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Constantine (US 2004)

Constantine (DE 2005)


Genre      Fantasy / Horror
Regie    Francis Lawrence ... 
Buch    Frank A. Cappello ... 
Kevin Brodbin ... 
Darsteller    Keanu Reeves ... John Constantine
Rachel Weisz ... Angela Dodson
Peter Stormare ... Satan
Tilda Swinton ... Gabriel
[noch 12 weitere Einträge]
 
Agent wonderwalt
 
Wertungen1029
Durchschnitt
7.24 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
10.06.2005

Start in den deutschen Kinos:
17.02.2005



26 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Smilegirle
15.02.2015 19:27 Uhr / Wertung: 9
@RPS

wenn du dann noch schreiben würdest was genau den Film für dich so schlecht gemacht hat, dann wäre das auch zumindest zur Hälfte ein sinnvoller Kommentar gewesen.

Alternativ hättest du es dir natürlich auch ganz sparen und einfach die bisherigen Kommentare lesen können, aber naja ...
RPS
15.02.2015 18:59 Uhr
Warum hat der Film hier so gute Wertungen? Einer der schlechtesten Filme die ich bisher gesehen habe...
RimShot
06.07.2010 00:09 Uhr
Ich verstehe ja bis heute nicht warum Constantine damals so gefloppt ist.
Eine coole Story gepaart mit toller Atmosphäre, guten Darstellern, netten Effekten un dem wohl besten Lucifer der Filmgeschichte! Peter Stormare haut die Wertung des Films mit seiner Darstellung mindestens uzm einen Punkt nach oben.
Köstlich!
Überbietet Viggo Mortensen's Darstellung in God's Army um ein weites! (...und ich mochte dessen Darstellung!)

Naja wie dem auch sei bietet der Film astreine Unterhaltung die eine super Atmosphäre offenbart, wenn man sich darauf einlässt!

Mir hat der Film viel Spaß bereitet und ich finde ihn nach wie vor sehr unterhaltsam.
Kein Oberburner, aber nicht zuletzt dank Peter Sormare, doch mehr als gut!

Laut imdb steht ein zweiter Teil mittlerweile für 2012 an... ich glaub zwar nicht daran, bis ich den ersten Trailer sehe, aber interessant klingen tut es schon.
Gnislew
28.12.2009 13:35 Uhr / Wertung: 7
Mir persönlich hat "Constantine" ziemlich gut gefallen. Überzeugte mich bereits der erste Trailer dieses Films wurde ich nicht enttäuscht. Ein überzeugender Keanu Reeves, eine entzückende Rachel Weisz, eine einfache aber spannende Story und gut umgesetzte Special Effekte machen "Constantine" für mich zu einem ersten Kinohighlight des noch jungen Kinojahres 2005. Einen Stern muss ich trotzdem von der Endwertung abziehen, da sich im Mittelteil leider minimale Längen auftun und sich die Story in dieser Phase des Film nur sehr schleppend weiterentwickelt. Da diese Phase allerdings nur von kurzer Dauer ist reicht es in der Endabrechnung für vier von fünf Möglichen Sternen und ich kann "Constantine" jedem empfehlen, der schon Filme wie "Der Exorzist" oder "Das Omen" mochte. [Sneakfilm.de]
cybershock17
30.03.2006 21:04 Uhr
Habe mir letzte Woche die DVD gekauft, weil sie im Angebot war. Finde den Film nicht schlecht, aber auch nicht besonders gut. Ein Film für einen Abend halt, den man danach wieder im Regal verschwinden lässt. Positiv war der Inhalt der DVD. Sehr reichhalte Extras.
Gamecat
28.01.2006 18:07 Uhr
Ein Freund hat mir den Film empfohlen, der wäre was für mich... und er hat recht gehabt. 8) Ich fand die Handlung in sich schlüssig und war nach den vollkommen übertriebenen negativen Kritiken hier überrascht, fast gar keine Action vorzufinden. Super fand ich "Gabriel" und den "Teufel" - Reeves war wie er immer ist und passte nicht unbedingt in diese Rolle. Der restliche Cast war anständig. Ich fand die hier dargestellte Version der "Hölle" richtig gut und auch den Ansatz, dass Hölle, Erde und Himmel nur verschiedene Dimensionen der gleichen Wirklich sind, fand ich überzeugend. Ein Knaller ist der Film nicht, aber solide Abendunterhaltung allemal.
Pemaroth
26.01.2006 11:35 Uhr
Vorneweg: Ich kenne den Comic überhaupt nicht und hab da vor euren Komentaren noch nie was von gehört gehabt. Und der Trailer war für mich so abschreckend, dass ich jetzt mehr durch Zufall zu dem Film gekommen bin. Für mich war eigentlich nach dem Trailer klar, dass ich diesen Film NICHT anschauen werde. Doch jetzt hab ich von einem Kumpel die DVD geliehen bekommen. Aus Langeweile hab ich sie halt doch angeschaut. Und ich bin einfach begeistert!

