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Mauvais esprit (FR 2003)

Der Kleine Scheißer (DE 2005)


Genre      Comedy
Regie    Patrick Alessandrin ... 
Buch    Patrick Alessandrin ... 
Darsteller    Ophélie Winter ... Chrystèle Porel
Thierry Lhermitte ... Vincent Porel
Kamera    Javier Aguirresarobe ... 
Schnitt    Yann Malcor ... 
Studio    Les Productions du 3ème Etage ... 
Verleih    Solo Film Verleih ... 
 
Agent KeyzerSoze
 
Wertungen59
Durchschnitt
4.78 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
25.05.2005

Start in den deutschen Kinos:
20.01.2005



4 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Homerwells
20.01.2005 15:10 Uhr
Ich weiss nicht, ich fand den Film nicht mal ansatzweise lustig...könnte aber daran liegen DASS ICH NACH 15 MINUTEN EINGESCHLAFEN BIN ! Bekommt aber Gnadenpunkte dafür dass er nicht soviel Lärm gemacht hat um mich wieder aufzuwecken....
Gnislew
19.01.2005 10:21 Uhr / Wertung: 0
Viele Lacher hat der Film ja nicht gerade. Die meisten Gags sind ziemlich flach und unlustig. Lachen konnte ich an genau einer Stelle, da wo die Engel das erste mal erscheinen. Trotzdem ist der Film auszuhalten und wer französischen Hunor mag wird diesen Film lieben.
KeyzerSoze
15.01.2005 16:50 Uhr / Wertung: 3
Teilweise ist der Film ja schon recht lustig, vor allem natürlich die Selbstmordversuche der titelgebenden Figur. Jedoch gehen viele Gags zu weit oder sind meines Erachtens einfach nur unwitzig. Des Weiteren fehlt an sympathischen Charakteren, da man sich nicht mal ansatzweise mit irgendeiner Figur identifizieren kann. Immerhin kann man dem Film anrechnen, dass er nur sehr selten ins Nervige abdriftet, aber sonst gibt's leider kaum was Positives zu berichten.
flechette
11.01.2005 20:23 Uhr
Nach vielen guten Filmen in der Sneak aus unserem Nachbarland gab es diesmal leider eine Enttäuschung: Der kleine Scheisser ist eine recht mäßige Komödie. Ein Mann wird überfahren und im Körper des Babys wiedergeboren, das die Frau des Täters gerade zur Welt bringt. Fortan beschließt das Baby mit dem Geist und Wissen eines älteren Mannes, sich dafür an seinem "Vater" zu rächen. Die Gedanken werden mithilfe einer schrecklich nervigen Synchronstimme an das Kinopublikum herangetragen. Die Witze sind nicht gerade zahlreich und selten gut, dafür versinkt der Film immer mehr in dem Baby-Geblubber. Insgesamt mehr schlecht als recht, nur die grandiose Wohnung mit Blick auf den Eiffelturm wird mir noch lange in Erinnerung bleiben.

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