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From Hell (US 2001)

Z pekla (CZ 2001)
From Hell (DE 2001)


Genre      Horror / Mystery / Thriller
Regie    Albert Hughes ... 
Allen Hughes ... 
Buch    Alan Moore ... (Comicvorlage)
Eddie Campbell ... (Comicvorlage)
Rafael Yglesias ... 
Terry Hayes ... 
Produktion    Don Murphy ... 
Jane Hamsher ... 
Darsteller    Johnny Depp ... Inspector Fred Abberline
Heather Graham ... Mary Kelly
Ian Holm ... Sir William Gull
Robbie Coltrane ... Sergeant Peter Godley
Ian Richardson ... Sir Charles Warren
Jason Flemyng ... Netley, the Coachman
Kamera    Peter Deming ... 
Musik    Trevor Jones ... 
Studio    Twentieth Century Fox ... 
Underworld Entertainment ... 
Verleih    20th Century Fox ... 
 
Agent Duke
 
Wertungen578
Durchschnitt
7.11 
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DVD-Erscheinungstermin:
06.09.2003

Start in den deutschen Kinos:
28.02.2002



17 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Muckl
28.06.2011 16:17 Uhr
ACHTUNG, fetter SPOILER im Kommentar unter meinem!
Rusticus
27.06.2011 13:39 Uhr / Wertung: 9 - Letzte Änderung: 27.06.2011 um 13:41
Die Rolle als kaputter, nach Opium süchtiger Polizeiinspektor gehört wohl eher zum Standartreportoire. Die Hughes-Brüder bringen den Film in ein sehr düsteres Licht, das dem Film jede Menge Spannung verleiht, die Visionen wirken skuril aber nicht zu abgedreht und die Musik untermalt stilvoll die Szenen. Anzumerken ist, das sich der Film sehr nah an die geschichtlichen Hintergründe hält

Edit: Ich glaube einer von zwei Filmen in den Johny Depp eine Rolle spielt, die stirbt
Gnislew
08.03.2011 08:49 Uhr / Wertung: 8
Johnny Depp (Charlie und die Schokoladenfabrik, Sleepy Hollow) beweist mit seiner Rollenwahl in “From Hell” wieder einmal, dass er nicht der Typ Schauspieler ist, den man auf eine Art von Rolle festlegen kann. Mit seiner Entscheidung ist diesem ungewöhnlichen “Jack the Ripper”-Film mitzuwirken lag er aber in jedem Fall wieder einmal goldrichtig. Depp verkörpert die Rolle des Ermittlers Abberline wirklich grandios und vor allem glaubhaft, so dass es einfach Spaß macht ihm beim spielen zu zuschauen. Sein Mienenspiel, seine Körperhaltung und seine Gestik, hier stimmt einfach alles.

Das restliche Ensemble steht Depp dabei aber in nichts nach. Mit Heather Graham (Lost in Space, Ohne Worte) hat er dabei sogar eine wunderschöne Frau an seiner Seite, die in “From Hell” durchaus Mut zur Hässlichkeit beweist.

