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Catwoman (US 2004)


Genre      Action / Crime / Fantasy
Regie    Pitof ... 
Buch    John D. Brancato ... 
John Rogers ... 
Michael Ferris ... 
Theresa Rebeck ... 
Produktion    Denise Di Novi ... 
Edward McDonnell ... 
[noch 14 weitere Einträge]
 
Agent KeyzerSoze
 
Wertungen364
Durchschnitt
4.11 
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DVD-Erscheinungstermin:
18.01.2005

Start in den deutschen Kinos:
17.08.2004



28 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Gnislew
01.09.2021 15:57 Uhr / Wertung: 1
Hätte ich diesen Film mal nicht gestartet. Dass Catwoman hier nicht Selina Kyle Catwoman ist, ist nicht mal so schlimm, schließlich ist es in der Comicwelt durchaus normal, dass eine Figur verschiedene Inkarnationen erfährt. Doch alles andere an Catwoman ist schlimm. Die Story, die Dialoge, die Kamera, die Charaktere, die CGI. Einzig meine Katze hatte wohl Spaß an diesem Film, denn sie zu streicheln hat mehr Spaß gemacht als alles was da am Bildschirm passiert ist. Catwoman ist echt ein filmischer Unfall.
ayla
24.07.2014 17:50 Uhr
Unfreiwillig komisches, peinliches Filmchen, für das sich Halle Berry extrem unter Wert verkauft hat.
Einfach lachhaft, diese pseudo-stylishen Shots und die unübersichtlichen, lanweiligen Kämpfe.
Horatio
22.07.2011 13:50 Uhr / Wertung: 0
Catwoman - Die mit Sicherheit und großem Abstand dümmste Comic-Verfilmung, die ich bisher ertragen mußte. Dieser Film ist solch ein Fehlgriff auf den man erst sehr lange warten muss. Denn um das Niveau von Highlander Endgame zu erreichen brauch es schon einiges. Aber Catwoman bemüht sich wunderbar all das zu erreichen. Man weiss gar nicht wo man anfangen soll. Sei es Story, sei es die Optik, seien es die Schnitte, seien es die Charaktere, sei es die Musik. Hier ist alles für die Katz. Das aller schlimmste im Gegensatz zu Batman und Robin ist, dass der Film sich auch noch ernst nimmt. Auch der Bezug zum Bösewicht aus der Batmanreihe kann man schnell vergessen. Halle Berrys Catwoman hat nichts mit der Figur aus den Fledermausabenteuern gemein. Die Kampfszenen werden zusätzlich noch mit Destiny Child Musik untermalt, damit es nach ordentlicher Frauenpower klingt. Die Szenen mit dem Basketballmatch ist so lächerlich wie keine zweite. Es ist einfach alles grauenhaft und das auf noch nicht einmal trashige Art. Unbedingt ausschalten.
Fazit: Der mit Abstand zweitschlechteste Film, den ich je gesehen habe. Wer meint, dass andere Comicverfilmung schlechter sind, dem rate ich doch nochmal ein Blick auf diesen Film zu werfen, denn das kann man nicht ernst meinen!
malleo
07.06.2009 09:51 Uhr / Wertung: 4
Um hier mal ein bisschen mit den Vorurteilen zu diesem tollen Film aufzuräumen: Catwoman ist ein großartiger B-Movie! Also ehrlich!
Da ja bereits haufenweise positive und ein paar wenige negative Kritikpunkte (Story, Charaktere/Darsteller, Effekte, Musik etc.) genannt wurden bleibt mir nur noch eins zu sagen:
Angucken! Angucken! Angucken!
4 Punkte.

