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New York, I Love You (US 2009)

New York, je t'aime (FR 2009)


Genre      Drama / Romance
Regie    Allen Hughes ... 
Brett Ratner ... 
Fatih Akin ... 
Joshua Marston ... 
Mira Nair ... 
Natalie Portman ... 
Randall Balsmeyer ... 
Shekhar Kapur ... 
Shunji Iwai ... 
Wen Jiang ... 
Yvan Attal ... 
Buch    Emmanuel Benbihy ... Konzept
Fatih Akin ... 
Israel Horovitz ... 
Scarlett Johansson ... 
Yvan Attal ... 
Darsteller    Shia LaBeouf ... Jacob
Blake Lively ... Girlfriend
Natalie Portman ... Rifka
Chris Cooper ... Alex
Christina Ricci ... Camille
Drea de Matteo ... Lydia
Ethan Hawke ... 
Hayden Christensen ... Johnny
Kevin Bacon ... Tom
Orlando Bloom ... David
Rachel Bilson ... Molly
Studio    Palm Pictures ... 
Vivendi Entertainment ... 
 
Agent Joey 4ever
 
Wertungen106
Durchschnitt
6.23 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
02.06.2010

Start in den deutschen Kinos:
28.01.2010



6 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Colonel
17.07.2010 18:50 Uhr / Wertung: 7
Insgesamt bieten die hier gezeigten Episoden alle ein recht gleiches Niveau. Jedoch ist es ja kaum vermeidbar, das es Ausreißer nach unten, sowie oben gibt. Hängt ja auch teilweise vom Geschmack des Zuschauers ab. So gibt es Episoden, wo man sich fragt "was soll das?", wie zum Beispiel die von Natalie Portmann, sowie der mit Shia LeBeouf, in der er eine ungewollt lächerliche Figur abgibt. Andere Episoden sind dagegen sehr stimmig, wie die mit Ethan Hawke, der deutsche Beitrag von Fatih Akin, dem Raucherpärchen oder der perfekte, rührende und sanft ausgleitende Schluss mit dem Rentnerpärchen. Bei all diesen Romantikgeschichten kommt New York aber auch nicht zu kurz. Die Stadt die niemals schläft zeigt ihre schönsten Ecken und verzaubert mit ihrer pulsierenden Art. Ein toller Film der für Fans des Genres auf jeden Fall sehenswert ist und für New York Liebhaber eh ein Muss!
blingblaow
25.01.2010 23:35 Uhr / Wertung: 7
New York, I Love You ist nicht unbedingt ein Film, den sich ein Sneak Publikum erhofft. Ich fand ihn dennoch ganz gut. Das mag damit zusammen hängen, dass ich Episodenfilmen generell nicht abgeneigt bin und auf so etwas wie einen normal gängigen "Roten Faden" auch mal verzichten kann. Das war bei einigen Sneakbesuchern wohl der Hauptkritikpunkt. Die einzelnen Episoden unterscheiden sich qualitativ teils ein gutes Stück. So fand ich Natalie Porman als Schauspielerin in dem Segment "Mira Nair" klasse, ihre eigene "Story" aber etwas schwach. Sehr genial, und wohl die beste Episode, stammt von Brett Ratner. Die Geschichte mit dem Jungen und seinem Date im Rollstuhl war der absolute Knaller. Etwas unpassend, auch wenn ich mich auf das Wiedersehen mit "Malcoms" Oma aka Cloris Leachman gefreut habe, empfand ich die kleine Story um das alte Ehepaar. Die Handlung an sich war nett und auch goldig, nur wirkte dieses Segment so hinterhergeschoben. Fast alle anderen Charaktere hat man immer mal wieder gesehen, oft von Anfang des Filmes an. Nur die beiden wurden völlig seperat behandelt (Ok, wenn man dies im Bezug auf das "Abgrenzen" oder "Ausgrenzen" der Älteren von den jüngeren Geneartionen sieht, so hat das einen gewissen Sinn). Echt überrascht war ich aber von dem kleinen Auftritt Shia LaBeoufs. Ich hab von dem Kerl noch nie sonderlich viel gehalten und für mehr als Mainstream ohne viel Schauspielkunst war er ja bislang auch nicht gut. Doch in dem Segment "Shekhar Kapur" war er nicht schlecht. New York, I Love You wird bestimmt einigen nicht zusagen, da er prinzipiell endlos hätte weitergehen können und eben keinen klassischen Handlungsablauf hat. Mit L.A. Crash beispielsweise ist er somit überhaupt nicht zu vergleichen, ganz andere Richtung. Wer aber nichts gegen eine kleine Ansammlung teils wirklich guter Handlungsabschnitte hat, dem könnte der Film gefallen.
KeyzerSoze
24.01.2010 13:14 Uhr / Wertung: 6
Weitestgehend auf dem Niveau des Vorgängers ... jedoch mit dem großen Unterschied, dass während es bei Paris je Taime noch extreme Ausreißer nach oben und unten gab, sich diese Kurzfilme fast alle im soliden Mittelmaß angesiedelt haben. Einzig und alleine Brett Rattners herrlicher Beitrag mit Anton Yelchin kann sich mit einer liebevollen und süßen Geschichte eine der Höchstpunktzahen sichern. Positiv zu erwähnen sind noch Shunji Iwais bildgewaltige, wie auch Yvan Attals dialoglastige Episoden, während hingegen sowohl Natalie Portmans und Mira Nairs Beitrag etwas abfallen. Kurzweilig unterhaltsam ist New York, I Love You dennoch und ich bin sehr gespannt auf die weiteren angekündigten Ableger in Jerusalem, Rio und Shanghai.
SteffenX
19.01.2010 16:23 Uhr / Wertung: 5
Ein mittelprächtiger Episodenfilm mit guten und weniger guten Episoden. Mir persönlich hat am besten die Rentnerepisode gefallen. Die mit der Sängerin im Hotel habe ich einfach nicht verstanden, ausser das sie, denke ich, vorhatte aus dem Fenster zu springen. Alles andere in der Episode habe ich nicht gerafft. Vielleicht kann mir das mal jemand erklären.
Sven74
19.01.2010 09:01 Uhr / Wertung: 8
Eine Liebeserklärung an New York und seine Einwohner. Großartig fotografiert mit tollen Schauspielern und sehr stimmiger Musik. Ich fand's klasse. ;-)
Chocoholic89
18.01.2010 22:49 Uhr
Als ich in der Sneak Preview saß und die erste Szene sah, waren die Erwartungen groß. Bradley Cooper und Justin Bartha aus Hangover! Leider nicht länger als 2 Minuten, dann war die erste Szene schon vorbei und es folgten immer mehr. Viele bekannte gute Schauspieler aber man sah sie nie länger als 2 Minuten. Ein Film über das Leben in New York, nicht mehr und nicht weniger. Leider hatte der Film meiner Meinung nach ansonsten keine Handlung. Schade.

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