Am Anfang dachte ich, was soll das? kettenrauchender Typ betreibt Exorzismus. Schö und weiter? Aber als sich die Geschichte weiter entfaltete hat mich der Film immer mehr gefesselt. Und endlich mal ein Film, bei dem das Finale nicht genau so abgelaufen ist, wie man es sich bereits eine halbe Stunde zuvor ausgemalt hat. Die Special Effekts (bis auf die Hölle) waren auch ganz nett. Und Keanu Reaves hatte nach Matrix ja genug Übung im "cool"-sein. "Lu" war für mich auch eines der Highlights. Gestört hat mich nur der Stuhl, der nicht so richtig in die Story passen wollte, und die Szenen in der Hölle, die für meinen Geschmack zu plump sind und gekürzt hätten werden können.

*SPOILER* Am Anfang hatte mich auch gestört, dass Gabriel behauptet, dass Constantine keine Erlösung finden könne und durch den Selbstmord in die Hölle müsse, egal wie viel Gutes er tun würde. Für mich (als gläubige Katholikin) war das völlig daneben. Erst der Zusatz: Einziger Ausweg ist der Glaube und nicht nur für sich selbst, sondern uneigennützig zu handeln, hat das ganze wieder in die richtige Richtung gebracht. Von diesem Gespräch ausgehend war das Ende mit Constantins beinahe Erlösung, entgegen anderen Meinungen hier, in sich schlüssig und stimmig.