@ Fox und namecaps1 So wie ich das sehe habt ihr beide Recht. Man kann ein Comic durchaus als Storyboard betrachten, allerdings muss man sich für eine Umsetzung in einem Realfilm auch Gedanken dazu machen, was auf der Leinwand funktioniert. Das Problem bei bekannten Comics dürfte in erster Linie wohl darin bestehen, dass sie eine gewisse Atmosphäre haben, die sich im Film wiederfinden muss, damit die Fans zufrieden sind. Wie unterschiedlich man damit umgehen kann hat man ja sehr schön bei den Batman-Verfilmungen gesehen. Den Realitätsanspruch den das Publikum an eine Comicverfilmung hat würde ich dagegen als eher gering einstufen, wohingegen bei der Story verständlicherweise etwas mehr erwartet wird als bei einem Comic, den man in 5 Minuten gelesen hat...
Fox
04.04.2008 23:58 Uhr / Wertung: 5
@namecaps1: Ich würde keinesfalls einen Comic als Storyboard für einen Film sehen, da er eben vollkommen andere Intentionen hat und Gefühle ganz anders transportiert. Ein Comic z.B. darf (ja, vielleicht sogar: muss) kitschig und übertrieben daherkommen - das stört nicht, weil es den Gesetzen des Comics entspricht. In einem Film wäre das tödlich: der muss eben einen gewissen Realismus wahren. Das sieht man m.E. auch sehr schön an den klassischen (lustigen) Zeichentrickfilmen. Egal, mit welchen Special-Effekts man die nachmachte, es wäre einfach niemals lustig. Asterix und Obelix ist ein Beispiel hierzu, dass das eben einfach nicht funktioniert (auch wenn das dort recht gut umgesetzt ist und der Film Spass macht - aber lustig wie die Comics ist er nicht, weil er eben trotz der Überzeichnung mehr Realität transportiert).
namecaps1
04.04.2008 16:50 Uhr / Wertung: 4 - Letzte Änderung: 04.04.2008 um 17:02
@Fox: Ich bin da in einem Punkt einfach anderer Meinung als du: Comics sind IMHO nix anderes als Storyboards, um einen Begriff aus der Filmwelt zu bemühen. Mit "Desperado" gibts da ein sehr schönes Beispiel für einen Film, wo der Regisseur seine Vorstellungen erst mal als Comics oder Storyboard umsetzen ließ.

Im Film gibts wie bei Comics "gutes" und "schlechtes" Handwerk. Dazu gehört schon mal die Anlage der Figuren, die halt mitbestimmt wie interessant die überhaupt mal werden können. Das verbindet dann auch Comics und Film, auch wenn bei der Umsetzung in diesen beiden Kunst-/Kommerzformen einfach andere Gesetze gelten.

Ein Beispiel. Bei einem Comics "freut" sich eine treue Stammleserschaft auf die nächste Ausgabe, die anfänglich meist erst in vier Wochen erscheint. Da kann man dann schon einiges ändern, auch kurzfristiger. Bei einem Film?

Catwoman gehört zu den IMHO schon im Comics interessanter angelegten Figuren. Davon profitiert Hale Berry, trotz eines unterdurchschnittlichen Drehbuchs (wobei ich eine Schwäche für die Figur der Antagonistin "Laurel Hedare" habe). Siehe im Kontrast dazu die schablonenhaft angelegten "ersten Teile" anderer Comicfiguren mit Filmehren, etwa die Fantastic Four, die X-Men oder auch Spider Man (auch wenn ich jetzt in Augen mancher frevle). Was da alles gezeigt werden "muss" bevor die am Anfang nur kurz angerissene, eigentliche Handlung endlich Fahrt aufnimmt...

Shadow, Hellboy oder auch "V" hatten schon im Comics einfach viel kleinere Gefolgschaften. Das ist zwar schlecht für den Verkauf, aber gut für die Figuren, die dann nicht so massentauglich getunt sein müssen.

Da bin ich dann wieder ganz bei dir, das sind einfach dann auch die besten Verfilmungen.

Fox
04.04.2008 00:06 Uhr / Wertung: 5 - Letzte Änderung: 04.04.2008 um 00:09
Im Vergleich zu den grottigen Batman-, Spiderman-, X-men, Superman- und FantasticFour-Verfilmungen schneidet er gar nicht mal so schlecht ab. Dennoch bleibt es natürlich dabei, daß Comics ein Genre sind, das sich nicht wirklich fürs Kino eignet. Vielleicht ist es kein Zufall, dass gerade die besseren Comic-Verfilmungen (Shadow, Hellboy und dieser hier) auf relativ unbekannten (mögliicherweise untypischen?) Comics basieren.
mountie
03.04.2008 14:23 Uhr
Ich seh auf dem Kinoplakat auch keine Katze, sondern eher ein Eichhörnchen! ;-)
McWaldmann
02.04.2008 20:03 Uhr
Ich habe noch nie ein Catwoman Comic gesehen, aber ich finde Halle Barry in Ihrem Outfit schon sexy.
Nessie
24.09.2006 20:18 Uhr
Also das Kostüm ist wirklich eher peinlich. Sie hätten sich vorher wenigstens mal ein paar Catwoman-Comics anschauen sollen, da sieht das zehnmal besser aus. Somit ist das leider die bisher schlechteste Comic-Verfilmung, die ich kenne.
ZordanBodiak
13.03.2006 19:40 Uhr / Wertung: 2
Ob Halle Berry auch die 9 Leben einer Katze hat? Wollen wir es hoffen, denn nach dieser hundsmiserablen Vorstellung kann man eigentlich mehr daran glauben, dass die einstige Oscar-Gewinnerin noch einmal ein ordentliches Rollenangebot erhält. Absolut lieblos und viel zu überdreht stolpert sie durch die Szenen als "Catwoman" und wird von ebenso grauenhaften Nebendarstellern "perfekt" ergänzt. Aber Sharon Stone und Benjamin Bratt hatten dann im Nachhinein noch riesiges Glück, dass bei der Razzie-Verleihung auch die "Fahrenheit 9/11"-"Darsteller" nominiert worden sind. Ansonsten wäre die krallenlose "Catwoman" wohl in allen nominierten Kategorien als Gewinner hervorgegangen.


