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Suicide Squad (US 2016)


Genre      Action / Adventure / Comedy / Sci-Fi
Regie    David Ayer ... 
Buch    David Ayer ... 
John Ostrander ... Comic
Darsteller    Will Smith ... Floyd Lawton / Deadshot
Jared Leto ... The Joker
Margot Robbie ... Dr. Harleen F. Quinzel / Harley Quinn
Joel Kinnaman ... Rick Flagg
Viola Davis ... Amanda Waller
Adam Beach ... Christopher Weiss / Slipknot
Adewale Akinnuoye-Agbaje ... Waylon Jones / Killer Croc
Ben Affleck ... Bruce Wayne / Batman
Cara Delevingne ... Enchantress
Common ... Monster T
Ezra Miller ... The Flash
Ike Barinholtz ... Griggs
Jaime FitzSimons ... Sergeant Ames Bravo 14
Jay Courtney ... Captain Boomerang
Jay Hernandez ... Chato Santana / El Diablo
Kenneth Choi ... Yakuza Boss
Scott Eastwood ... 
Musik    Steven Price ... 
Studio    Atlas Entertainment ... 
DC Entertainment ... 
Warner Bros. ... 
Verleih    Warner Bros. ... 
 
Agent Mr.Blond
 
Wertungen231
Durchschnitt
6.41 
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DVD-Erscheinungstermin:
19.12.2016

