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The Pursuit of Happyness (US 2006)

Das Streben nach Glück (DE 2007)


Genre      Drama
Regie    Gabriele Muccino ... 
Buch    Steve Conrad ... 
Produktion    Will Smith ... u.a.
Darsteller    Will Smith ... Christopher Gardner
Brian Howe ... Jay Twistle
Jaden Smith ... Christopher
James Karen ... Martin Frohm
[noch 4 weitere Einträge]
 
Agent Muckl
 
Wertungen650
Durchschnitt
7.43 
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DVD-Erscheinungstermin:
22.05.2007

Start in den deutschen Kinos:
18.01.2007



18 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ayla
09.05.2015 23:45 Uhr
Nicht der Film ist gut...sondern die Geschichte.

Aber Familie Smith überzeugt.
Spielerisch sehr angenehm zu verfolgen.
Mir gefielen die Monologe von Smith...seine philosophischen Weisheiten.

So ein schöner und herzerwärmender Film ... Ich persönlich fand die Vater-Sohn-Szenen am ergreifendsten - gerade die, in der sie in einer U-Bahn-Station Zeitreise spielen.
Will Smith beweist einmal mehr sein schauspielerisches Talent und der Kleine ist einfach zu süß.

Gnislew
04.03.2010 12:02 Uhr / Wertung: 8
“Das Streben nach Glück” hat mich wirklich beeindruckt. Beeindruckt deswegen, weil der Film von vielen Kritikern kritisiert wurde und ich ich gar nicht schlecht fand. Zwar hat “Das Streben nach Glück” einige Längen, aber die stören nicht wirklich doll.

Vielmehr stechen die hervorragenden Leistungen von Will Smith und seinem Sohn Jaden Smith heraus. Will Smith hat sich in seiner Karriere ja immer mehr zu einem wirklich guten Schauspieler entwickelt und beweist mit seiner Rolle in “Das Streben nach Glück”, dass auch Flops wie “Wild Wild West” seiner Karriere nicht geschadet. Und auch sein Sohn kann überzeugen. Ob Jaden Smith auch in Zukunft als Schauspieler zu sehen ist, mag man jetzt noch nicht wissen, allerdings kann man sagen, dass sie Schauspielerei ihm im Blut liegt.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist der, dass die Story von Regisseur Gabriele Muccino (The Last Kiss) in schönen Bildern und mit schönen Einstellungen auf die Leinwand gebracht wurde. Das Tempo der Geschichte und der Bilder passt gut zusammen, so dass ein stimmiges Gesamterlebnis entsteht.