Pitof hatte bereits zwar mit seinem Erstling "Vidocq" keinen großen Wurf gelandet. Zwar optisch äußerst eindrucksvoll - aber inhaltlich eine kalte, belanglose Krimigeschichte. Sein Zweitling ist ihm jedoch noch kälter und inhaltsloser gelungen. Die Hauptfigur stolpert durch ein langweiliges Szenario. Selbst der finale "Catfight" zwischen Berry und Stone kann nicht einmal annähernd Spannung erzeugen. Erwähnenswert sind dann eigentlich nur noch die Special-Effects. Wenn Berry in "Spider-Man"-Manier über die Dächer springt, sieht das einfach hundsmiserabel aus. Aber wenigstens die Score ist nicht dauerhaft ein Flop. Zwar versteht sie es auch nicht, dem Film Energie zu verleihen und nervt ziemlich schnell mit den ewig gleichen R'n'B-Songs. Aber in wenigen Szenen wird dann doch mal der Mythos der "Catwoman" angenehm zu untermalen... (irgendwie noch) 2 peitschende Punkte

mr_gm
11.01.2006 15:39 Uhr
Die Himbeere gabs zu recht... Berry ist wirklich ne Fehlbesetzung, ebenso Stone und alle anderen.
namecaps1
25.07.2005 02:51 Uhr / Wertung: 4
Gewinner der Goldenen Himbeere (Razzie Award) als schlechtester Film des Jahres 2004. Gratulation!
bhorny
23.01.2005 12:28 Uhr
Welcher Teufel die Beteiligten an dieser filmischen Katastrophe geritten hat, würde mich ja mal echt interessieren. Halle Berry ist krasser fehlbesetzt als Jennifer Garner in "13 Going 30". Die Story und Inszenierung sind bodenlos schlecht. Ich hatte permanent das Verlangen in den Fernseher zu Hüpfen und alle Beteiligten zu verprügeln. Mußte mir zur Beruhigung hinterher erstmal "Batman Returns" anschauen.
Knille
19.01.2005 16:21 Uhr / Wertung: 3
Vielleicht liegt's ja nur daran, dass mein Kater nur eine gewöhnliche Hauskatze ist und kein sauteurer ägyptischer Nobelhobel, aber Capoeira kann er nicht und auch an den Wänden habe ich ihn noch nie laufen sehen. Aber egal, wo die gute Halle diese katzenuntypischen Fähigkeiten hernimmt, sie sind bei weitem nicht das Schlimmste an dieser üblen Legendenschändung. Ich will jetzt nicht schon wieder über billige CGIs, dämliche Dialoge, die oberflächliche Story oder schwache Schauspielerleistungen meckern, das haben Andere hier schon zur Genüge getan. Statt dessen möchte ich zur Abwechslung mal darauf hinweisen, dass auch die Inszenierung von "Pitof" nicht die beste ist. Wie beinahe dem gesamte Film merkt man der Inszenierung ganz deutlich an, dass das große Vorbild "Spiderman" heißt. Ähnlich wie Peter Parker ist Halle hier vor ihrer Metarmorphose eine vertrottelte, lebensuntüchtige Loserin, ähnlich wie dieser hält sie am Ende einen pathetischen Monolog (ich habe nur noch auf das abschließende "Ich bin Catwoman!" gewartet, damit die bei Spiderman begonnene und später von Daredevil und dem Punisher aufgegriffene "Tradition" weitergeführt wird). Ansonsten ist Catwoman eindeutig zu offensichtlich auf cool getrimmt, was aber letztlich nur penetrant und aufdringlich wirkt. Wie sagte Moritz Bleibtreu in Lammbock so schön: "Die Coolness muss im Subtext mitschwingen!". Bei Catwoman schwingt leider gar nix im Subtext, alles wird dem Zuschauer mit dem Holzhammer eingebleut. Ein bißchen mehr Subtilität hätte dem Film aber sehr gut getan. Ein bißchen weniger offensichtlich bei Spiderman geklaut, ein bißchen weniger offensichtlich auf die Eintrittsgelder sexuell frustrierter Männer gesetzt, ein bißchen weniger platte "Frauenpower"-Metaphern. Dazu kommt noch der üble Soundtrack, der mit seinem ewig gleichen "Independent Woman"-R'n'B doch einen ziemlich hohen Nervfaktor aufweist und so gar nicht zum Rest des Films passen will, was den Eindruck einer unausgewogenen Inszenierung nur noch verstärkt. Und last but not least sind auch die ständigen Katzenimitationen von Patience (dämlicher Name übrigens und auch ein Beweis für die fehlende Subtilität: Vor ihrem Tod war sie "patient", geduldig, friedlich, aber jetzt, JETZT ist sie Catwoman! Dööh!) ziemlich daneben. Katzen (zumindest die meisten) sind ziemlich elegante Wesen, die bemüht sexy Bewegungsabläufe von Halle sind es nicht. Mit ihr habe ich aber dennoch ein bißchen Mitleid, denn am Scheitern des Films trägt sie die wenigste Schuld. Was wird ihr nur während der Dreharbeiten durch den Kopf gegangen sein? "Ich habe einen Oscar, verdammt, was tue ich hier? So etwas habe ich doch wirklich nicht verdient!" Recht hat sie, das hat sie nicht verdient. Wir aber auch nicht!
Hattori Hanzo
05.09.2004 13:39 Uhr
