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Love Actually (UK 2003)

Tatsächlich... Liebe (DE 2003)


Genre      Comedy / Drama / Romance
Regie    Richard Curtis ... 
Buch    Richard Curtis ... 
Darsteller    Alan Rickman ... Harry
Bill Nighy ... Billy Mack
Colin Firth ... Jamie
Emma Thompson ... Karen
Hugh Grant ... Prime Minister
[noch 17 weitere Einträge]
 
Agent wonderwalt
 
Wertungen950
Durchschnitt
7.74 
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DVD-Erscheinungstermin:
19.05.2004

Start in den deutschen Kinos:
20.11.2003



17 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Gnislew
22.02.2010 10:39 Uhr / Wertung: 8
Auch wenn die Handlung von “Tatsächlich Liebe” in der Vorweihnachtszeit angesiedelt ist, ist er ein Film, den man sich zu jeder Jahreszeit ansehen kann. Regisseur Richard Curtis, hauptsächlich als Drehbuchautor aktiv, hat es mit seiner bisher einzigen Regiearbeit geschafft einen modernen Klassiker zu erschaffen.

Es ist wahrlich so, dass es in dem gesamten Film keine Episode gibt, die uninteressant wäre Ein Fakt, der den wenigsten Filmen dieser Machart gelingt. Dass dem so ist, dazu tragen mit Sicherheit die vielen bekannten Namen unter den Darstellern bei. Die Eingangserwähnten Hugh Grant und Bill Nighy sind nur zwei der bekannten Namen und mit Liam Neeson (Schindler’s Liste, Nell), Colin Firth (Fever Pitch, Shakespeare in Love), Emma Thompson (Junior, Henry V.), Keira Knightley (Fluch der Karibik, Kick it like Beckham) und Heike Makatsch (Resident Evil 2, Anatomie 2) reihen sich weitere bekannten Gesichter in die Riege der Darsteller zu nennen. Und diese Liste ließe sich fast beliebig fortsetzen.

Ein weiterer Pluspunkt für “Tatsächlich Liebe” ist der, dass der Film nicht kitschig und konstruiert wirkt. Alles wirkt wie aus dem Leben gegriffen. Zudem ist es Curtis gelungen viel feinfühligen Humor in den Film miteinfließen zu lassen und selbst die Ulkeinlage von “Mr.Bean”-Darsteller Rowan Atkinson wirkt nicht deplaziert, sondern erfrischend unterhaltend.
sammy
25.12.2009 15:12 Uhr
Gerade auf DVD gesehen. Dieser Film verdient einfach die 10 Punkte!
Horatio
24.07.2007 15:29 Uhr / Wertung: 7
Tatsächlich Liebe. Ein Film, der kein typischer Liebesfilm ist mit einem Hauptdarsteller und einer Hauptdarstellerin, die sich am Ende doch noch kriegen. Nein, Tatsächlich Liebe ist viel mehr als nur das. Der Film zeigt dem Zuschauer die vielen Seiten der Liebe im Leben. Das kann die einzig wahre Liebe sein, eine Affäre, eine Familie, die füreinander da ist, die besten Freunde, aber auch die Schattenseiten, wie der Verlust eines geliebten Menschen oder die verzweifelte Liebe von der man weiss, dass man sein Gegenüber niemals bekommen wird. Und nun kommt die absolute Stärke des Films. Er schafft es das große Thema scheinbar völlig leicht in verschiedene Episoden zu packen, welche sich immer wieder kreuzen und im Ende ein Ganzes ergeben. Dabei glänzt der Film mit großartigen Momenten und perfekt aufgelegten Charakteren. Die Komik ziert den Film genau, wie die Melancholie - in einem perfekten Gleichgewicht. Man kann jedem nur raten sich diesem Film zu widmen, denn egal ob es einem schlecht oder einfach gerade perfekt geht. Es wird einem danach besser gehen. Wie? Tatsächlich durch die Liebe!
Haxe
16.11.2005 16:23 Uhr
Also ich muss gestehen ich bin davon ausgegangen das es so nen Film wird dem ich überhaupt nichts abgewinnen kann, bin dann aber nen kleinen wenig überrascht worden! ER war nämlich nicht schlecht zwar auch nicht gut aber immerhin nicht schlecht, wodurch meine Ex Freundin glück hatte das ich sie nicht auf ewig für den Abend verfluche;-)!!
ZordanBodiak
05.10.2005 22:51 Uhr / Wertung: 9
Richard Curtis hat einfach das Gespür für romantische Komödien. Versüßte er schon die Neunziger mit seinen "four weddings and a funeral", inszenierte er nun mit "love actually" eine Romanze, die durchaus das Potential hat zu einem Weihnachtsklassiker zu werden. Neun Geschichten um die Liebe werden nahezu perfekt miteinander verworben – die ganze Zeit über tingelnd zwischen Romantik, Humor und Tragik. Jedoch muss man wohl sagen, dass „love actually“ ohne seine großartige und namhafte Cast nicht ganz so wundervoll geworden wäre. Jedem der Akteure scheint die Rolle auf den Leib geschrieben worden sein – und wenn man den Vorlieben Richard Curtis trauen darf, dürfte das auch bei den Charakteren Hugh Grants und Rowan Atkinson der Fall sein.


Wenn man wirklich in dieser Romanze voller magischer Momente einen Schwachpunkt finden will, wäre dies wohl die Episode um den jungen Engländer, der in den USA sein Liebesglück sucht. Sicherlich auch amüsant erzählt, aber nicht annähernd so herzergreifend wie die Geschichte um Colin Firths Liebelei mit der portugiesischen Haushälterin oder die zauberhafte Liebeserklärung, die Keira Knightley am Weihnachtsabend erhält.


