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Blades of Glory (US 2006)

Die Eisprinzen (DE 2007)


Genre      Comedy / Romance
Regie    Josh Gordon ... 
Will Speck ... 
Buch    Craig Cox ... 
Jeff Cox ... 
Produktion    Ben Stiller ... u.a.
Darsteller    Will Ferrell ... 
Jon Heder ... 
[noch 5 weitere Einträge]
 
Agent Muckl
 
Wertungen329
Durchschnitt
6.43 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
27.09.2007

Start in den deutschen Kinos:
10.05.2007



15 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Horatio
02.01.2013 15:57 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 02.01.2013 um 15:59
Die Eisprinzen - Will Ferrell in Synchronisation ist eine Sache, die in der Welt des Filmes nicht funktioniert. So geschehen bei Anchorman, Semi-Pro, Stiefbrüder oder Ricky Bobby. Alles Werke, die nicht unbedingt zu Highlights der Deutschen Synchronisation zählen. Einzig Die Etwas Anderen Cops konnte da noch für Lachattacken sorgen, doch hier konzentriete sich das Spiel nicht komplet auf den großgewachsenen Comedian.
Warum sollte es nun anderes sein? Nach Basketball, Rennfahren soll es nun Eiskunstlauf sein. Nun ja, eigentlich genau das richtige für den Chaot Ferrell und was soll man sagen? Die Eisprinzen schießen den Vogel ab. Dieser Film hat so bescheuerte Ideen, dass man nicht aufhören kann sich zu kringeln. Jon Herder und Will Ferrell passen perfekt in dieses reine Chaos und zu allem verhunzt es die Synchronisation nicht. Dieser Schwachsinn mit einem eisernen Lotus ist Nonsense der obersten Kategorie. Einfach herrlich!
Fazit: Endlich gelingt es mal den Humor von Will Ferrell ins Deutsche zu übersetzen. Ob das allerdings jedermans Geschmack ist, das sei dahin gestellt. Ich hatte viel Spass!
Gnislew
18.05.2010 14:17 Uhr / Wertung: 8
Will Ferrells letzte Sportkomödie, “Ricky Bobby – König der Rennfahrer” war schon ein absoluter Spaß und “Die Eisprinzen” braucht sich nicht hinter dem letzten Hit verstecken. Alleine die Idee zwei Eiskunstläufer als Paar antreten zu lassen sorgt für Lacher und wenn man dann noch solche zwei schräge Charaktere wie Chazz Michael Michaels und Jimmy MacElroy aufeinander treffen lässt, sind Freudentränen vorprogrammiert.

Zugegeben, mit dem Eiskunstlauf als Sportveranstaltung kann ich im Normalfall so gar nichts anfangen und auch Spaßveranstaltungen wie “Stars on Ice” fesseln mich nicht an die Mattscheibe, aber bei diesem Film wird das Pirouetten drehen auf dem Eis zu einem echten Hingucker. Das Regieduo Josh Gordon (Angry Boy, Culture) und Will Speck (Angry Boy, Culture) schafft es mit “Die Eisprinzen” eine gelungene Persiflage auf eine Sportart abzuliefern, die sich meiner Meinung nach viel zu ernst nimmt.