Doch es sind nicht nur die Schauspieler, die “From Hell” sehenswert machen. Dem Regieduo Albert und Allen Hughes gelingt es das London des Jahres 1888 wirklich finster und angsteinflößend zu zeichnen, dass man wirklich froh nicht nicht in dieser Zeit dort gelebt haben zu müssen. Ihnen gelingt es zudem glaubhaft zu zeigen, wieso ein Mensch wie Jack the Ripper solch ein recht einfaches Spiel bei seinen Morden hatte. Großartig.
thomasf80
25.08.2006 02:08 Uhr / Wertung: 6
Wo bitte war hier Horror? Würde diesen Film eher als altertümlichen Durchschnittskrimi bezeichnen. Nicht einmal das, denn mit ein bisschen logischen Menschenverstand dürfte wohl jedem nach einer halben Stunde klar sein, wer der Mörder ist. 6 Punkte für eine gute Schauspielerleistung und die gute Idee des Films.
MrCookie79
29.08.2005 16:13 Uhr / Wertung: 5
Der Film sollte eigentlich recht gut gemacht sein und auch das Genre ist nicht schlecht. Allerdings fand ich den Film so gähnend langweilig, dass ich den Film an Drei Tagen sehen musste, weil ich jedes Mal eingeschlafen bin. Nee so nicht. p.s. Nein bei mir muss es nicht nur Action sein, unter meinen Lieblingsfilmen ist auch "Wenn Träume fliegen lernen" und "Big Fish" lg
flechette
02.08.2005 23:03 Uhr
Wo habt Ihr denn viel Blut gesehen? Ich empfand den Film als recht human, vielleicht hatte ich auch eine zu schockierende Meinung davon, bevor ich ihn mir angesehen habe. So schlecht war er gar nicht, hatte neben seines Hauptdarstellers schon ein paar Anleihen bei Sleepy Hollow und war einigermaßen spannend. Man wurde bei der Suche des Täters immer wieder in eine Sackgasse geführt. Leider gab es außer des ersten Mordes keine erwähnenswerten Schockmomente. Recht verärgert war ich über die Haltung mancher Charakter, ihre Zugehörigkeit zu den Freimaurern offen kundzutun. Ich meine, es ist nun mal mehr oder minder ein Geheimbund. Und als solcher ist dieses Verhalten nicht gerade üblich.
TheRinglord1892
29.03.2005 07:49 Uhr / Wertung: 7
Ich fand den Film einfach viel zu vorhersehbar, auch visuell hat er mir nicht sooo gut gefallen, das beste am ganzen Film ist immernoch die schauspielerische Leistung von Ian Holm!
Nexos
16.01.2005 23:53 Uhr
Ganz guter Film mit Johnny Depp, jedoch geht in dem Film der Mythos Jack the Ripper irgendwie unter indem man alles offenlegt.
Alice Harford
21.03.2004 14:23 Uhr / Wertung: 7
Ein sehr stimmungsvoller Film, der es leider nur schafft, durch seine Optik (und die von Mr. Depp :-) ), und nicht durch die Handlung zu fesseln. Diese ist zu vorhersehbar, und dass, obwohl sie sich nicht an die historischen Tatsachen hält. Womit wir schon den nächsten Kritikpunkt hätten. SPOILER: Die Morde Jack the Ripper's haben sich bis heute ihre grausige Faszination erhalten, da sie nie endgültig geklärt wurden. Man sollte ja meinen, dass das eine Geschichte ist, für die jeder Hollywood Autor (Achtung, Wortspiel: ) töten würde. Aber nein, statt das Mysterium für sich arbeiten zu lassen, wird uns hier der Mörder präsentiert. Warum? Anders wäre es doch viel gruseliger gewesen.
Masterlu
16.11.2002 12:38 Uhr
Ich weiss, movieman, für Deine Definition von viel Blut fehlten etwa noch so um die 15 Liter, aber mir hatts auch so schon gereicht. ;-)
cineman
15.11.2002 14:00 Uhr / Wertung: 6
viel blut??? wo denn?
Masterlu
31.03.2002 00:46 Uhr
Ich muss mich den meisten meiner Vorredner anschliessen, ausser viel Blut, düsteren londoner Gassen und etwas Regen hat der Film nicht gerade viel zu bieten. Im Gegenteil, wie schon erwähnt wurde fehlt dem Film jegliche Spannung und ein echter Schocker ists dann trotz des vielen Blutes auch nicht geworden.
Yogi
07.03.2002 23:34 Uhr
Wenn ich mich recht erinnere, dann hat die sehenswerte 1988er Version mit Michael Caine den gleichen Täter präsentiert. Außer der von Lurchi bereits erwähnten düsteren Atmosphäre hat der Film also nicht viel Neues zu bieten.
Peejot
01.03.2002 12:04 Uhr
Comic Adaption des meistverfilmten Motivs der Welt: Jack the Ripper geht im Victorianischen England herum, und der Opiumsüchtige Inspektor (J. Depp) löst zwar den Fall, kann aber den Mörder leider nicht der Gerechtigkeit überführen, weil mal wieder eine Intrige dies verhindert. Der Ripper tötet - und dafür braucht man eigentlich keine Opiumvisionen - systematisch ritualisiert aus einem ganz bestimmten Schema heraus; das Netz der Kabale, das dahinter steht, wird zwar ziemlich schnell sichtbar, aber erst zum Schluss vollständig fassbar. Angenehmes Gruseln, mit ein wenig zu viel Blut für meinen Geschmack (die erste Mordszene ist die einzige spannende).
lurchi
19.02.2002 20:30 Uhr
Horror-Thriller mit einer sehr düsteren Atmosphäre und recht vielen Gruselszenen. Leider fehlt dem Film oft die notwendige Spannung...
AldiWarrior
19.02.2002 17:19 Uhr
Allein schon dem Trailer nach zu urteilen, hat der Film nicht mehr viel mit der (exzellenten) Comic-Vorlage zu tun. Hätte man das Comic richtig verfilmt, dann hätte Johnny Depp auch kaum etwas zu tun. Und Heather Graham noch weniger. :-)
inktvis
18.02.2002 22:21 Uhr
ziemlich guter film. sehr blutig. leider fehlte manchmal etwas die spannung. die freimaurer paszten nicht so echt in den film.

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