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Brick (US 2005)


Genre      Drama / Mystery
Regie    Rian Johnson ... 
Buch    Rian Johnson ... 
Darsteller    Ari Welkom ... Tangels
Brian J. White ... Brad Bramish
Emilie de Ravin ... Emily
Jonathan Cauff ... Biff
Joseph Gordon-Levitt ... Brendon
[noch 11 weitere Einträge]
 
Agent KarlOtto
 
Wertungen232
Durchschnitt
6.73 
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DVD-Erscheinungstermin:
19.03.2007

Start in den deutschen Kinos:
21.09.2006



17 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Smilegirle
25.03.2010 17:58 Uhr / Wertung: 10
Genial, ganz ganz großes Kino!
die art der Schauspielerei und die Stimmung die es sonst nur in Filmen aus, oder über die 50er und das schmutzige Hollywood gibt, genommen und über eine Highschool gelegt.

Teatralische Hintergrundmusik, nachdenkliche Szenen in aussergewöhnlichen Bildern, gewollt übertriebene, und doch keinesfalls deplazierte Dialoge und die passenede Mimik, eine Story die so verstrickt ist das sie nur in den allerletzten Minuten des Films gelöst werden kann, fesselnd weil er einfach die volle Aufmerksamkeit des Zuschauers verlangt um gelößt zu werden.

Übertrieben, und doch nicht zu viel, die Filme macher bewiesen hier einzigartiges Fingerspitzengefühl 10 Punkte

Ashbury
07.07.2009 03:46 Uhr / Wertung: 6 - Letzte Änderung: 07.07.2009 um 03:52
Der Versuch durch das "lässige" Verhalten und die "pseudo intellektuellen" Dialoge die Charaktere und vorallem den Hauptdarsteller cool wirken zu lassen wirken auf mich eher lächerlich.
Es wirkte so deplaziert das die eigentliche wendungsreiche und vielschichtige Story etwas untergeht.
Kazushi
14.04.2007 02:53 Uhr / Wertung: 8
Maltese Falcon an einer Highschool und das funktioniert hervorragend. Joseph Gordon-Levitt beweist nach "Mysterious Skin" erneut, dass er ein starker Schauspieler ist (bin mal auf "Killshot" gespannt) und Nora Zehetner verzaubert in ähnlicher Rolle wie in "Heroes".
Meth0d
27.03.2007 17:52 Uhr
*intelligent :)
Meth0d
27.03.2007 17:36 Uhr
Ich find den film klasse. Man fuehlt sich mittendrin in diese amerikanischen einoede und folgt gerne den schritten des protagonisten. Ein wenig ueberspitzt dargestellt finde ich die person und umgebung des drogenbarons. Man koennte den film mit Alpha Dog vergleichen, mit der schlussfolgerung, dass Brick der intilligentere von beiden ist und auf eine anderer weise unterhaltsam!
h03hn0r
23.12.2006 01:54 Uhr
Film Noir - in den letzten paar Jahrzehnten gabs nur ne handvoll Filme in dieser Art. Dass das ganze dann noch an einem ungewohnten Schauplatz - einer Schule - spielt, klingt noch ungewöhnlicher. Aber da ich ungewöhnlich eigentlich recht toll finde, hab ich ihn mir ma angeschaut. Also für mich ist Joseph Gordon-Levitt TATSÄCHLICH ein "echter Schauspieler" und der Film an sich alles andre als "einschläfernd". Wer kein Bock auf sone komplizierte Story hat, sollte sich von diesem Genre eben abschrecken lassen - es gibt keinen Film noir ohne komplizierte Story die erst am Ende mit einem Finale komplett gelöst wird. Brick erfüllt das voll und ganz, liefert eben so eine kompliziert gestrickte, aber auch interessante Story mit Wendungen und einfach frischen Ideen. Da das ganze an einem genre-untypischen Ort spielt, hat man keine Szenen, die man so oder etwas anders schon mal woanders gesehen hat. Die Regie ist auch gut (omFg, die eine Szene an dem Kanal kann man nicht besser inszenieren =P ), hält vieles in einem grau/braun Ton was dieses Genre einfach etwas mit sich bringt und etwas an alte schwarz/weiss Filme erinnert. Cool find ich auch die etlichen Kameraeinstellungen auf Schuhe, die ab und an eingestreut werden. Um ehrlich zu sein fand ich Brick besser als "Die Spur des Falken", kann aber verstehen, wenn man als Mainstreamkucker den Film schlecht findet. Ist halt nur was für Genre-Fans, aber die ham hier ihren Heidenspass 9/10
KarlOtto
01.10.2006 02:31 Uhr / Wertung: 8
Was soll ich zu diesem Film sagen. Er hat mir besser gefallen, als "World Trade Center". Dafür war er komplizierter. Es ist ganz sicher kein Mainstream und wird auch vielen nicht gefallen. Dennoch ist der Film Klasse und die verwirrende Story hat mir sehr gut gefallen.
Tatanka
29.09.2006 22:34 Uhr
Irgendwie bin ich noch ein wenig verstört vom Film. Genau beurteilen kann ich meine Meinung nicht. Ich denke, ich fand den Film gut. Oder? Sehr verstörend das alles. Was ich auf jeden Fall unabstreitbar weiß: Der Film lebt durch einen unglaublich gut aufspielenden Joseph Gordon-Levitt.
lster
12.09.2006 12:26 Uhr
Ein Film, bei dem es verständlich ist dass so viele extrem verschiedene Meinungen existieren.

