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Doctor Who (TV Series) (UK 2005)

Dr. Who (UK 2005)
Doctor Who (TV-Serie) (DE 2005)


Genre      Adventure / Drama / Sci-Fi
Regie    Graeme Harper ... 
Euros Lyn ... 
Buch    Russell T. Davies ... 
Steven Moffat ... 
Sydney Newman ... 
Darsteller    David Tennant ... The Doctor (2005-2023)
Billie Piper ... Rose Tyler
Matt Smith ... The Doctor (2010-2020)
Jenna Coleman ... Clara
Jodie Whittaker ... The Doctor (2017-2022)
Nicholas Briggs ... Daleks
Paul Kasey ... Ood Sigma
Peter Capaldi ... The Doctor (2008-2020)
Studio    British Broadcasting Corporation (BBC) ... 
 
Agent Maddin
 
Wertungen98
Durchschnitt
8.42 
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DVD-Erscheinungstermin:
13.03.2015



14 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

KeyzerSoze
01.12.2016 12:12 Uhr / Wertung: 8
Gott bewahre und von dem Übel...
Lotterbast
28.11.2016 01:21 Uhr - Letzte Änderung: 28.11.2016 um 01:33
Seit ich die Episoden mit Eccleston als Doctor gesehen habe, war ich begeistert vom "neuen" Doctor. Bis auf wenige Ausnahmen war David Tennant, neben Eccleston, der beste Doctor, was wohl auch an den ausgefeilten Geschichten gelegen hat. Matt Smith war ebenfalls ein guter Doctor, leider waren die Geschichten doch recht schwach.

Leider kann ich mich mit Peter Capaldi überhaupt nicht anfreunden. Die Geschichten werden zwar z.T. wieder besser, aber irgendwie ist mir dieser Doctor einfach zu kalt. Schade, somit kehre ich Doctor Who wieder den Rücken zu. Für die anderen Drei gibt es 9 Punkte.

