Mädchen, Mädchen (DE 2001)

Nicht der große Bringer wie ich erwartet habe.
Doch der Cast gefällt mir.
Und die Fahrrad-Orgasmus-Szene ist natürlich legendär.

Aber mehr hat der Film dann leider auch nicht zu bieten.

Teeniehumor...
Trotzdem nettes Filmchen.
ich nicht ganz ab.

Für mich eine mittelmäßige Komödie auf besserem RTL-Serien-Niveau. Wobei es nicht viel heißt, wenn ich "besserem" schreibe, da es dem Fiml eben auch nicht wirklich gelingt sich von jenem Serien-Einheitsbrei abzuheben. So besitzt der Film schon ein paar nette Gags, die aber über die Länge des Films verteilt, einfach viel zu wenig sind. Da ich aber Diana Amft aka Inken durchaus für ein Comedy-Talent halte, konnte ich mich durchaus zu einer passablen Wertung durchringen. Immer im Hintergedanken, das solche Art von Filmen nicht für mich, sonder für eine gaanz andere Zielgruppe gemacht werden.

Absolutes Mittelmass? Absoluter Müll würd' ich sagen. Dr. Sommer Team trifft GZSZ. Aufklärungsfilm mit üblen Schauspielern. Total schwache Story, voller Klischees und peinlichsten Dialogen. Das Abschlussvolleyballspiel, wo die "guten" gegen die "bösen" Weiber spielen hat dem ganzen den Rest gegeben. Gottseidank war dann der Film aus.

Absolutes Mittelmass. Scheint ein deutscher Trend im Moment zu sein, irgendwelche Schulkomödien abzudrehen, genauso wie in den 80ern die Highschool-Filme aus den Staaten. Auch wenn diese besser waren.

@Keyzer: Ganz und gar nicht! Ich muß sagen, es hat mich schon sehr gewundert, was dieser Film hier für positive Wertungen hat abgreifen können... Und mit Grauen musste ich feststellen, dass sogar eine Fortsetzung geplant ist.

Hey, ich stehe mit meiner Meinung doch nicht alleine dar :)

Was ist das denn für ein Schrott? Die Bezeichnung "Murks" ist ja noch geschmeichelt. Die Dialoge sind grottig, die Sprüche waren zu meiner Grundschulzeit schon out ("Hast du abgenommen?" "Nein" "Sieht man.") und die Darsteller spielten zum Teil so schlecht, dass man meinen könnte, sie wären direkt aus dem Gerichtssaal von Barbara Salesch rausgecastet worden. Dazu kein einziger guter Gag, keine neue Idee und alles vorhersehbar und nach Schema F inszeniert. Diesen Film als "Müll" zu bezeichnen, hieße, den guten Namen von Müll zu besudeln.

Felicitas Woll ist übrigens Lolle aus ARD-Berlin,
Berlin.

Ich weiß nicht, wie der Film nüchtern rüberkommt,
aber besoffen ist er zum Totlachen.

coole Hemdchen haben die Mädels da an beim Volleyballspiel am Ende, bzw. auch auf dem Filmplakat (Wohlfühl-Matratzen...)