Gut finde ich auch, dass man die Figuren des Films nicht unnötig überzeichnet hat. Da der Film auf einer wahren Geschichte beruht, hat man gut daran getan die Charaktere sehr menschlich und weniger künstlich erscheinen zu lassen.
Thanatos
26.12.2009 23:51 Uhr / Wertung: 7
Ansehnlicher Film mit einigen Schwächen und vielen bedrückenden Szenen. Das "Happy End" ist kaum vorhanden bzw. wird nicht gezeigt und somit fehlt einfach etwas um den Film gut abzurunden. Insgesamt reicht es für 7 Punkte.
salitre
11.05.2009 15:04 Uhr
Überzeugende Darstellerleistung sowohl von Papa Smith als auch vom Sohnemann. Allerdings hatte ich mir vom Film mehr erwartet ... gut, das ist so eine Sache mit den Erwartungen ... in jedem Fall war es ein teils langatmiger, insgesamt sehenswerter Streifen.
Czech
08.03.2008 21:07 Uhr
Ich liebe diesen Film. Einer der schönsten Filme, die ich jäh gesehen habe. Gehört Hundertpro in meine Top 3 der besten Filme.
Will Smiths Sohn im ersten Film. Wow wie er seine Rolle gespielt hat, für sein Alter. Respekt.
Sein Sohn wird später vielleicht noch berühmter als Will Smith :), aber er hat in diesem Film einen Super Eindruck gemacht und dazu ist er noch voll Süß. Ich liebe die Szene wo er Sagt:
Bist ein lieber Papa, dabei hält er seine Hand an den Kin seines Vater. Einfach total Süß. :)
Sehr empfehlenswert.
Daher auch von mir alle 10 Punkte.
El Camel
01.12.2007 15:59 Uhr
Ich bin selten von einem Drama so mitgerissen worden. Ganz großes Kino. Will Smith in einer so ernsten Rolle kam zuerst etwas ungewohnt rüber, aber er wächst über sich hinaus - genau wie sein Filius. 9 von 10.
Nessie
29.05.2007 23:33 Uhr
Ein Film mit übermässig erhobenem Zeigefinger. Wenn man sich nur doll genug bemüht schafft man (oder wenigstens Will Smith) alles. Die Frage bleibt nur, was die machen, die den Job nicht bekommen haben, die anderen 9 von 10 …
Skullz
14.03.2007 14:04 Uhr
Die Amerikanisierung stört mich in diesem Film am meisten. Da wird immer wieder von der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten zitiert, was für sich genommen noch gar nicht so schlimm ist. Aber je öfter dies geschieht, umso mehr verstärkte sich bei mir der Eindruck, dass man nur in den ach so tollen USA das Recht hat, nach dem eigenen Glück zu streben, während das woanders nicht möglich ist. Dennoch äußerst gelungen, wobei die Smiths eine gute Leistung abliefern.
Joey 4ever
18.02.2007 14:42 Uhr
Ein richtig gelungener Film über einen Mann, der sich folgenden Spruch zum Lebensmotto macht: "Nimm dir, was du willst. Basta!" (zumindest sinngemäß) Will Smith blüht in dieser tiefgehenden Rolle des Chris Gardener, der sich 1981 als Vertreter gerade so durchschlägt - bis er schließlich die Chance seines Lebens bekommt... (diesbezüglich will ich hier nicht zu viel verraten) Ein toller Film, der den Spagat zwischen Existenzangst und Erfolg zeigt. Und - vor allem demonstriert er auch, dass es stimmt: "Wo ein Wille ist, da ist ein Weg..." Natürlich ist das in der realen Welt (leider) nicht immer so. Dennoch ist auch hier ein Fünkchen Wahrheit versteckt. Wegen des etwas abrupten Endes bekommt er (noch gerade so) 9 Punkte...
Marjan
17.02.2007 11:02 Uhr / Wertung: 8
@Kazushi: die szene ist mir dann gar nicht aufgefallen. wenn sowas mit kalkül gedreht wurde, stimme ich dir absolut zu.
Kazushi
16.02.2007 14:27 Uhr / Wertung: 3
@Marjan: Ich denke mal mit den Flaggen sprichst Du meinen Kommentar an. Ich kritisiere gar nicht das Vorhandensein von denen, sondern die Flagge wird hier zweimal direkt nach einander bewusst symbolisch ins Bild gerückt, der Bildausschnitt bewusst gewählt und das ist in Verbindung mit dem Inhalt der Szene dann einfach nur penetrant.
Marjan
16.02.2007 12:48 Uhr / Wertung: 8
gewünscht hätte ich mir mehr auflockernde szenen, wie zum beispiel die dinosaurier-szene in der u-bahn, auf die man sich nach der ganzen depression davor gierig stürzt, um schmunzeln zu dürfen. sonst hat mir der film auch gut gefallen, das bereits erwähnte zusammenspiel der Smiths lässt auch keine wünsche offen. bemerkenswert für mich ist die oscar-nominierung von Will Smith, einem schauspieler, der keinen dialekt gelernt hat, für den armen schlucker Gardner eigentlich zu muskelbepackt ist und in der vergangenheit nicht unbedingt in oscarwürdigen filmen spielte. mimik, gestik und körpersprache rechtfertigen die nominierung jedoch vollends, meiner meinung.