OK, das Schlechte am Film wurde jetzt ja schon ausgiebig diskutiert und ja, ich stimme meist zu. Trotzdem will ich mich mal den wenigen Dingen widmen, die an diesem Film durchaus zu gefallen wussten. Da waren einerseits die Spiderman-like Kamerafahrten, die ich sehr beindruckend fand (Ich meine die ohne Catwoman; ihre digitale Erscheinung war leider sehr unglaubwürdig. Sie bewegte sich weder wie ein Mensch, noch konnte ich wirklich den Bewegungsablauf eines katzenähnlichen Wesens wiedererkennen ). Sie waren in dieser Form schon in anderen Filmen wie dem Genannten zu sehen, trotzdem hat mich ihre Qualität hier überrascht. Ausserdem der Soundtrack von Klaus Badelt. Ich fand es eine sehr gute Untermalung ihrer mystischen Herkunft. Sie ging durchwegs gut ins Ohr und war zu keiner zeit lästig, wie es der Film an sich in einigen Szenen war. Dann noch einen Extrapunkt für die arme Halle Berry und schon kommen wir zu meinem Fazit: 4Punkte!
flechette
31.08.2004 23:54 Uhr
"Halle Berry spielt Catwoman" war die erste Meldung, die ich über den Film hörte. Wow, Halle als verführerische Katzendame. Vorfreude. Doch dann kam der erste Trailer, der meine Freude stark gedämpft hat. Es sah dämlich aus udn das Kostüm war mal wirklich peinlich. Welcher Erwachsene zieht sich denn bitte eine Ledermaske mit Katzenöhrchen an? Nun ja, die ersten Kritiken kamen. Und waren vernichtend. Das hat mich erstmal einige Zeit abgehalten, den Film anzugucken. Aber - er war überraschend gut. Das Kostüm kommt zum Glück erst viel später. Der Film nimmt sich selber nie so richtig ernst, was ihm sehr gut tut. Auch sind viele Klischees nicht bedient worden. Der Film wurde dafür mit kleinen Zwischengeschichten ausgestattet, die das ganze sehr unterhaltsam machen. Der Film wird dadurch nicht langweilig. Halle Berry ist eine wahre Sympathieträgerin (auch ohne knappes Kostüm). Kein Meilenstein wie die Comicverfilmung von X-Men, aber wesentlich besser als vieles, was bisher umgesetzt wurde.
Ms.Morden
31.08.2004 17:07 Uhr
Ich bin mit minimalen Erwartungen an den Film gegangen und muß sagen, daß ich doch ziemlich positiv überrascht war. Am meisten abgeschreckt hat mich wie wohl viele andere im voraus das Kostüm, das wirklich ziemlich behämmert aussieht und keinem ersichtlichen Zweck dient außer Männer dazu zu bringen, ins Kino zu gehen, wobei auch in deren Reihen die Lederkluft ja auf ziemlich breite Ablehnung gestoßen ist. Allerdings muß man das ja erst später im Film ertragen und hatte sich ja schon vorher drauf einstellen können, daß Hally Berry das Ding wohl oder übel irgendwann anlegen wird. Auch Berrys gelegentliche Katzenimitationen waren ab und zu ziemlich daneben. Trotzdem fand ich den Film im großen und ganzen ziemlich unterhaltsam. Kein Meisterwerk, aber sehenswert und- abgesehen vielleicht vom bereits erwähnten Kostüm- auch in keinster Weise 'frauenverachtend' oder was der Film bei uns sonst noch geschimpft wurde. Im Gegenteil.
BendR
24.08.2004 23:15 Uhr
Mein Gott, nicht nur, dass die Story uebel war, der Film total schlecht und langweilig umgesetzt wurde, nein, auch noch die Animationen sind einfach nur grottenschlecht! Sogar deutlich unter Spiderman 1 Niveau!
Das einzige sehenswerte an dem Film war mal echt Halle Berry.. Ansonsten ein Film fuer die Tonne.. ,(
KeyzerSoze
22.08.2004 23:09 Uhr / Wertung: 4
Es gibt nur eine Catwoman und das ist für mich Michelle Pfeiffer! Jedoch muss ich gestehen, dass es schon reizt Halle Berry in diesen Kleidungsstück (an das man sich sogar etwas schnell gewöhnt als erwartet) anzusehen. Dennoch gefallen mir die Szenen mit ihr im "normalen" Leben deutlich besser, da dort wenigstens ein wenig Atmosphäre aufkommen will. Doch Halle Berry, die mir in ihrer Rolle überraschenderweise sehr zugesagt hatte, konnte alleine leider nichts reißen, denn sonst stimmt recht wenig. Die Story ist schwach, die Effekte sind nicht wirklich was besonderes (vor allem die grauenhaft animierte Katze bei der Wiederbelebung) und auch die weiteren Darsteller Benjamin Bratt und Sharon Stone spielen alles andere als akzeptabel. Dennoch ist das Ganze optisch nett anzusehen, aber mehr als 4 Punkte sind trotzdem nicht drin.
lurchi
19.08.2004 09:53 Uhr
Genauso plump wie die vereinzelten Witze präsentiert werden, wirkt der ganze Film am Ende. Keine wirkliche Story und ein erbärmliches Drehbuch. Ein Grossteil der Szenen scheint nur zu bestehen, um Halle Berry in ihrem knappen Lederkostüm zu zeigen. Diese überzeugt zwar optisch und schauspielerisch, kann jedoch den Film alleine nicht retten.
Lulu
19.08.2004 09:44 Uhr
spätestens nach diesem spiegel artikel war klar, dass ich diesen film sehen muss (*Schlag zurück, heirate nie und trage einen Leder-BH, mein Kind!*)