Rundum also ein großartiger Film, der auch bei erneuten Sichtungen nichts von seiner herzerwärmenden Wirkung hinterlässt. Zwar schafft es Richard Curtis nicht in allen Szenen den Kitsch zu umschiffen – aber dies verzeiht man der Weihnachtsromanze „love actually“ nur zu gerne.


9 verliebte Punkte

tobias
23.06.2004 13:29 Uhr
Ich habe den Foilm erst vor Kurzem auf DVD gesehen, nachdem ich es nicht gechafft habe, ihn mir im Kino anzusehen. Ich finde einfach, dass Engländer verdammt gute romantische Komödien machen können. Ich meine, man braucht sich doch nur Notting Hill oder Bridget Jones oder auch About a Boy anschauen. Gut, ich gebe zu das alle diese Filme auch auf der Präsenz von hugh Grant beruhen. Aber sie haben eine Story, die sie transportieren. Ich mag den Film jedenfalls.
Alice Harford
12.12.2003 17:05 Uhr / Wertung: 9
Da stimme ich Keyser zu. Abgesehen von der Erkenntins, das Wisconsin wohl doch nicht so langweilig ist wie man gemeinhin annimmt, war diese Episode wirklich unnötig. Die Stiefsohn-Geschichte lohnt sich doch schon wegen dem locker spielenden Liam Neeson.
KeyzerSoze
12.12.2003 13:24 Uhr / Wertung: 9
Wenn man eine hätte weg lassen können, dann wohl die Reise nach Amiland; war die einzige die mir nicht zusagte.
Marcel
12.12.2003 10:47 Uhr
Ja, wirklich sehr sehr schön. Da Weihnacht-Liebes-Schnulzen-in-NewYork-oder-London ja wirklich meine Schäche sind saßich mit einzementiertem Dauergrinsen im Kino. Und ich will meinen Hass auf nervige altkluge drollige Quotenbälger ja nicht kultivieren, aber die Geschichte mit dem Kind und Liam Neeson hätten man (als einzige Geschichte) wirklich wirklich weglassen können.
wonderwalt
09.12.2003 21:37 Uhr / Wertung: 8
Sehr schöne Weihnachtsschulze. Einige sehr anrührende Episoden. Die Szene, in der Keira Knightley erkennt, daß der andere Typ sie liebt, ist absolut wunderbar inszeniert.
Sneaker
30.11.2003 14:34 Uhr
Trotz Überlänge (zumindest musste ich den Aufpreis dafür bezahlen :-( ) wurde der Film nicht langweilig. Wie unten schon oft erwähnt liegt es wohl daran, dass viele einzelne kleine verschiedene Liebesgeschichten erzählt werden - und gegen Ende *MiniSPOILER* dem Zuschauer einige Verknüpfungen eröffnet werden. Super netter Film!
Tanja
22.11.2003 11:22 Uhr
Was für ein Spaß. Es ist lange her, dass ich mich in einem Film so gut amüsiert habe. Eine tolle Kömodie, nur die vielen Handlungsstränge und Personen können einen ganz schön verwirren (was aber nicht so schlimm ist).
Alice Harford
21.11.2003 11:55 Uhr / Wertung: 9
Der "Short Cuts" unter den romantischen Komödien. Eine weitere Variation von "Notting Hill" oder "Bridget Jones" erwartend ging ich ins Kino, und wurde trotz meiner hohen Erwartungen noch positiv überrascht. Dieser Film hat mich zum Lachen gebracht, zum Weinen und hat ein warmes, bittersüsses Gefühl hinterlassen, ohne, dass er mich jemals belogen hat. Und jeder, der mal Mitglied der Schultheatergruppe war, wird sich seltsam verstanden fühlen.
KeyzerSoze
20.11.2003 12:23 Uhr / Wertung: 9
I feel it in my Fingers, I feel it in my Toes. Love is all around me and so the feeling grows... ; mit diesen Zeilen ist eigentlich schon fast alles gesagt, denn nur selten bekommt man einen so schönen und vor allem ehrlichen Liebesfilm vorgesetzt. Die 10 Geschichten, jede einzelne erzählt eine andere Art der Liebe, sind fast alle rundherum gelungen und dank der prächtig aufgelegten Darsteller (man kennt wirklich jeden!) hinterlässt der Film ein so schönes Gefühl, dass man nur noch mitsingen möchte ... come on and let it show.
spellcox
20.11.2003 09:50 Uhr
Ein Film für´s Herz. Trotzdem wirkt der Film nicht schnulzig, was wohl daran liegen mag, dass sich der Film nie auf ein Pärchen konzentriert, sondern man in das Leben so vieler Menschen reinschnuppert, dass es immer abwechslungsreich bleibt. Richtig schön. Also genau das richtige für ein paar gemütliche Stunden besonders passend zur Weihnachtszeit.
andrella
17.11.2003 01:16 Uhr
Bin begeistert! Toller Film, tolle Schauspieler, toller Soundtrack! gleichzeitig witzig und einfach nur schön....nicht unbedingt nur ein Film für Frauen. grandios.
evelyn
16.11.2003 16:57 Uhr
Eine wunderbar romantischer Weihnachts-Liebesfilm, der mit Witz und Esprit weitestgehend um den Kitsch herumkommt. Die verschiednen Handlungsstränge sind gekonnt vernetzt, die Charaktere sind allesamt liebenswert und der Soundtrack zum Kuscheln. Fazit: Absolut empfehlenswert für alle Verliebten, alle Romantiker und alle die in Weichnachtsstimmung kommen wollen.

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