The Movie Community HomeLetzer Film Donnerstag, 28. November 2024  04:34 Uhr
Sie sind nicht eingeloggt

Fear and Loathing in Las Vegas (US 1998)

Fear and Loathing in Las Vegas (DE 1998)
Angst und Schrecken in Las Vegas (DE 1998)


Genre      Comedy / Drama
Regie    Terry Gilliam ... 
Buch    Hunter S. Thompson ... (Book)
Terry Gilliam ... 
Darsteller    Benicio Del Toro ... Dr. Gonzo
Johnny Depp ... Raoul Duke
Christina Ricci ... Lucy
Ellen Barkin ... Waitress at North Star Cafe
[noch 12 weitere Einträge]
 
Agent Fox
 
Wertungen1111
Durchschnitt
7.43 
     Meine Wertung
[Prognose] [Werten]


DVD-Erscheinungstermin:
08.07.2011

Start in den deutschen Kinos:
24.09.1998



25 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

LarsRheinlaufen
30.10.2013 21:51 Uhr
Knapp 2h die man sich hätte schenken können. Die Bezeichnung "Meisterwerk" zeigt klar den Verfall der Gesellschaft an,... True story
Patte
13.04.2009 21:42 Uhr
ich verstehe den hype um den film nicht.mir hat der nicht wirklich gefallen,die schauspieler machen ihre sache zwar gut,jedoch ist der ganze streifen oft einfach nur ziemlich langweilig.vielleicht muss man vor dem ansehen ja lauter drogen einnehmen um ihn genießen zu können ^^
Patte
13.04.2009 21:42 Uhr
ich verstehe den hype um den film nicht.mir hat der nicht wirklich gefallen,die schauspieler machen ihre sache zwar gut,jedoch ist der ganze streifen oft einfach nur ziemlich langweilig.vielleicht muss man vor dem ansehen ja lauter drogen einnehmen um ihn genießen zu können ^^
BENDET
08.03.2009 07:56 Uhr
Der Film ist einfach nichts für mich. Ich hab ja schon viele Filme bis zum Ende gesehen, aber das konnte ich mir nicht antun.

