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À la folie... pas du tout (FR 2002)

He Loves Me... He Loves Me Not (US 2002)
Wahnsinnig verliebt (DE 2002)


Genre      Drama / Romance / Thriller
Regie    Laetitia Colombani ... 
Buch    Caroline Thivel ... 
Laetitia Colombani ... 
Darsteller    Audrey Tautou ... Angélique
Samuel Le Bihan ... Loic
Isabelle Carré ... Rachel
Clément Sibony ... David
[noch 5 weitere Einträge]
 
Agent Duke
 
Wertungen110
Durchschnitt
7.54 
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DVD-Erscheinungstermin:
03.04.2003

Start in den deutschen Kinos:
29.08.2002



3 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

mountie
13.01.2008 23:04 Uhr
Ja, die Tautou kann auch anders! Vielleicht war dieser Thriller nicht unbedingt das, was viele Amelie-Fans von ihrem süßen Star erwartet haben, aber anscheinend kann Frau Tautou auch die Kehrseite der Medaille spielen. Wie schon erwähnt wurde, kann man über den Film schlecht eine Kritik schreiben, ohne zu spoilern, trotzdem kann man soviel sagen, das ich einen Film mit guter Musik, toll aufgebauter Story, und einem gut aufgelegtem Cast gesehen habe, das den Film sehr sehenswert machte. (SPOILER: Dazu kam noch die Tatsache, das ich solche Rückblenden-Filme, in denen nochmal alles aus anderer Sicht gezeigt wird liebe. So etwas macht den Film bei öfterer Sichtung überaus interessant! Trotzdem knapp an der Wertung "gut" vorbei, da die Wende für mich nicht so überraschend kam, wie sie vielleicht gedacht war SPOILER ENDE) Einer uneingeschränkten Empfehlung zum Ansehen, steht aber nichts im Wege.
burtonesque
04.11.2007 19:39 Uhr
Audrey Tautou ... von der "Fabelhafte Welt der Amélie" für's "franzöische Wohlfühlkino" jetzt zum "französischen Wohlfühlthriller"...geht die Kombination? Naja, hier schon irgendwie.
ZordanBodiak
22.08.2005 16:51 Uhr / Wertung: 9
Man sollte eigentlich nichts über "À la folie... pas du tout" wissen, um den vollen Filmgenuss zu haben - denn während der Handlung gibt es einen "kleinen" Twist, der das anfängliche Meldodram über eine unerfüllte Liebe zu einem Thriller umfunktioniert. Bis es zu dieser Wendung kommt, darf die zauberhafte Audrey Tautou ein weiteres Mal ihre große Klasse unter Beweis stellen - wobei die Anforderungen an ihre Rolle dieses Mal eindeutig weiter gehen als bei ihrem elfengleichen Auftritt in "Amélie". Zwar überrascht die kolumbianische Regiedebütantin Laetitia Colombani an einem gewissen Zeitpunkt des Filmes damit, dass sie nicht hier den perfekt bösen Abschluss gesetzt hat - aber auch dafür hat sie offensichtlich ihre guten Gründe, die nicht nur in dem zur Schau Stellen der phantastischen Kameraarbeit bestehen. Letzten Endes also ein großartiger Film aus unserem Nachbarland, der bei einer zweiten Sichtung noch einige Details bereit hält, denen man zunächst keine Beachtung geschenkt hat.

9 verliebte Punkte

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