Aber ich habe Hoffnung. Matt Smith könnte als Doctor zurück kehren. So schrieb es jedenfalls der Mirror.
KeyzerSoze
21.04.2015 13:15 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 21.04.2015 um 13:18
Mit Ausnahme von Eccleston hab ich bei jedem neuen Doctor ein paar Folgen gebraucht bis ich mit ihm warm geworden bin, Capaldi jedoch hat mich schon von der ersten Episode an begeistern können. Mir gefällt, dass er, nach den sich über mehrere Jahrhunderte erstreckten kriegerischen Ereignissen in Matt Smiths Abschiedsepisode, deutlich grimmiger und düsterer angelegt ist. Gerade diesen Grumpy Modus beherrscht Capaldi perfekt, aber auch in den einfühlsameren Momenten trifft er in meinen Augen den richtigen Ton. Schade irgendwie dass Moffat dieses Mal seine große Stärke nicht ausspielen konnte. Seit er das Ruder übernommen hat gefiel vor allen Dingen das große Ganze, der Story Ark, der mir dieses Mal viel zu wenig angedeutet war im Verlaufe der Staffel, und das Ganze somit über weite Strecken aus Standaloneepisoden bestand. Diese Schwanken von meh (wer in der Welt hat sich bitte die Story zu "Kill the Moon" ausgedacht?) bis hervorragend (Listen) und auch mit dem Neuen im Bunde (Pink) hatte ich ein paar Probleme. Dennoch gefällt das Ganze dank der beiden erneut toll aufgelegten Hauptdarsteller und wie so oft sind einmal mehr, spätestens bei dem absolut perfekten Storyfinale, alle Schwächen der Season schnell wieder verziehen ... zumal mich eine kleine Entwicklung aber mal so richtig überraschen konnte (obwohl es auffälliger eigentlich gar nicht hätte sein können). Soooo, jetzt heißt es leider erst mal ganz lange warten ... der Fluch auf dem aktuellen Stand zu sein...
KeyzerSoze
24.03.2015 00:05 Uhr / Wertung: 8
Gerade als man sich Matt Smith doch langsam angefreundet hat, geht es mit ihm auch schon wieder zu Ende. Leider in einer eher durchschnittlichen Staffel. Dennoch gibts auch viel Gutes zu berichten, denn der Abschied der Ponds ist nahezu perfekt und hatte auch endlich mal wieder die Weeping Angels mit an Bord. Mit Clara ist jedoch schnell ein würdiger Ersatz gefunden, der von Jenna Coleman mit enormer Spielfreude ausgestattet wird und die man eigentlich schon in ihrer ersten Folge ins Herz schließt. Auch das Mystery um ihre Person als Impossible Girl ist ein toller Ark, der im Finale besser nicht hätte aufgelöst werden können und der Serie einmal mehr ein grandioses Staffelende inklusive Mosnstercliffhanger beschert. Es folgte noch ein tolles Wiedersehen mit David Tennant im 50 Jahre Special, das viele Lacher zu bieten hatte und ein Abgesang auf Matt Smith, den man fast schon als episch bezeichnen muss. Schade nur, dass diese genannten 4 Highlightepisoden aus einer Vielzahl von eher durchschnittlichen Folgen herausragen. Bin jedenfalls schon sehr auf Peter Capaldi gespannt und was er aus der Rolle des Doctors macht.
KeyzerSoze
15.02.2015 17:09 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 15.02.2015 um 17:14
Ganz schön gemein, das eigentliche Staffelfinale einfach mal so in der ersten und letzten Folge der Season zu erzählen und den Zuschauer zwischendrin 11 Folgen warten zu lassen. Aber hey, ist ne Zeitreiseserie, da geht das natürlich wunderbar. Generell ist der Storyarc der sechsten Staffel schlichtweg famos und zum ersten Mal gabs eigentlich nur mit wenigen Ausnahmen einen ziemlich durchgehenden Handlungsstrang. Und was da alles auf den Zuschauer einprasselt an Entwicklungen und Wendungen: Wow! Mit The Silence wurden zudem nochmals grandiose Antagonisten eingeführt (sobald man sie gesehen hat und sie nicht mehr im Blick hat, verliert man jegliche Erinnerung an sie und dass man sie überhaupt gesehen hat oder sie existieren), die den Weeping Angels durchaus das Wasser reichen können. Dazu noch die Ponds, die sich als Companions wunderbar weiterentwickeln, Alex Kingston rockt als River Song noch immer das Haus und zu guter letzt sogar noch eine ziemlich perfekte One-Shot-Folge ... und hey, sie haben es tatsächlich geschafft, dass Richard Nixon sympathisch rüber kommt und ihm richtig viele witzige Momente gegönnt. Nicht zu vergessen die in jeder Zeitreiseserie unvermeidliche Warum bringen wir nicht einfach Hitler um? Folge. Da kann selbst Matt Smith wenig kaputt machen, der zwar so langsam ein wenig in seine Rolle reinfindet und seine Figur nicht mehr als Arsch interpretiert, aber leider schauspielerisch noch immer recht limitiert in den emotionalen Momenten ist. Bin gespannt wie es weiter geht ... erst recht nach den unglaublich gemeinen letzten zehn Minuten.
KeyzerSoze
09.02.2015 12:28 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 09.02.2015 um 12:30
Was haben die neuen Showrunner zur fünften Staffel denn bitte mit dem Doctor angestellt? Plötzlich ist er ein arrogantes Arschloch, der die Menschen von oben herab behandelt. Dazu kommen noch nervige, viel zu oft genutzte Catchphrases (Bowties are cool) oder sie werden vom absolut überforderten Matt Smith in aller Regelmäßigkeit komplett versaut (Geronimo). Vielleicht mag es auch dem brillanten Spiel der Vorgänger Ecclestone und Tennant geschuldet sein, aber Smith ist leider absolut unerträglich und zudem auch schauspielerisch limitiert. Das erkennt man an besten in den Momenten, die eigentlich emotional sein und Gänsehaut auslösen sollen. Konnte man sich als Zuschauer da in den bisherigen Staffeln kaum beherrschen, versaut Smith jede diese Szene mit seinem unglaubwürdig aufgesetzten Spiel und dementsprechend funktioniert das Ganze beim Zuschauer auch nicht auf emotionaler Ebene. Schade, denn sieht man von allem was mit Smith zu tun hat ab, funktioniert die Serie auch unter Moffat. Die Geschichten sind gut, es gibt, trotz bislang wohl schwächstem Staffelfinale, keine wirklichen Ausfälle und auch wenn nach der grandiosen Donna leider wieder ein Ja-Sager zum Companion wurde, gefällt doch die etwas weirde Figur an sich, wie auch der Storyarc der um Karen Gillan herum aufgebautt wurde. Als Glücksgriff erweist sich auch Alex Kingston, die schon in einer Doppelfolge der vierten Staffel für großen Spaß sorgte und nun in einigen Folgen mehr das große Highlight der fünften Staffel war. Schauen wir mal wie es die nächsten beiden Seasons weitergeht. Nachdem was Smith hier abgezogen hat, hoffe ich einfach mal, dass er sich eventuell doch noch irgendwann einmal fängt ... ansonsten muss ich mich leider noch zwei Staffeln mit ihm durchkämpfen und dann auf Capaldi hoffen.
KeyzerSoze
22.01.2015 01:02 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 22.01.2015 um 01:08
Boom! Zur 4. Staffel nochmals ein extremer Qualitätsanstieg! Woran liegts? Zum einen, dass es hier keine wirklich schwachen Folgen mehr gibt, zum anderen am neuen Companion, denn was Catherine Tate hier abzieht ist der Wahnsinn. Ein würdiger Begleiter des Doctors, der nicht mal im Ansatz wie ein Anhängsel wirkt und so erfrischen anders rüber kommt. Dazu gabs noch einige Highlights wie die (einmal mehr von Steven Moffat geschriebene) Librarydoppelfolge, bei der sich im letzten Jahr ein gewisser Herr Nolan sichtlich bedient hat und erneut ein ziemlich begeisterndes Staffelfinale, bei dem ich persönlich ein kleinwenig das Nachsehen hatte, da ich die alten Folgen nicht kenne und auch keine der Spin-Off-Serien geschaut habe. So gabs hier eine Art Klassentreffen und im Gegensatz dazu, dass bisher, bei Anspielungen auf die alte Serie, viel erklärt wurde, musste man sich dieses Mal doch einiges selbst zusammenreimen. Aber das kann ich nicht wirklich als Kritikpunkt ansehen. Season 4 ist die mit Abstand beste Staffel und ich werde Donna schon jetzt vermissen. Und als kleinen Bonus gabs noch deutsch sprechende Daleks die hier ganz in der Nähe ihr Unwesen getrieben haben :D