Ich bezweifle nicht, dass dieser Film durchdacht und künstlerisch wertvoll sein könnte. Mir erschließt er sich aber nicht.
baschek
19.01.2009 21:28 Uhr - Letzte Änderung: 19.01.2009 um 21:29
Ich denke alle die diesen Film schlichtweg als Drogenstreifen ohne Sinn abstempeln, sollte man die dem Film zugrunde liegenenden Bücher ans Herz legen.
Einerseits werden dort die Drogenexesse noch intensiver beschrieben, die wahre Kunst ist jedoch die Verbindung zu den politischen Geschehnissen im Jahre 1971. Es muss einfach eine aufregende Zeit gewesen sein an der Westküste der USA.
In meinen Augen jedenfalls ein Meisterwerk und jeder der einen Bluerayplayer besitzt mit Inetanschluss sollte sich die Bluray zulegen denn der gebotene Extracontent ist aller Erste Sahne!!!
acid
03.09.2007 05:06 Uhr / Wertung: 11
Ich gebe zu, eine gewisse Kenntnis der Materie kann nicht schaden um diesen Film gut zu finden, aber auch ohne diese eine der besten schauspielerischen Leistungen die ich von Jonny Depp je gesehen habe. Jack Sparrow on LSD.
Knille
28.07.2007 14:38 Uhr / Wertung: 3
Ich empfinde nichts als Hochachtung für Hunter S. Thompson. Mit seiner beeindruckenden Sprachgewalt, seiner persönlichen Integrität und seiner ungebremsten Kreativität war der Erfinder des Gonzo-Journalismus sicherlich eine der schillerndsten aber auch wichtigsten Originale der jüngeren amerikanischen Literatur. Was hier aus seinem großen Werk Fear and Loathing in Las Vegas gemacht wird, ist aber auch für mich weit von einem Meisterwerk entfernt. Klar, Johnny Depp und Benicio del Torro spielen mit einer entfesselten Kreativität, die man so nur selten sieht (Depp sieht, mit Halbglatze und Riesenbrille sogar fast ein bißchen so aus wie Thompson) und Terry Gilliams ist mit seiner Neigung zu triphaften und bisweilen albtraumhaften Inszenierungen sicher auch der richtige Mann für den Regiestuhl. Nur: Während man das (durchaus lesenswerte) Buch über das Zurücknehmen der eigenen Fantasie ein wenig entschärfen oder, wenn es gerade arg mühsam wird, einfach mal beiseite legen kann, wirkt das Drogenthema über eine Laufzeit von beinahe zwei Stunden einfach zu anstrengend, zu ermüdend. Im Grunde genommen passiert ja nix, außer das man Zeuge immer abgefahrener Horrortrips wird und sich bereits nach 30 Minuten nichts anderes mehr fragt, als wie man sich so etwas eigentlich freiwillig antun kann. Fesseln kann mich das nicht, unterhalten auch nicht. Statt dessen wirken die schrägen Trips Gilliams auf mich nur beliebig. Und, vor allem, nervtötend. Irgendwie war ich froh, als es vorbei war.
flechette
23.07.2006 14:44 Uhr
Ein Meisterwerk? Kann ich absolut nicht nachvollziehen. Die Bezeichnung verdient ein Film, der in seiner Gesamtheit grandios ist, durch bestimmte Aussagen besticht, noch nie dagewesende Dinge präsentiert oder im Zuschauer besondere Emotionen auslöst. FaL bietet davon gar nichts. Ich war vom Film sehr gelangweilt, von seltenen Witzen mal ausgenommen. Der Sinn, der Hintergrund hat für mich komplett gefehlt. Gegen Ende des Films hat sich dann die Langeweile mit Genervtheit vermischt, da mit FaL zu lange ging und vor allem gegen Ende überhaupt nichts mehr geboten hat, was mich an den Fernseher gefesselt hat. Ein durch und durch nerviger Film, dem ich nicht viel angewinnen konnte.
Scherbe
23.07.2006 13:51 Uhr
Was sind denn das für Aussagen, dass "man auf Drogen sein muss" bzw. "mehr von Drogen verstehen muss" um diesen Film zu mögen? Alles gequirlter Mist, was einige von sich geben. Ich wiederhole einen meiner Vorredner: ein Meisterwerk.
Asmodina82
29.06.2006 14:41 Uhr
Selten so sehr bei einem Film gelacht, einfach köstlich... Und das übrigens mit praktisch null Drogen-Erfahrung. ;)
Natürlich ist der Film sinnlos, aber wer braucht schon bei einer Komödie einen Sinn?
mountie
05.02.2006 12:42 Uhr
"...als ihr Anwalt rate ich Ihnen, diesen Film anzusehen!"
dermischaaee
03.01.2006 15:23 Uhr
Kann mich meinem Vorredner nur anschließen! auch kein Film für mich,.. muß man wohl schon sämtliche drogen für ausprobiert haben um den Film toll zu finden!
Sserpyc
08.12.2005 11:00 Uhr
Ich konnte mit dem Film garnichts anfangen, einfach zu wirr und seltsam. Mit Meisterwerk hat das meiner Meinung nach nichts zu tun. Aber wem´s gefällt...
Ashbury
09.10.2005 14:28 Uhr / Wertung: 10
Ein Wort: Meisterwerk!
Zwerg-im-Bikini
26.08.2005 10:54 Uhr
Ich kann mit dem Film auch nicht wirklich was anfangen... Johnny Depp spielt zwar sehr genial und die Bilder können auch beeindruckend, aber irgendwie wirkt das ganze insgesamt so hohl auf mich wie der Kopf eines Drogenabhängigen der halbtot in der Gosse liegt. Story? Sinn? Für Leute, die sich besser mit Drogen auskennen ist der Film wahrscheinlich interessanter, das kann ich nicht beurteilen ;) Ich fand ihn jednefalls höchstens durchschnittlich.
Nexos
28.01.2005 20:59 Uhr
Der Film ist zwar ganz witzig, jedoch kann ich nichts aber auch überhaupt nichts in dem Film nachvollziehen. In welcher persönlichen Zustand muss man sein, um bei dem Film durchzublicken oder den Sinn zu verstehen oder muss man selber erst mal auf einen Ätha-Trip gewesen sein um dies alles verstehen zu können.
Gamecat
22.12.2004 18:24 Uhr