Thanatos
13.09.2005 11:04 Uhr / Wertung: 9
Absolut geil dieser Film! Das ist mal Religion nach meinem Geschmack. Man kommt in den Himmel solange man glaubt. Hmm... dann hab ich ja noch ganz gute Chancen da reinzukommen *gg*. @Nexos: "stolzer Ateist"... naja gut ich hab dir schon oft genug gesagt das du deswegen leider in der Hölle schmoren wirst. Ob dich der Teufel aber wie Constantine abholt bleibt abzuwarten *gg*
Nexos
13.09.2005 08:50 Uhr
So nachdem ich schon von "The Insider" über Tabakfirmen aufgeklärt wurde, hab ich mir zufälligerweise danach Constantine angesehen, der ja bekanntlich Kettenraucher Number one ist und zusätzlich erfuhr ich noch, dass der Teufel einige Aktien dieser Firmen besitzt *g* Wen wunderts?!...
Auch nach der zweiten Sichtung gefiel mir Constantine noch sehr gut, die ganze Story im Himmel und Hölle find ich ganz interessant obwohlich stolzer Atheist, auch wenn der Film mit dem Christentum bis auf ein paar Grundlagen nicht viel gemein hat.
namecaps1
31.07.2005 10:44 Uhr / Wertung: 1
Eine Herausforderung für die Handhabung der schnellen Vorlauftaste. Ich kann gar nicht alles aufzählen, was ich hier als lauen Aufguss anderswo gesehener Szenen alles entdeckt habe. In Ergänzung zu Knille: Nichteinmal die Action stimmt, den Rest kann man wohl kaum besser ausdrücken.
Knille
26.06.2005 14:56 Uhr / Wertung: 4
Und mal wieder ein Beispiel, wie man eine durchaus spannende Grundidee gründlich in die Grütze reiten kann. Der Wettkampf, den Gott und Teufel über das Schicksal der Menschheit abgeschlossen haben, dient hier lediglich als Alibi, um mit einem weiteren langweiligen, effektüberladen Hollywood-Action-Spektakel die Blockbuster-Stammklientel zu bedienen. Gute Ideen, die ja durchaus da sind, versinken in einer kruden, in sich nicht stimmigen Story, billigen Charakteren und vorhersehbaren Wendungen. Von den Effekten einmal abgesehen, ragt nichts, aber auch wirklich gar nichts aus der breiten Masse unzähliger ähnlich gehypter Mega-Blockbuster heraus. Die Entwicklung der Geschichte ist extrem epsiodenhaft angelegt, die beiden Hauptdarsteller (sehr schlecht: Keanu Reeves) stolpern (einem Computerspiel gleich) stets von einem Set ins nächste, wobei die dünne Story nur durch den immer mal wieder mit grimmigem Gesichtsausdruck pseudo-bedrohlich durchs Bild stapfenden Mexikaner in einen Zusammenhang gezwängt wird. Dabei wird natürlich kein Drehbuch-Klischee ausgelassen, vom unvermeidlichen frühen Tod der Sidekicks bis zum ebenso unvermeidlichen Missachten der gutgemeinten "Bleib bloss im Auto!" -Warnung durch die blöde Polizistin. Schließlich gipfelt Constantine dann in einem furiosen Showdown, der an Dämlichkeit tatsächlich kaum zu überbieten ist. SPOILER: Es ist ja schon schlimm genug, dass der Teufel nicht merkt, dass sein eigener Sohn sich mit einem Erzengel verbündet, um sich die Erde zu Eigen zu machen (hier fällt mir doch gleich Faust ein, wo Mephisto sagt: "Allwissend bin ich nicht, doch viel ist mir bewusst."), aber dass er sich dann auch noch von Constantine instrumentalisieren lässt, um das Ende der Welt abzuwenden, grenzt an Lächerlichkeit. Danach jedoch wird es noch haarsträubender: Statt sich zu freuen, dass der aufmüpfige Filius nun seinen Stubenarrest in der Hölle absitzen darf und er gleich auch noch seinen Spezi Constantine mit nach unten nehmen darf, bietet er ihm einen Gefallen an ("Was verlangst du?"). Warum? Hatten die beiden einen Deal? Nein, hatten sie nicht. Und dass der Teufel aus reinem Ehrgefühl den "Gefallen" vergeltet, kann ja wohl auch ausgeschlossen werden. Dass er sich dann auch noch austricksen lässt und der schon sicher in der Hölle geglaubte Constantine durch sein "Opfer" nun doch noch göttliche Vergebung erlangt (das hätte "Lu" ja nun auch vorher wissen können), bestätigt den unsouveränen Eindruck des Höllenfürsten. Zumal das vermeintliche "Opfer" Constantines und seine darauf folgende Erlösung im Rahmen der Handlung unglaubwürdig sind und vorherigen Erläuterungen zuwidersprechen. Da wurde gesagt, dass Constantine durch seinen Selbstmord zur Hölle verdammt ist und dies durch nichts (!) wettmachen könne. Seinen Dienst für die Seite Gottes verrichtet er nur, um seine Seele reinzuwaschen, was (so Gabriel) nicht funktionieren kann. Am Schluss aber, als er schon auf halbem Wege zur Hölle ist, da opfert (ganz der reuige Sünder) er sich selbst, um der Schwester das Fegefeuer zu ersparen. Warum tut er das? Und warum kann der Teufel sie einfach so freigeben? Wegen ihres Selbstmordes ist sie doch von Gott zur Hölle geschickt worden. Hat der da kein Wörtchen mehr mitzureden?