und noch ein wort zu amerikanischen flaggen in filmen. die usa beflaggt sich selbst nunmal bis zum abwinken, da ist es nicht zu vermeiden, auch mal auf flaggen zu halten. vermutlich wäre es ein größerer aufwand, die flaggen abzuhängen, als sie erst zu platzieren, dazu käme es eher unglaubwürdig rüber, keine fahne zu sehen. die einzige, die mir (neben Michael Bay filmen) übel aufstieß, war die in Spiderman 1 am schluß, die übrigen haben irgendwie immer gepasst.
sunnynadine
28.01.2007 23:39 Uhr
"Don't let anybody tell you you can't do something."
mountie
25.01.2007 02:11 Uhr
Gegen ruhigere Filme hab ich nichts. Allerdings sehe ich das hier eher wie Kazushi. Ich fand ihn ob seiner Einfachheit in Story und Machart ebenfalls ziemlich belanglos. Es besteht nie ein Zweifel das der Mann das schon irgendwie hinbiegen wird. Die einzigen Filmminuten die mich wirklich berühren konnten, waren dann auch nur die letzten, da man Will Smiths Charakter sehr gut nachempfinden kann, was dieser Job für ihn letztendlich bedeutet, da man selbst ca. 2 Stunden gesehen hat, wie er immer wieder was auf den Deckel bekommt. Smith beweist, das er ein guter Schauspieler ist, aber berührende Filme sehen bei mir anders aus.
Daniela85
24.01.2007 00:55 Uhr
Hätte es ja nicht gedacht, aber mir hat "Das Streben nach Glück" trotz der sehr ruhigen Machart gut gefallen. Die Geschichte ist sehr emotional und bewegend und man kann richtig gut mit Will Smith mitfühlen. Auch sein kleiner Sohn spielt die Rolle des armen Jungen einfach super und es geht einen schon nahe wenn er ganz traurig auf einen Schokoriegel oder auf glückliche reichere Familien sieht. Definitiv ein Film den man sich ansehen sollte, auch wenn man normalerweise ruhige Filme nicht so toll findet ;-)...
KarlOtto
21.01.2007 08:59 Uhr / Wertung: 9
Mit hat der Film gefallen. Auf die Tränendrüse drückt er nicht, denn er beschränkt sich zum Glück auf die Anstrengungen Chris Gardners endlich einen Beruf zu erlangen, der ihm ein regelmäßiges und hohes Einkommen bringt. Ich kann den Film nur empfehlen.
KeyzerSoze
19.12.2006 15:38 Uhr / Wertung: 7
Da der Trailer einer der schönsten Trailer seit langem war und mich im Vergleich zu den ganzen anderen Weihnachtsschnulzen richtig berühren konnte hab ich mich schon sehr auf den Film gefreut, auch weil Gabriele Muccino die Regie übernahm. Überraschenderweise ist der Film dann leider doch ganz anders als ihm der Film weiß macht, denn ein Tearjerker sieht bei mir anders aus, so beschränkt sich der Film eher auf die harte Arbeit Chris Gardners, anstatt auf die Tränendrüse zu drücken. Dies funktioniert auch ganz gut, jedoch schleichen sich nach und nach immer wieder einige Wiederholungen ein und der Film ist doch ein wenig zu glatt geraten, aber das machen Will und Jayden Smith mit ihrem großartigen Zusammenspiel schnell wieder gut. Ein guter Film, aber nur für Leute mit diesem Genre auch etwas anfangen können.
Kazushi
13.12.2006 18:23 Uhr / Wertung: 3
Nicht ganz so schlimm ausgefallen, wie es der Trailer, welcher bei mir Würgereize erzeugte, vermuten ließ. Denn diese Hohelied auf den "American Dream", die Kraft des Geldes und die Chancen es zu etwas zu bringen, wenn man es nur will und sich anstrengt, ist nur in der ersten Hälfte richtig penetrant und nervend (der doppelte Einsatz der US-Flagge, einmal klar und einmal hinter Fenstern ist in dieser Hinsicht der "Höhepunkt"). Danach wird das merklich zurückgefahren, doch statt sich zu steigern, bleibt der Film auf schlechtem Niveau. Denn die Inszenierung von Muccino, von dem ich mir eigentlich am ehesten etwas erhofft habe nach seinem erfrischen "L'ultimo baccio", reißt die Geschichte zu keinem Zeitpunkt aus der Belanglosigkeit, sondern setzt sie eher noch tiefer rein. Wenn ein Film schon so dick aufträgt (und dann noch mit seinem "based on a true story" wedelt), dann soll er bitte auch berühren, Gänsehaut verursachen, einen für das Schicksal der Protagonisten interessieren und das schaffte der Film bei mir nie. Stattdessen dachte ich immer nur "Ja's wird scho". Positiv zu vermerken ist aber auf jeden Fall das exzellente Zusammenspiel zwischen Will Smith und seinem Sohn, die nicht nur prächtig miteinander harmonieren, sondern sich auch ein paar exzellente Dialoge liefern dürfen. Da beweist der Film dann hin und wieder richtig guten Humor und hat mich auch ein paar Mal zum Lachen gebracht. Insgesamt aber viel zu wenig und ich hoffe Gabriele Muccino hat mit dem nächsten Hollywoodfilm mehr Glück.

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