Abgesang auf eine Generation: "Wir sind jetzt alle auf einem Überlebenstrip. Von dem Tempo der 60er ist nichts mehr übrig. Das war das Manko an Timothy Learys Trip. Er zog durch Amerika und verkaufte Bewusstseinserweiterung. Ohne auch nur einen Gedanken an die grimmigen Fleischerhakenrealitäten zu verschwenden, die auf all die Menschen lauerten, die ihn ernst nahmen. All die bemitleidenswerten Acid-Freaks, die dachten, sie könnten für 3 Dollar den Kick, Frieden und Verständnis kaufen. Aber ihre Niederlage und ihr Schaden sind auch die unseren. Was mit Leary zusammen den Bach runterging, war die zentrale Illusion eines ganzen Lebensstils, den er mitkreierte. Eine Generation von unheilbaren Krüppeln, gescheiterten Suchern, die nie den essentiellen, mystischen Trugschluss der Acid-Kultur verstanden hatten: Die verzweifelte Annahme, dass jemand oder zumindest irgendeine Kraft sich um das Licht am Ende des Tunnels kümmert. (...Übergang in "Jumpin Jack Flash", Rolling Stones)." *** Wer sich für den Trip der 60er interessiert und wissen will was Leute wie Timothy Leary, Aldous Huxley oder auch Ernst Jünger trieb, dem sei folgendes Buch empfohlen >>> http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3423361352 >>> Hier beschreibt der Endecker des LSD selber, wie es dazu kam und wie das Unheil dann seinen Lauf nahm...
Gamecat
22.12.2004 18:24 Uhr
Wer den "besoffenen" Auftritt von Jonny Depp in "Fluch der Karibik" cool fand, der sollte auch an diesem Film hier seine Freude haben. *** Die "ruhige Phase" am Schluß ist für mich eine der aufregendsten visuellen Momente des Films. Lebendige Literatur - Gedanken werden Bild. Wenn Duke aus seinem Horrortrip erwacht und wie losgelöst den Spuren folgt: "Welcher abgefahrene Psychotiker würde gerade jetzt in diesem Moment dieses Lied spielen?" ... "Als ich zu mir kam, war das nette Ambiente der Suite so runtergekommen, so unglaublich verdreckt. Wie lange hatte ich dort wohl gelegen? All diese Anzeichen von Gewalt. Was war geschehen? Es gab in diesem Zimmer Beweise für den exessiven Konsum von beinahe jeder der zivilisierten Menschheit bekannten Art von Droge seit 1544 nach Christus. Welcher Süchtige würde all diese Kokosnussschalen und zerquetschten Honigmelonen brauchen? Sollten diese nicht verzehrten Pommes auf die Anwesenheit von Junkies zurückzuführen sein? Die glasierten Ketchupflecken an der Wand? Schon möglich. Aber was soll der ganze Schnaps? Und die ganzen geschmacklosen pornografischen Fotos an den Wänden, beschmiert mit Senf der zu einer harten gelben Kruste getrocknet war. Das waren nicht die Hufspuren eines normalen gottesfürchtigen Heroinabhängigen. Es war zu wild, zu aggressiv. Schlimme Erinnerungen und böse Flashbacks. Wieviele Nächte und Tage war diese Scheiße schon gelaufen? Etwas hässliches war geschehen. Dessen war ich mir sicher. Schreckliches Geschwätz, zerfetzte Erinnerungen, die aus den Zeitnebeln auftauchen. Die Mentalität von Las Vegas ist so ungeheuer atavistisch, dass ein wirklich schwerwiegendes Verbrechen oftmals unbemerkt durchgeht. Jetzt war's vorbei. Wir hatten jede Regel verletzt, nach der Vegas lebte. Wir haben die Einheimischen beschissen. Touristen missbraucht. Das Personal terrorisiert. Wir hatten nur die eine Chance. Dass unsere Exesse dermaßen übertrieben und abartig waren, dass derjenige, der uns verurteilen müsste, es uns einfach nicht glaubt."
KeyzerSoze
15.07.2004 20:57 Uhr / Wertung: 7
Der Beginn des Filmes rockt ohne Ende! Ich fand es überaus amüsant Johnny Depp bei der Fledermausjagd zuzusehen, Tobey Maguire als Anhalter, die Ankunft in Vegas und und und. Regisseur Gilliam hat hier einen wirklich durchgeknallten und teils auch aberwitzgen Bilderrausch geschaffen, der dank seinen genialst aufgelegten Hauptdarstellers (mit kultiger Frisur) noch verstärkt wird. Gegen Ende jedoch hatte der Film seine Längen und insgesamt fehlte mir das Besondere am Schluss, doch das hat den munteren Spaß nicht getrübt.
Gamecat
03.06.2004 23:26 Uhr
Das ist "Gonzo-Journalismus" - hier werden die realen Erlebnisse und Exzesse des Autors mit fiktiven Elementen kombiniert... Hunter S. Thompson fuhr wirklich mit seinem samoanischen Anwalt und voll auf Drogen aller Art nach Vegas um vom "Mint 400" zu berichten. Die beiden haben tatsächliche eine Spur der Verwüstung durch die Stadt gezogen und Thompson hat tatsächlich total zugekokst für den "Rolling Stone" von der Bundeskonferenz der US-Bezirksstaatsanwälte berichtet... das Buch ist der Hammer - der Film ist der geilste Tripp der Kinogeschichte. Hier gibt es echt alle denkbaren und besser undenkbaren Drogen... und alle werden lustig konsumiert. Raoul Duke ist das Alter Ego des Autors. Thompson erläutert das "Gonzo-Konzept" als einen Schreibstil für den das Talent eines wahrlich großen Journalisten, das Auge eines Künstlers und Photographen und die Eier eines Schauspielers fusionieren müssten.
hans
31.05.2004 14:32 Uhr
"Es gibt nichts hilfloseres als einen Mann im Äther-Rausch." Das hier ist eindeutig der coolste Drogen-Film.
Guhl
26.07.2003 00:01 Uhr
macht richtig lust auf Äther, der film *grins*

G~
borttronic
23.01.2003 16:10 Uhr
Strange. Aber verdammt geil. Ich glaube, die habenwirklich die ganze Zeit solche Filme gefahren. "Ob ich ihm was von den Fledermäusen erzähle? Nein, die wird er schon früh genug bemerken!"
Masterlu
01.04.2002 23:00 Uhr
But so funny! Schon nur der etwas "spezielle" Gang von Johnny Depp, geschweige denn die Halluzinationen, sind ein echter Brüller. Ich sag nur:Acosta: Let's give the boy a lift.
Raoul Duke: What? No! We can't stop here! This is bat country!
Christian
27.02.2002 13:25 Uhr
Ganz, ganz übler Trip ;)

25 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]