SPOILERENDE. Schon klar, Constantine ist ein Fantasy-Film, Realismus wäre da fehl am Platze. Aber dennoch sollte die Story in sich stimmig sein und die Charaktere sollten glaubwürdig handeln. Gerade am Ende fehlt dies aber völlig, die Auflösung ist absurd, nicht nachvollziehbar und unglaubwürdig. So aber bleibt nicht nur eine dünne Story, die auch eine Buffy-Doppelfolge hätte werden können, sondern auch oberflächliche Charaktere. Ständig wird penetrant Constantines Rauchen hervorgehoben, nur in der allerletzten Szene, in der es wirklich wichtig gewesen wäre, das Conny sich eine Zigarette anzündet, um seinem Charakter Tiefe zu verleihen, da steckt er sich einen Kaugummi in den Mund, als wolle er sagen: "Seht her, ich hab meine Lektion gelernt!".
Da der vorherige Abschnitt nun doch schon etwas länger geraten ist, fasse ich mich bei der Beurteilung der Inszenierung doch etwas kürzer. Leider setzt der Regisseur viel zu sehr auf Spezialeffekte und Action und vernachlässigt dabei die Atmosphäre aufs Gröbste. Deshalb kommt niemals Spannung auf, was gerade bei einem Film mit diesem Thema sträflich ist. Wie spannend und gruselig hätte der Film werden können, wenn man mehr Wert auf Suspense gelegt hätte? So ist Constantine letztendlich nichts weiter als ein weiterer, unterdurchschnittlicher Actionfilm mit tollen Effekten, aber ohne Herz und ohne Verstand. Schade, denn aus der Grundidee hätte man deutlich mehr machen können.
cineman
14.06.2005 11:00 Uhr / Wertung: 5
muss mich dieser meinung absolut anschliessen, kenne den comic zwar erst, seitdem ich den film gesehen habe, aber er ist wirklich viel zynischer und subtiler. die ganze pseudo esotherik und alle tricks von constantine sind nur für den film entworfen worden, so scheint es jedenfalls, um es richtig krachen zu lassen...
Shunji
14.06.2005 10:06 Uhr
Als Fan der Comic-Vorlage "Hellblazer" habe ich den Film gehasst. Gut ich war auf das Schlimmste vorbereitet, als ich im Trailer Keanu Reeves mit einer riesigen Wumme herumlaufen sah, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich immer zuletzt. Im Kinosessel habe ich mich dann vor Schmerzen gewunden. Die dämliche Handlung: Indiana Jones meets Exorzist meets jeden anderen Hollywood-Streifen über Engel und Teufel. Keanu Reeves (Schwarzenegger war wohl nimmer zu kriegen) ist eine entsetzliche Fehlbesetzung. Und nichts ausser dem Namen der Hauptfigur hatte noch mit dem Stil des Comics zu tun. Ich will mich wirklich nicht an Details aufhalten, aber der Comic-Constantine ist ein zynischer, verschlagener, dürrer Brite, der durch die Strassen von London wandert, nie zu körperlicher Gewalt greift und selten effekthaschende Magie verwendet. Seine Waffen sind vielmehr Manipulation und Intrige, mit denen er die verschiedensten übersinnlichen Kräfte gegeneinander ausspielt. Nie ist dabei ganz klar, ob sich das Geschehen nicht vielleicht nur in seinem eigenen Kopf abspielt. Naja wenn man den Comic nicht kennt, hat man ja vielleicht doch ein wenig Spass bei einem mittelmäßigen Popkorn-Filmchen...
Thanatos
11.06.2005 18:19 Uhr / Wertung: 9
Entlich gibts ihn auf DVD! Ich werd ihn mir wohl demnächst gleich mal zilegen... Denn der Film ist echt klasse! Besonders die witzigen Kommentare von Constantin haben mir damals gefallen... auf jeden Fall ein muss für alle DVD Sammlungen...
Gnislew
28.02.2005 10:10 Uhr / Wertung: 7
Habe den Film während meines Floridaurlaubs gesehen und muss sagen, dass mir Constantine gut gefallen hat. Überzeugende Effekte und eine unterhaltsame Story machen diesen Film mit den gelungen Dialogen sehenswert.
Nexos
27.02.2005 20:38 Uhr
Ich hatte im Vorfeld durch die vielversprechenden Trailer auch große Erwartungen gehabt und wurde dadurch ein wenig enttäuscht, jedoch finde ich den Film trotzdem gut, es fehlt zwar an Spannung aber die Effekte sind gut gelungen.
HarryBelafonte
27.02.2005 02:50 Uhr / Wertung: 3
Ich kann auch keinem empfehlen länger im Kino zu bleiben als notwendig, weil die Szene nach dem Abspann hat nix zu sagen und ist sowieso sinnlos, kurz und einfach weglassbar...
HarryBelafonte
27.02.2005 02:48 Uhr / Wertung: 3
Spannung = 0 Jede Szene war vorhersehbar und diese ewig langen sinnlosen Dialoge !!
Effekte ganz ok aber nix was man nicht schon 1000 mal gesehen hätte ....
Die Charaktere waren aber wirklich Schrott genauso wie der verwirrte Plot . Besonders die Frau wirkte total fehl am platz. Der schlechteste Film von Keanu Reaves , schlimmer als Matrix 3 . 3 punkte nicht mehr . Eine sehr deplazierte antiraucher und antitrinker Kampagne begleitet den Film mit komischen christlichen Ansichten...
