten... Aber keine Stunden... Hmmm..." - "Gradzahlen... Minuten... Sekunden...". Beide rätseln, was das denn bedeuten könnte, bis Fisher der - ich möchte sagen nahezu geniale - Geistesblitz kommt: "Längen- und Breitengrade!". Das gesamte Kino johlt und applaudiert und Fishers Partner setzt noch einen drauf: "Hey Mann, woher weist'n so'n Scheiß?"

Sehr schön auch die Szene, in der Fisher und ein FBI-Agent in einem Auto unterwegs sind und versuchen eine Straßenbahn, deren Bremsen außer Kraft gesetzt wurden, zu stoppen. Beide gehen fest davon aus, die Straßenbahn würde sofort anhalten, wenn man ihr nur die Stromzufuhr abdrehen würde. Dies ist in sich schon grober Unfug, aber es geht noch dümmer. Der FBI-Agent ruft also bei der Polizei von New Orleans an, um den Storm abstellen zu lassen und landet... in der Warteschleife! Köstlich: Vor und nach dieser Szene haben Fisher - der selbst Detective der Polizei von New Orleans ist - und der Agent stets die direkten Durchwahlen, die sie brauchen, nur plötzlich in genau dieser Szene nicht. Das Problem wird dann übrigens dadurch gelöst, dass das Auto in ein zufällig neben der Strecke stehendes Umspannwerk gejagt wird.

***SPOILER ENDE***

Könnte sich derjenige, der hier 10 Punkte vergeben hat, bitte outen? Mich würden die Beweggründe desjenigen doch mal brennend interessieren. Ich habe ihm noch einen Punkt gegeben, da ich mich hier und da doch köstlich amüsiert habe.
cBack32
19.05.2009 00:11 Uhr - Letzte Änderung: 19.05.2009 um 00:37
naja was soll man viel erzählen... letztlich ist 12 Runden ein billiger Stirb Langsam Abklatsch gemixt mit Elementen aus Bourne,Taken und Bond... eigentlich hätte der Film weniger Punkte verdient, jedoch waren die "die Handlung in die Länge zieh" Szenen (zB Warteschleifen) (eher unfreiwillig) zum lachen und auch das Ende war noch OK.

So erhält er von mir 4 Punkte.
Achja, Schauspieler, sowie Drehbuchautoren waren leider nicht auffindbar...
beacher409
18.05.2009 22:53 Uhr - Letzte Änderung: 18.05.2009 um 22:54
Schade eigentlich - war eigentlich ganz gut unterhalten,bis zur 10. Runde, dann wurde es leider dermaßen seicht und vor Klischees triefend ... 3 Pkte und ich überlege noch einen abzuziehen!
Nach Runde11 hatte der Regieseu tatsächlich die Chance aus dem Stoff nicht ein schlechtes
ACHTUNG SPOILER
Stirb langsam Remake zu machen, sonder ´nen eigenständigen guten Action-Krimi. Mal abgesehen, das der Hauptdarsteller eine Zumutung war, hätte da noch eine tolle Story wachsen können - nur leider vertan! Schlechtes bis sehr schlechtes Abkupfern eine schon da gewesenen Story und dann eine häufung von Logikfehlern, die schon haarsträubend war!
Diesmal ein Film, den man schon bis Runde 11 empfehlen kann und dann aber das Kino verlassen und sich seinen eigenen Schluß basteln ... dann wird das (insbesondere in einer Gruppe) bestimmt noch ein vergnüglicher Abend!
... habe ihn noch auf 2 Pkte runtergewertet!

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