Es stimmt, das die story echt ganz gut ist, allerdings kommt es etwas seltsam rüber dass das alles vom "Higschool Kids" gespielt wird....

Aber das macht auch irgendwie den charme aus.

Also für den liebhaber von etwas paradoxen ideen und darstellungen echt was gutes. Wer allerdings nur auf das normale popkornkino steht sollte diesen film nicht unbedingt schauen.

MfG
LstER
Daniela85
06.09.2006 23:59 Uhr
Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden ;-). Ich fand ihn einfach nur furchtbar ;-)
KeyzerSoze
06.09.2006 23:50 Uhr / Wertung: 8
Einschläfernd? Für mich einer der spannendsten Filme der letzten Zeit, auch noch bei der zweiten Sichtung.
Daniela85
06.09.2006 22:58 Uhr
Für mich ist dieser Film das perfekte Beispiel dafür wie man eine gute Story durch eine lahme und miese Inszenierung zerstören kann. Die Grundidee der Geschichte ist gar nicht so schlecht und daraus hätte echt was werden können, aber Brick ist einfach nur nervig und langweilig. Der Film plätschert so vor sich hin und ich habe alle zehn Minuten auf die Uhr geschaut und gehofft, dass es endlich vorbei ist ;-). Ich habe in letzter Zeit ja wirklich viele Filme gesehen, aber so was einschläferndes war schon lange nicht mehr dabei*g. Alles in allem gibt es von mir einen Punkt für die Story, aber nicht mehr, da der Rest unbrauchbar ist. Fazit: Unbedingt meiden ;-).....
Kiriano
03.09.2006 19:54 Uhr
Ein innovative Idee ist noch keine Garantie für gute Unterhaltung, trotz guter Ansätze ist Brick leider insgesamt zu wenig unterhaltsam. Dann doch lieber gleich einen Klassiker mit Humphrey Bogart.
KeyzerSoze
10.08.2006 11:47 Uhr / Wertung: 8
Ein klasse Film, das ist Brick auf jeden FAll, jedoch habe ich mir nach den Vorschusslorbeeren noch ein wenig mehr erwartet. Nichts desto trotz gefällt die Geschichte, die sehr an alte Film Noirs erinnert, ebenso wie die schnelle und direkte Inszenierung. Dazu kommen noch gute Darsteller und ein überzeugendes Ende. Mir hats gefallen.
gimmy167
08.08.2006 14:11 Uhr / Wertung: 8
Gestern im Cinedom gesichtet und nicht enttäuscht worden. Sehr interessantes highschooldrama /krimi der zwar in wenigen Punkten herrausragt aber alles richtig macht und einfach gut funktioniert.Tolle Darstellerleistung und eine gute Story, die man normalerweise vielleicht nicht in diesem Milleue erwarten würde.Zwar verwirren manchmal die Komikelemente (e.g the pin ´s Mutter) aber darüber kann man hinwegsehen.Die Untertitel haben zwar etwas gestört aber trotzdem ist dieser film einer der gelungensten Filme in letzter Zeit. Makelloser Film der fresh Blood kategorie und damit verdiente 9 / 10 "Punches in the head"
KeyzerSoze
03.08.2006 12:17 Uhr / Wertung: 8
Gewinner des Publikumspreises des diesjährigen FFFs in München.
Shunji
30.07.2006 21:19 Uhr
Handlung: Highschool-Einzelgänger will seiner Ex helfen, die in die Drogenszene abgerutscht ist.

Aber es misslingt. Ihm bleibt nur noch die Suche nach Gerechtigkeit. Dazu muss er einige Prügel
einstecken und ein gefährliches Spiel spielen. Aber ein Mann (Verzeihung, Schulbub.) tut eben
was ein Mann (Schulbub) tun muss ...


Die Grundidee des Films: Highschool Kids, die wie Charaktere aus einer Hardboiled Detective
Story reden und handeln, ist eigentlich recht orginell. Aber leider wirkt das ganze im Endeffekt eher albern.


Um nicht missverstanden zu werden: alles an diesem Film ist ordentlich bis sehr gut; die jungen Schauspieler, die Kamera, die Bildkomposition, die Dialoge, die Story, die Charaktere ... Nur passen die Teile nicht wirklich zusammen.


Der selbe Film mit echten Schauspielern (vorzugsweise viel älter und mit echter Präsenz) oder der selbe Film mit alters- und zeitgemäßem Verhalten der Figuren hätte richtig gut werden
können. So wirkt das ganze wie eine Schüler-Inszenierung (ausgesprochen talentierte Schüler)
eines Raymond Chandler Romanes.


Aber Respekt für den Versuch.


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