Gabs eigentlich einen Grund, warum es nach der Staffel eine so lange Pause gab, bzw. über einen ziemlich langen Zeitraum nur einzelne Specials?
KeyzerSoze
21.11.2014 00:01 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 21.11.2014 um 00:02
Staffel 3 ist in meinen Augen die bislang beste der Serie ... der Hauptgrund ist wohl, dass es im Vergleich zu den Vorgängerstaffeln keine wirklichen Ausfälle nach unten gibt und sich die Season über einen langen Zeitraum auf einen recht ordentlichen Niveau hält ... das ändert sich dann in den letzten fünf Folgen komplett, denn was da abgezogen wird ist schlichtweg famos. Besonders hervorzuheben sei hier die Episode Blink, die mit den Weeping Angels nicht nur einen hervorragenden Bösewicht hat, sondern auch wunderbar erzählt ist und mir eine gewaltige Gänsehaut einflößen konnte ... und dann kommt der Doctor in der Folge selbst noch nicht mal so wirklich vor ... aber die wird auch mühelos von Carey Mulligan getragen. Die einzigen wirklichen Probleme hatte ich (zu Beginn) mit dem neuen Companion, Martha Jones, die sich über lange Zeit als recht langweiliger und fast schon teilnahmlos wirkender Begleiter entpuppte, aber dann auch in ihren finalen Folgen zeigen darf was sie konnte ... bin mal gespannt wie sich die Neue dann so schlagen wird ...
cineman
17.11.2014 15:12 Uhr / Wertung: 8
Auch ich bin inzwischen bei der dritten Staffel angelangt. Kann mich Keyzer's Meinung jedoch nicht ganz anschliessen - mich konnte der zweite Doktor deutlich mehr überzeugen als Christopher Eccleston - an Martha Jones als neue Assistentin muss ich mich jedoch noch gewöhnen. Anfangs fand ich auch die sehr trashigen Elemente der Serie äusserst gewöhnungsbedürftig - so schlechte Effekte wie in der ersten Staffel gibt's nicht mal in den Asylum Filmen - wird jedoch glücklicherweise mit der Zeit etwas besser. Die wiederkehrenden Antagonisten und eingestreuten historischen Figuren tragen ebenfalls viel zum Sehvergnügen bei. Ich bleibe jedenfalls vorerst noch ein wenig dran...
KeyzerSoze
14.11.2014 17:45 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 14.11.2014 um 17:54
Obwohl ich Staffel 2 klar schwächer fand als die Vorangegangene, werde ich wohl weiterhin dran bleiben. Und dass das eine eher mittelmäßige Serie schafft ist eigentlich fast schon ein Wunder, denn über weite Strecken dümpelt auch diese Season wieder in äußerst mittelmäßigen Folgen vor sich hin ... und auch die Ausreißer nach oben sind im Vergleich zur ersten Staffel weniger geworden. Aber: Irgendwie hab ich doch Spaß mit dem Doctor und Rose, sowie dem ganz eigenen trashigen, aber unglaublich liebensüwürdigen Charme der Serie. Die größte Überraschung war jedoch, dass Tennant Eccleston würdig erseten konnte... ohne jedoch ganz an dessen geniale Spielfreude heran zu reichen und auch dass es die Serie einmal mehr schafft in einzelnen Momenten den Zuschauer tief zu berühren ... und spätestens wenn Salz- und Pfefferstreuer wieder als herrliche Bösewichter zum Einsatz kommen, war es dann doch wieder um mich geschehen, so dass ich der Serie nicht böse sein und die vielen mittelmäßigen Folgen leicht verzeihen kann. Wie zum Ende der ersten Staffel bin ich wieder skeptisch was das Kommende angeht, denn ich bezweifle mal dass es einfach wird Billie Piper zu ersetzen ...

