Digimon mit Pokemon zu vergleichen ist nicht ganz gerecht. Natürlich nehmen auch hier ein paar niedlich anmutende Monsterchen einen wichtigen Teil der Geschichte ein, aber damit hat es sich auch eigentlich schon mit den richtigen Gemeinsamkeiten. Im Gegensatz nämlich zu den Pocket Monstern erzählt die Serie “Digimon Adventure 1.0” zu einem großen Teil eine durchgängige Geschichte, aufgeteilt in ein paar größere und kleinere Story-Bögen. Außerdem sind die Monster sind nicht so massig in ihrer Anzahl, und sie haben richtige Persönlichkeiten und Dialoge.
Es wird dann zwar auch schnell klar, das das Zielpublikum hauptsächlich eher der jüngeren Generation angehören dürfte, aber hier und da blitzt immer mal eine Highlight-Folge durch, die auch etwas älteren Semestern mit Faible für Animes zusagen könnte. Gerade die Showdown-Folgen im Myotismon-Story-Arc bilden hierfür ein gutes Beispiel, und bilden den Höhepunkt der gesamten Serie. Hier entgegen stehen eine doch größere Menge von Einzelfolgen, die eher kindlich-naive Themen behandeln, sich in ihren Handlungen sehr ähnlich sind, und meist wenig zur Gesamtgeschichte beitragen.
Allgemein finde ich aber die Grund-Moral “Freunde halten immer zusammen, dann kann man auch die größten Probleme bewältigen” gut an ein junges Publikum verkauft, und auch wenn man irgendwann mal extrem genervt ist, von der 1001sten Wiederholung eines Digivolves, empfand ich die Digimon-Serie als keine reine Zeitverschwendung, sondern als eher durchschnittliche, aber nett präsentierte Anime-Serie für ein noch nicht ganz so altes Zielpublikum.
Also ich zieh mir momentan die ganzen alten Folgen der ersten Staffel auf U-Tube rein und find die Serie immer noch unterhaltsam... Alte Kinderserien ftw :P
Versteh nur nicht, was du mit "wir versuchen sie zu kopieren" meinst...?
Ich mach mal den Wertungsdurchschnitt kaputt ^^ *hrhr*
Tja, was machen wir wenn wir ein schlechte Comicsendung aus Japan haben? Wir versuchen sie zu kopieren. Naja, zwei Gnadenpunkte: Einen für eine überhaupt vorhandene Handlung und einen dafür dass die Monster mehr sagen konnten als ihren eigenen Namen.
Es wird dann zwar auch schnell klar, das das Zielpublikum hauptsächlich eher der jüngeren Generation angehören dürfte, aber hier und da blitzt immer mal eine Highlight-Folge durch, die auch etwas älteren Semestern mit Faible für Animes zusagen könnte. Gerade die Showdown-Folgen im Myotismon-Story-Arc bilden hierfür ein gutes Beispiel, und bilden den Höhepunkt der gesamten Serie. Hier entgegen stehen eine doch größere Menge von Einzelfolgen, die eher kindlich-naive Themen behandeln, sich in ihren Handlungen sehr ähnlich sind, und meist wenig zur Gesamtgeschichte beitragen.
Allgemein finde ich aber die Grund-Moral “Freunde halten immer zusammen, dann kann man auch die größten Probleme bewältigen” gut an ein junges Publikum verkauft, und auch wenn man irgendwann mal extrem genervt ist, von der 1001sten Wiederholung eines Digivolves, empfand ich die Digimon-Serie als keine reine Zeitverschwendung, sondern als eher durchschnittliche, aber nett präsentierte Anime-Serie für ein noch nicht ganz so altes Zielpublikum.