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The Shallows (US 2016)

The Shallows: Gefahr aus der Tiefe (DE 2016)


Genre      Drama / Horror / Thriller
Regie    Jaume Collet-Serra ... 
Buch    Anthony Jaswinski ... 
Darsteller    Blake Lively ... 
Óscar Jaenada ... 
Brett Cullen ... 
Sedona Legge ... 
Studio    Columbia Pictures ... 
Ombra Films ... 
Verleih    Sony Pictures Releasing ... 
 
Agent KarlOtto
 
Wertungen175
Durchschnitt
4.77 
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DVD-Erscheinungstermin:
27.12.2016

Start in den deutschen Kinos:
25.08.2016



6 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

KeyzerSoze
24.05.2020 08:12 Uhr / Wertung: 7
Wäre "The Shallows" nicht von Collet-Serra, ich hätte ihn wohl links liegen lassen, da mich bislang jeder "umringt von Haien gestrandet" Film mehr als nur ermüdete. Hier funktioniert das Szenario überraschend gut, fiebert man doch schnell mit der Hauptfigur und Steven Seagull mit und über weite Strecken wird das Ganze zudem auch einigermaßen realistisch präsentiert. So vergeht die Zeit wie im Flug und ich konnte auch über die ein oder andere CGI-Panne (ganz schlimm, wie Livelys Gesicht auf eine Surferin geklatscht wurde) hinwegsehen. Für FSK 12 geht es zudem auch ganz ordentlich zur Sache und die sonst eher blass agierende Blake Lively macht sich überraschend gut und kann den Film im Alleingang tragen. Gegen Ende vergreift sich Collet-Serra zwar ein wenig im Ton und ich hätte solche jump the shark Momente normalerweise eher in den Haifilmen der Asylumschmiede erwartet, aber irgendwie hat mich das ja alles doch unterhalten. Kurzweiliger Survivalhorror. Nicht mehr, nicht weniger.
dl80
05.09.2016 10:04 Uhr / Wertung: 5
Eher einfach gestrickt, ja. Aber Blake Lively macht was sie soll, sie sieht sehr gut aus und spielt die surfende Texanerin auch nicht schlecht.
Ansonsten sicherlich katastrophal überflüssig, das Feuer gegen Ende (sich entzündender Waltran?). Auch das Ende des Hais hätte man irgendwie pfiffiger machen können.....

Insgesamt kein so schlechter Film wie viele sagen - aber eben auch kein wirklich guter ;)
Vielseher
09.08.2016 11:56 Uhr / Wertung: 4 - Letzte Änderung: 09.08.2016 um 11:58
Ergänzt zu den vorangegangenen Bewertungen bleibt noch zu erwähnen, dass im Film die Musik immer schon ankündigt, wenn es dramatisch wird. Ein weiterer "Fehler" ist es auch, dass gleich zu Beginn gezeigt wird (Junge sieht die Aufnahmen in der Kamera), wohin der Hase läuft. Dieses konnte man bereits dem Trailer entnehmen, doch manchmal gibt es eben noch Leute, die sich der Sichtung der Trailer vor dem Filmbesuch verweigern. Für mich stellt es sich so dar, dass der Film ziemlich in die Länge gezogen wirkt, es spielen nur wenige Personen mit ("einsamer Strand"), und der Hai soll sich immer wieder schön monströs herüberbringen. Positiv zu werten sind die kleinen Szenen mit der Möwe und die teilweise brauchbar gelungenen Strandaufnahmen (laut Abspann in Australien gefilmt). Insgesamt eine Empfehlung mit deutlichen Abstrichen. Dramatik mit "positivem" Ende, letztlich wohl nichts Neues. Nach der hier vorzufindenden Auswertung wurde dieser Film wohl palettenweise in die Sneak-Vorführungen "gekarrt". Warum, das so ist, darüber kann man nun spekulieren.
gottsardsch
04.08.2016 15:38 Uhr / Wertung: 2 - Letzte Änderung: 04.08.2016 um 15:40
Ich Frage mich wirklich, wie kluge Menschen heutzutage noch so einen Schrott produzieren können. Wenn ein Film offensichtlich als Trash definiert wird (Sharknado etc.) mag ich mir das ja noch gefallen lassen. Ohne groß zu spoilern, insbesondere beim “Finale” haben wir uns einfach mal die Frage gestellt oder besser vorgestellt: Da sitzen ein Haufen Leute in einem Besprechungsraum und dann wird der Schluss des Films vorgestellt. Darauf hin voller Motivation: Leute, so machen wir das! Und alle anderen nicken wohlwollend zu... Da fehlen mir echt die Worte! Was ein grotten schlechter Film! Die Möwe bekommt meine 2 Punkte, die kann nix dafür!
Ethanil
04.08.2016 11:22 Uhr / Wertung: 0
Ein Film ohne Charme.
Die Story ist eher flach: Surferin findet auf dem Wasser einen toten Wal, der einen Hai angelockt hat, wird prompt von diesem angegriffen und rettet sich auf einen aus dem Wasser ragenden Felsen. Während sie nicht von dem Felsen fliehen kann, versuchen insgesamt 3 Personen ins Wasser zu kommen und werden vom Hai getötet. Dabei ist der Schauspieler mit mehr Charakter die Möwe, die sich mit ihr auf den Felsen gerettet hat.
Die Surferin studiert Medizin, weshalb sie sich selbst ihre Hai(Stich?-)Wunde mithilfe ihrer Ohrringe näht und der Möwe den Flügel einrenkt.
Für mich konnte der Film keinerlei Spannung, Witz, geschweige denn Horror erzeugen, er hatte einige Ansätze von trash (bspw. wird eines der Opfer am Strand vom Hai in der Mitte gespalten), man merkt allerdings, dass dies keineswegs das Ziel des Filmes ist.
Sven74
02.08.2016 09:29 Uhr / Wertung: 5
Bis auf das "Eye Candy" Blake Lively und einige schöne Surfbilder, ein doch sehr durchschnittlicher Thriller. Es gab zwar auch schon schlechtere "Hai-Filme", aber auch einige bessere. Diesbezüglich bleibt "Jaws" einfach der Primus.

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