http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,313313,00.html

heisenberg
22.05.2004 14:31 Uhr
Ich habe den Teaser gestern im Sneak gesehen und muss schon sagen, dass das Kostüm irgendwie ein bisschen absurd wirkt. man konnte es in der Schnelle nicht so gut sehen, aber irgendwie sah das so ein bisschen selbstgenäht aus?! Jedenfalls kein Vergleich zum Kostüm in einem der Batmanfilme.
Moociloc
20.05.2004 18:59 Uhr
@ wonderwalt:
Das erklärt natürlich alles. ;)
wonderwalt
20.05.2004 18:31 Uhr / Wertung: 5
Passion, sorry.
wonderwalt
20.05.2004 18:31 Uhr / Wertung: 5
@Moociloc: Woher willst Du denn wissen, dass billige Pornos nicht meine wahre Passio sind? ;-)
Moociloc
20.05.2004 17:49 Uhr
Du findest den passabel? Also ich weiß ja nicht aber dieses Kostüm ist jawohl sowas von megascheiße, so plump und nuttig, das ist echt die Härte. Das ist das schlechteste Kostüm ever. Das sieht aus wie aus einem billigen Porno.
wonderwalt
20.05.2004 15:44 Uhr / Wertung: 5
Der Teaser ist draussen und macht einen ganz passablen Eindruck, aber, herrje, wie oft hat uns das schon zu falschen Erwartungen verführt. http://movies.yahoo.com/shop?d=hv&cf=trailer&id=1808411823&intl=us

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