PS1: Mal kurz in die Synchro reingeschaut: Der Doctor und Rose siezen sich?!?!?!?!

PS2: So als Ood an Halloween zu gehen hätte was ...
KeyzerSoze
17.09.2014 15:18 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 17.09.2014 um 15:19
Christopher Eccleston ist der Wahnsinn! Ich weiß nicht wann ich das letzte Mal eine solch spielfreudige Performance gesehen hab, aber was der Mann da anstellt ist schlichtweg grandios. Er war es auch, der mich zu Beginn der ersten Staffel überhaupt hat dran bleiben lassen, denn die Serie ist nicht immer gut, genauer gesagt handelt es sich um eine extreme Hit and Miss Serie, bei der man sich schon ab und an durch einzelne Folgen wirklich quälen muss. Ist jedoch eine der guten Folgen an der Reihe, dann kann ich nur sagen: WOW! Immer wieder haut die Serie einen dann aus dem Sitz mit herrlich kreativen Ideen und ich hab auch schon lange kein solch bewegendes und gelungenes Staffelfinale mehr gesehen. Billie Piper harmoniert zudem wunderbar mit dem Doctor und die Salz- bzw. Pfefferstreuer sind grandiose Antagonisten. Doch ... ich bin irgendwie hooked und dass obwohl geschätzt 1/3 der Folgen der ersten Staffel nicht wirklich gut waren, aber dafür eben auch wieder in der Spitze herrausragend. Bin mal gespannt auf Staffel 2, hab dennoch große Angst, denn gerade da Ecclestons Spiel mein großes Highlight der Serie war, habe ich echt Zweifel, da diese Rolle nun von einem anderen Darsteller interpretiert wird.
Master0312
11.11.2013 17:30 Uhr
Diese tolle Serie feiert am 23.11. ihr 50-jähriges Jubiläum und das mit einer in 75 Ländern simultan ausgestrahlten Sonderfolge, die auch in einigen deutschen Kinos gezeigt wird. Hier zwei Trailer zur Jubiläumsepisode "The Day of the Doctor":

http://www.youtube.com/watch?v=Mkq8pnvsnQg

http://www.youtube.com/watch?v=7z6FMCqYrBo
Master0312
12.12.2012 00:34 Uhr
Tja, diese Kultserie aus Großbritannien, die in Deutschland sehr stiefmütterlich behandelt wird (immerhin wird sie inzwischen im Pay-TV gezeigt). Durch die Prämisse lässt sich nahezu alles machen, sei es eine Reise ans Ende des Universums oder ein Besuch am "Vulcano Day" in Pompeji. Zwischendurch extrem skurril, macht sie immer wieder Spaß. Das ist für mich die Serie, die ich immer mal wieder ansehen kann.
Teler
11.12.2012 20:37 Uhr / Wertung: 8
Es wundert mich, dass hier noch kein Kommentar zu dieser fantastischen Serie steht. Ein Freund hatte sie mir empfohlen, mit dem Hinweis, mit Staffel 5 der neu aufgelegten Serie anzufangen. Prompt getan und völlig begeistert.

Grundsätzlich läuft DW schon seit 1963 und wurde mit kleiner Unterbrechung 2005 mit dieser wieder neu aufgelegt.

Hier treffen ungefähr alle Genres aufeinander, die man sich vorstellen kann.

Ein (scheinbar) allwissender etwa 900 Jahre alter Doctor reist in einer Telefonzelle durch Zeit und Raum und rettet nebenbei Völker, Planeten, Raumschiffe und ganze Universen. Das Ganze zwischendurch dermaßen mindfuck-artig, wie man es in noch keinem Zeitreise Film gesehen hat. Dabei begegnen ihm so viele groteske gruselige Figuren und macht unfassbar viele Anspielungen auf diverse Ereignisse in der Weltgeschichte. Für Freunde des abgedrehten, abgefahrenen Sciencefiction-Steampunk Krams eine absolute Empfehlung.

Ich bin wie gesagt mit Staffel 5 angefangen und setze nun fort.

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