flechette
24.02.2005 23:52 Uhr
Ich habe im Vorfeld keine großen Erwartungen an Constantine gehabt und wollte ihn nur wegen der Bilder sehen, die mich sehr angesprochen haben. Da wurde ich ein wenig enttäuscht, denn die meisten guten Bilder und Effekte wurden schon im Trailer gezeigt. Dafür wurde ich vom restlichen Film entschädigt, so dass sich das ganze etwa die Waage hält und mir Constantine im Endeffekt doch ganz gut gefallen hat. Keanu Reeves spielt vergleichbar mit seiner Rolle als Thomas A. Anderson und bleibt eher Mittelmaß. Dafür bietet der Film eigene, höchst sonderbare und interessante Charaktere, die das Manko wieder ausgleichen. Es gibt Hexenmeister, Dämonen, Engel usw. Der Geschichte habe ich ab und zu nicht ganz folgen können, nach ein paar Minuten kamen dann aber klärende Worte durch einen der Charaktere, die das vorige besser erläuterten. Musikalisch war der Film ganz gut, die Effekte wenig und passabel. Genial fande ich den Charakter des Luzifer, auch wenn er bei vielen Leuten Unverständnis hervorgerufen hat. Wer sagt denn, dass der Teufel immer schwarz angezogen rumlaufen und mit einer Bassstimme reden muss? Dieser Luzifer hat mich an eine Art Mephisto aus Theateraufführungen erinnert, und war eine willkommene Abwechslung zum Hollywood-Bösen. Und we hat schon irgendwie Stil, wenn Constantine den Teulel mit "Lu" anredet :) Letzter Minuspunkt war die Darstellung vom Erzengel Gabriel; die Schauspielerin kam mir etwas überfordert vor.
darthschrag
23.02.2005 18:54 Uhr / Wertung: 8
O.K. die Story hat man so ähnlich schon in der einen oder anderen Form gesehen und gut die Spannung hielt sich auch in Grenzen. Aber trotzdem hat mir der Film gut gefallen. Das lag denke ich vor allem am Dialog Witz und daran, dass sich der Film nicht sooo ernst genommen hat und auch nicht so unbedingt auf betont cool machen wollte , wie z.B. Underworld. Wie lustig Luzifer doch sein kann.
mad.f4ei
20.02.2005 12:35 Uhr
Fand ihn nicht so besonders. Die Effekte waren gut, die Story interessant doch war weit unter meinen Erwartungen. Der Cast war recht überzeugend und die Leistung auch.
Daher gibts eher ne 7 tendierend zur 6.
Jongo
20.02.2005 02:16 Uhr
Der Film war wirklich sehr gut... die Special Effects waren 1A und die ganze Storry hat mich schon irgendwie begeistert... das einzige was mich (wie immer) gestört hat, war die beschissene Musik von diesem beschissenen Latino-Schuppen im Cinemaxx Würzburg !!! Die ich WIEDER den ganzen Film gehört habe !!!
Moviemaniac79
19.02.2005 20:10 Uhr
Übrigends...
wieder ein Film bei dem man bis nach dem Abspann im Kino sitzen bleiben sollte...
Moviemaniac79
19.02.2005 19:57 Uhr
Für mich einer der genialsten und überraschendsten Filme in den letzten Monaten.
Ich hab nicht mehr damit gerechnet, dass man heute noch "superhelden" Comicverfilmungen in einer solchen Form und Qualität zu sehen bekommt. Endlich mal keine abgelutschte Wiederholung alter typischer Superman oder Spiderman Begebenheiten, Situationen und Rituale.... im Gegenteil hier wird eine eigenes, in sich logisch geschlossenes "Universum" gezeichnet, die Story hat viele überraschende Wendungen mit tollen Bildern, einem stimmigen Soundtrack und durchweg hervorragend agierenden Schauspielen in neuen mitfühlbaren Charakteren zeigt.
Kurz gesagt keine 08/15 Comicverfilmung sondern ein Film bei der man sich endlich mal wieder von selbst eine Fortsetzung wünscht. Sonst gibts die ja immer aus Hollywood zwangsläufig aufs Auge gedrückt ob man sich nun wirklich dafür interessiert oder nicht...
Hexe
19.02.2005 01:47 Uhr
Mir hat der Film überhaupt nicht gefallen. Ich fand ihn an einigen stellen sehr langweilig. Andere stellen waren einfach nur aus erfolgreichen Filmen "geklaut"! Der Film spricht mich überhaupt nicht an.
bhorny
18.02.2005 10:05 Uhr
Wann bekommt man schonmal eine Comic-Verfilmung vorgesetzt, die Lust auf das Lesen des Comics macht? Constantine ist cool, düster und eine sehr gelungene Umsetzung. Keanu Reeves macht seine Sache sehr gut, auch wenn die ganze Figur des John Constantine noch einen Tick böser hätte dargestellt werden müßen. Rachel Weisz und der Rest des Casts überzeugen ebenfalls, wobei der Auftritt von Luzifer persönlich noch hervorzuheben ist: Hier wird wohl der coolste Teufel ever gezeigt.
Bleibt nur noch eines zu Sagen: "Hier ist Constantine... John Constantine... Arschloch!"

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