Dabei passen Will Ferrell und Jon Heder perfekt in die Rolle von der beiden Eislaufikonen. Ferrell hat einfach das perfekte Gesicht um den etwas raueren Chazz Michael Michaels zu verkörpern und den androgynen Jimmy MacElroy hätte man mit Heder nicht besser besetzen können.
Pydrasao
24.01.2010 21:26 Uhr
ich fand den anfang sehr gelungen, war interessant, lustig, nur mir wurde es dann gegen ende doch zu kitschig, obwohl es dieses eislauf-millieu doch schön parodiert hat, nur für mich war es dann doch zu viel des guten
6 punkte
snayk
15.02.2009 15:49 Uhr
unglaublich schlecht.
ich bin normal ja nicht gerade zimperlich was flachen humor angeht, aber sowas nulustiges habe ich selten gesehen
Freddy3881
18.09.2007 12:11 Uhr
Wollte den Film ja eigentlich gar ned sehen, aber meine Frau halt leider unbedingt. Im Nachhinein muss ich sagen, ich hab mich das ein oder andere mal kräftigst weg geschmissen vor Lachen.
Caenalor
20.06.2007 10:53 Uhr / Wertung: 4
Halbwegs ungewöhnlicher Hintergrund, dennoch sehr gewöhnliche Ami-Komödie. Die meisten Witze bewegen sich wie üblich zwischen vorhersehbaren Kalauern und schmerzhaften Kollisionen. Dazu werden die Eislaufwettbewerbe extrem unglaubwürdig dargestellt. Einzige Höhepunkte sind die Musik beim Finale (Queen: Flash) und die herrlich groteske Nordkorea-Episode. 4 Punkte.
Daniela85
17.05.2007 16:25 Uhr
Die "Eisprinzen" ist definitiv lustiger als ich nach der Sichtung des Trailers gedacht hätte. Die zwei Hauptdarsteller spielen mit so viel Spass und Liebe, dass man sich von dem Film einfach nur unterhalten fühlt und ebenfalls seinen Spass hat. Zudem finde ich Eiskunstlaufen eh toll und dementsprechend konnte der Film in der Hinsicht natürlich auch bei mir punkten ;-). Die Witze sind dann stellenweise auch richitg toll geworden, aber leider ist die Story ein wenig vorhersehbar und der ein oder andere Gag war dann doch etwas flach. Aber ansonsten tolle Popcorn-Unterhaltung...
lgrimal
16.05.2007 23:54 Uhr
Warum erzählen alle nur von Will Ferell. Keiner erwähnt den genialen Jon Heder den man auch in "Napoleon Dynamite", "Solange du da bist" und "School for Scoundrels" geniessen konnte. Er war der Grund, dass ich mir den Film überhaupt anschauen wollte! Und ich war von seiner Leistung wieder einmal begeistert. Jon Heder ist zur Zeit neben Steve Carell ("40, männlich sucht", "Little Miss Sunshine", und bald in "Evan Almighty", nach seinem genialen Audftritt in "Bruce Almighty" stehlt er Jim Carey die Show).
Zum Film: anscheinend haben die Produzenten nicht registiert, dass ein neues Wertungssytem eingeführt wurde (es werden immmer noch 6.0 Wertungen gezeigt), aber der ganze Rest ist einfach höchste Absurd-Humor. Männer-Paarläufer gab es beim Eiskunstlauf bei Gala-Auftritt als Witz schon ein paar Mal, aber der Film übertrifft alles, was es schon gab. Absolut sehenswert.
mountie
13.05.2007 20:14 Uhr
Wiedermal ein toller Spaß-Film mit Will Ferrell. Wie auch in Ricky Bobby ist der Mann schier unschlagbar, wenn man ich nicht an der zu kurzen Leine hält (z. B. geschehen im unsäglichen "Verliebt in eine Hexe"). Auch wenn Heder und Ferrell nicht so ein geniales Paar abgeben wie Sacha Baron Cohen und Ferrell im bereits erwähnten Ricky Bobby, liefern die beiden ein tolles Buddy-Movie ab. All diese Argumente ziehen natürlich nur für Leute, die auf Will Ferrells speziellen Art von Humor stehen, alle anderen sollten eher die Finger davon lassen. Fazit: Chazz Michael Michaelsen ist Eiskunstlauf! ...Boom!
KeyzerSoze
13.05.2007 09:33 Uhr / Wertung: 7
Kann mich über Will Ferrell ja eigentlich immer (zumindest in der OV) köstlichst amüsieren, aber da ich den Trailer eher schwach in Erinnerun habe und den Film dann noch in der deutschen Fassung anschauen musste waren meine Erwartungen nicht wirklich hoch. Die Befürchtungen waren jedoch ganz umsonst, denn hier gibts den typischen Will Ferrell Humor geboten, den ich sogar deutlich lustiger als in Talladega Nights oder Anchorman fand. Hier gibts eine ganze Hand voll Brüller (bspw. die Einfürung des eisernen Lotus; köstlichst oder eine der lustigsten Verfolgungjagden seit Langem), dazu können einen die andauernden Streitereien immer wieder zum Lachen bringen. Neben dem gewohnt souveränen Ferrell gefällt in der Nebenrolle vor allem noch Will Arnett (Arrested Development) als nicht ganz so schlauer Bösewicht und mit der süßen Jenna Fisher wird auch noch was für das Auge geboten. Sicherlich kein Highlight, aber wer mal wieder 1 1/2 Stunden gut Lachen will und Will Ferrells Humor nicht abgeneigt ist, kann hier wenig falsch machen.
HarryBelafonte
08.05.2007 11:50 Uhr
Einnfrei klingt gar nicht so doof..
Oder lieber einfrei. Ein neues wort f[r den Duden.
Ein Einfreier Film ist ein Film ohne eine einzige Sinnvolle Idee.. :)
Sven74
08.05.2007 08:58 Uhr / Wertung: 7
Oh weh! "S" statt "E"! Sinnfrei!!
Sven74
08.05.2007 08:57 Uhr / Wertung: 7
Einnfreier Klamauk. Eben typisch für eine Komödie von Ben Stiller bzw. mit Will Ferrell.
Forceflow
03.05.2007 08:10 Uhr / Wertung: 3
Ganz und gar nicht mein Geschmack. Der Humor ist schwach, die Charaktere sinnlos überzeichnet, die Dialoge Schwachsinn und es hätte geholfen Schauspieler zu nehmen die wenigstens ein bisschen Eiskunstlaufen können. Die Sprünge und viele von den sonstigen Einlagen sahen einfach nur schlecht und gefakted aus.
Allerdings muss ich zugeben, dass wer auf sinnlose Komödien steht dem Film sicherlich viele Lacher abgewinnen kann. Ich habe allerdings mehr aus Unglauben lachen müssen... Wer denkt sich so einen Schwachsinn eigentlich aus?
Jan Ove Waldner
13.01.2007 20:05 Uhr
"Blades of Glory", oder , "Ricky Bobby trifft Napoleon Dynamite". Die Rede ist von Will Ferrell und Jon Heder, sie übernahmen die Hauptrollen in dieser Eiskunstlauf-Farce, in der sich die beiden in die Haare kriegen und auf Jahre für Einzelwettbewerbe gesperrt werden. Doch es gibt eine Lücke im System, die möglichkeit zum Paarlauf...diese Chance lassen sie sich nicht nehmen und starten daraufhin "gemeinsam". Beim Dreh des Ben Stiller Projektes gab es eine kurze Unterbrechung, denn Heder brach sich den Knöchel. Allerdings bleibt wie immer abzuwarten, wie die deutsche Synchro des Films ausfällt, bei Will Ferrell gab es schon desöfteren böse Überraschungen. Im April werden wirs ja sehen, denn dann kommt er in die Kinos. Hier der Link zur offiziellen Seite: http://www.bladesofglorymovie.com/

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