Start in den deutschen Kinos:
18.08.2016



8 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Fox
13.05.2024 21:45 Uhr / Wertung: 4 - Letzte Änderung: 13.05.2024 um 21:46
Ein weiteres Plastikprodukt zum einmal ansehen und dann wegschmeißen: Das erwartet man, und das bekommt man. Margot Robbie spielt auffallend augenverdrehend gut: Mit diesem Film hat sie sich zurecht für Barbie prädestiniert. Und dass Will Smith es sogar schafft, ein wenig Gefühl hineinzubringen, ist bewundernswert.
Gnislew
19.08.2020 11:28 Uhr / Wertung: 3
In Vorbereitung auf Wonder Woman habe ich mir Suicide Sqaud noch einmal angeschaut. Der Film ist etwas besser als ich ihn in Erinnerung hatte, doch trotzdem kein guter Film. Zu gestückelt ist die Handlung und zu weit hergeholt der Bösewicht gegen den die nun guten Bösewichte kämpfen müssen. Ein wenig sorgt die Coolness von Harley Quinn für Unterhaltung, aber am Ende bleibt zu hoffen, dass das Reboot von Suicide Squad diesen Film irgendwann vergessen macht.
Dono
16.06.2018 20:48 Uhr - Letzte Änderung: 16.06.2018 um 20:48
Was für ein Blödsinn! Stumpfsinnige Story, Charaktere austauschbar, Sprüche bescheuert. Ich kann diesen Comicverfilmungen einfach nichts abgewinnen. Die Storys sind einfach viel zu bescheuert und das hier setzt dem Ganzen die Krone auf. Ich kann den Film nicht empfehlen, aber vielleicht für Liebhaber toll.
KeyzerSoze
14.10.2016 20:05 Uhr / Wertung: 3
Ich wollte ihn wirklich gut finden. Ich mochte den Trailer, Harley Quinn ist noch immer mein Lieblingsbösewicht und bisher gefielen mir auch alle Filme von Ayer. Leider ist das Ganze doch ne ziemliche Katastrophe. Fangen wir mal mit den positiven Dingen an: Der Soundtrack ist wohl einer der Besten die ich je gehört habe, Viola Davis einer der größten Badasscharaktere der letzten Jahre, die Einführung war ganz unterhaltsam und ich mochte, dass die Guten für die ganze Scheiße verantwortlich sind. Und ja, das wars soweit. Das größte Problem ist wohl ganz klar, dass er viel zu gehetzt wirkt. Man bekommt kaum wirklich ne Backgroundstory der Charaktere präsentiert, die Figuren hab keinerlei Vergangenheit untereinander, also warum sollen mich die emotionalen Momente des Filmes dann auch berühren? Das funktioniert zu keiner Sekunde. Die Action sieht ziemlich langweilig aus und so toll die Songs des Sountracks auch sind, so willkürlich sind sie im Film platziert... wirkt teilweise fast schon wie ein verzweifelter Versuch den Film cool wirken zu lassen. Die Darsteller waren soweit ganz in Ordnung ... mal abgesehen von Jared Letos unerträglicher Jokerperformance, die er unfreiwillig komisch war als auch nur im Ansatz bedrohlich. Und leider ist das auch nicht wirklich Harley Quinn. Sie füttern Margot Robbie mit den richtigen Zeilen, aber irgendwie schafft sie es nicht die halbwegs vernünftig rüberzubringen.. Hat für mich einfach nicht funktioniert; könnte aber auch daran liegen, dass sie einfach mein Lieblingscharakter ist und ich daher deutlich krtischer bin. Ach ja, warum geht sie eigentlich am Ende mit? Ich meine, ihre Nackenbombe wurde schon fast zu Beginn des Filmes entfert ... aber das ist nur eine von vielen Ungereimtheiten. Und das Enttäuschendste von allen: Es war nichtmal einer dieser dummen, kurzweilig unterhaltsamen Filme, ich war teilweise schlichtweg gelangweilt. Meh.
Vielseher
30.08.2016 11:55 Uhr / Wertung: 7
Irre Gestalten aus einem Comic und eine irre Handlung, eigentlich kann da gar nichts mehr schiefgehen, weil mit diesen Voraussetzungen so ziemlich alles gezeigt werden kann, wenn man als Zuschauer irgendwie (gerade noch so) der Handlung folgen kann. Dass der Film in den Medien so runtergeputzt wird, verstehe ich nicht. Ich kenne jedoch den Comic nicht und war daher bei dem Filmbesuch völlig unbelastet. Für mich war eher die Situationskomik als das Durchziehen einer stringenten Handlung an sich entscheidend. Und dann die einzelnen Figuren, es sind eben die Bösen der Bösen, da darf schon so einiges durchgehen. Und dass die Oberpolizistin Teile ihres eigenen Teams metzelt, ach was ... Schwamm drüber. Zum Ende hin tendiert die Handlung dann doch in das Metaphysische, dieses kann jedoch auch überstanden werden. Beachtenswert finde ich ebenso die abwechslungsreiche Auswahl der Begleitmusik. Da dürfte wohl für fast jeden etwas drin sein.
hOshy
21.08.2016 11:46 Uhr / Wertung: 8
Trotz vieler negativer Kritiken habe ich die 14 Euro für den Kinobesuch investiert. Ohne spoilern zu wollen, kann ich nur 2 Sachen sagen.
1.: Der Film ist eine gut gelungene Comicverfilmung mit guten Schauspielern und einer nicht zu anspruchsvollen Handlung, toller Musik und sehr schönen Bildern.
2.: Der Film hätte meiner Meinung nach ruhig eine Stunde länger dauern können, es gäbe mehr als genug Background-Story, die ich gerne gesehen hätte.
Fazit: Wer Comicverfilmungen mag, der kann nicht viel falsch machen. Alle anderen können vielleicht lieber auf die Veröffentlichung fürs Heimkino warten.
Hase des Todes
18.08.2016 08:12 Uhr / Wertung: 4
Achtung SPOILER.
Habe den Film in einer Prview in der engl. OV gesehen. Der Anfang war sehr vielversprechend, mit einer Vorstellung der Charactere, die aussagefähig, witzig, mit ausgezeichnet passender Musik unterlegt und trotzdem kurz war - super.
Was danach folgte ware eine Superheldengeschichte, die so flach und löchrig war, dass man vor Langeweile am liebsten einschlafen wollte. Ein Charakter wurde nur kurz eingeführt um danach demonstrieren zu können, wie man sterben kann. Die Chefin der Unternehmung - bad guys mit gewissen Eigenschaften sollen die Welt retten - residiert an einem Ort, den KEINER wählen würde, der jemals einen Film gesehen hat, bei dem es um Geheimorganisationen geht und stellt sich auch noch blöd an beim Umgang mit ihrem "Team" und ihrem "besten" Asset.
Ganz zu schweigen von weiteren Ungereimtheiten, Charakteren für die man nur schwer Interesse aufbauen kann - bei manchen frage ich mich, warum sie eigentlich dabei waren, weil die "Handlung", soweit vorhanden, auch gut ohne sie hätte von statten gehen können.
Ich hatte mich sehr auf den Film gefreut, da mich das Thema sehr gereizt hat und es zu wenig Filme gibt über interessante bad guys, die es zum Ende hin überlegen (ich finde es heute noch schade, dass Cyrus the Virus Dog den Flug von Con Air nicht überlebt hat), aber das war weder interessant noch spannend. Noch wirklich bad.
Dann lieber The Merc with a Mouth von der Konkurrenz.
mountie
17.08.2016 23:48 Uhr - Letzte Änderung: 17.08.2016 um 23:53
Suicide Squad ist zweifellos der bessere Ensemble-Film aus dem DC-Cinematic-Universe, als noch Batman v Superman!!
Warum? Nun, zum Beispiel gelingt es hier endlich einmal nicht so überfrachtet an Storylines zu wirken. Ironischerweise werden hier jedoch fast ein Dutzend neue Figuren eingeführt, und dabei gelingt es Autor Ayer dies in der nötigen Kürze zu erledigen, ohne lieblos zu wirken. Die Geschichte allgemein wird wunderbar simpel gehalten, für eine Story über böse Jungs (und Mädel), die wortwörtlich auf eine Selbstmord-Mission geschickt werden, weil sie erstens entbehrlich sind, und zweitens ideal als Sündeböcke dienen können, falls etwas schief läuft. Rein, rumballern, Auftrag erledigen, raus. Mehr brauchts nicht um über 2 Stunden gute Superhelden-Unterhaltung zu liefern. Figurenkonstellation, Humor, Action paßt alles so gut zusammen, das man zwar kein story-technisches Wunderwerk erlebt, jedoch eine plausible, den "Helden" angepasste, simple Rescue-Mission erzählt, bei dem zwar der eine oder andere Charakter etwas von meiner Idealvorstellung abweicht, aber keine Figur schlecht interpretiert wurde.
Geschichte, Ausstattung, Casting, Humor, Action und die tolle Einbindung von ein paar richtig guten Songs... alles wirkt im Gesamtbild wie aus einem Guss, und unterhielt mich von Anfang bis zum Ende. Meine Empfehlung bekommt er!

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