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Feast II: Sloppy Seconds (V) (US 2008)

Feast 2: Sloppy Seconds (US 2008)


Genre      Horror / Action / Comedy / Thriller
Regie    John Gulager ... 
Buch    Marcus Dunstan ... 
Patrick Melton ... 
Darsteller    Jenny Wade ... Honey Pie
Carl Anthony Payne II ... Slasher
Clu Gulager ... Bartender
Diane Goldner ... Biker Queen
Juan Longoria García ... Lightning
Martin Klebba ... Thunder
Tom Gulager ... Greg
Studio    Neo Art & Logic ... 
 
Agent TheRinglord1892
 
Wertungen10
Durchschnitt
4.40 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
26.11.2008





3 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

KeyzerSoze
03.05.2010 14:55 Uhr / Wertung: 5
Der erste Teil hat gewaltig unterhalten, die gleichen Macher am Werk und die wenigen Überlebenden aus dem Vorgänger dabei: Der Spaß kann weitergehen! Zu Beginn gefiel erneut die kurze neue Einführung der Charaktere, sowie die Tatsache, dass das Ganze nahtlos an Teil 1 angeschlossen wurde. Doch was man in der folgenden Stunde zu sehen bekommt lässt einen eher mit dem Kopf schütteln! Die Charaktere sind nervig, deren Verhalten noch bescheuerter und ähnlich wie es sich vom ersten zum zweiten Teil von Crank verhielt, dachten sich die Macher wohl: Höher, schneller, weiter was sie auch ohne Rücksicht auf Verluste durchgezogen haben. Kurz gesagt es gibt kaum ne Minute ohne dass irgendwas ekliges auf der Leinwand passiert, seien es nun Sperma-, Kotz- oder Blutfontänen. Irgendwie funktioniert das auch erstmal nicht so gut wie im Vorgänger. Das ist auch dem Setting zuzuschreiben, das irgendwie nichtmal ansatzweise so beklemmend wirkt wie im Vorgänger und auch der Tatsache, dass die Macher dieses Mal deutlich weniger Geld zur Verfügung hatten, so dass das Ganze effekttechnisch teilweise an 300 zu erinnern vermag. Dann gab es die Babyszene, die auf jegliche Horrorkonventionen pfeifft und es schafft das Ruder herum zu reißen. Herrlich schon die Einführung mit Sarabande und dann auch in der Durchführung! Großartig ... und plötzlich funktioniert der Humor wieder: Es gibt coole Sprüche und herrliche Ideen am Fließband... warum nicht gleich so? Und mittendrin im fröhlichen Gesplatter endet der Film mit einem Cliffhanger, der in Abschluss der Feast-Trilogie direkt wieder aufgenommen wird. So kann ich jeden raten, diesen Film nur zu schauen, wenn wie bei mir die Möglichkeit besteht direkt den dritten Teil hinterher zu schauen und so war ich nach dem tollen Finale auch guter Dinge, dass die erste Stunde des zweiten Teiles nur ein Ausrutscher war.

PS: Abspanngucker haben wie immer mehr vom Film.
TheRinglord1892
12.03.2009 18:06 Uhr / Wertung: 0
Mein Gott was für eine beschissene Fortsetzung war das denn! Teil 1 war noch ein schöner unterhaltsamer Funsplatter, Teil 2 versuchts jetzt mal... ernst? Kann mir nicht vorstellen dass das hier gezeigte lustig sein soll. Sperma-Kotz-Ekelhaftigkeiten, katzenfickende Monster, zerfleischte Babys, das sind nur einige der Dinge die man hier zu sehen bekommt, selbst für einen Splatterfilm kann man diese Darstellungen nur noch als geschmacklos bezeichnen. Noch dazu ists sehr billig gemacht und zu allem Überfluss herrscht den Großteil des Films schlicht gähnende Langeweile und dann wenn man meint es würde am Ende doch noch ein bisschen lustig, dann ist der Film abrupt zu Ende. Das war dann wohl mal kein Riesenfeast sondern eindeutig Riesenmist. Und dieser bescheuerte Satz ist schon 100x lustiger als der ganze Film. Ob ich mir da Teil 3 noch antue... mal sehen.
blingblaow
31.10.2008 00:29 Uhr / Wertung: 4 - Letzte Änderung: 31.10.2008 um 00:31
Feast 2 bietet einen netten Einstieg mit der recht fetzigen Einführung der neuen Charaktere. Auch die storymäßige Anknüpfung an den ersten Teil hätte weitaus schlechter daher kommen können. Allerdings wird dem Betrachter schnell klar, dass die frische Idee mit der der Vorgänger aufwarten konnte, bei "Sloppy Seconds" nun keine mehr ist. Die Hoffnung, man hätte aus "Feast" gelernt und die hektischen Schnitte etwas angenehmer gestaltet stirbt ziehmlich schnell. Viel schlimmer ist allerdings die unsägliche Langeweile im Mittelteil. Hier gibt es zwar die ein oder andere Ekelszene wie etwa eine Sperma-Kotz-Orgie, die Vergewaltigung einer Katze oder auch das Zerfleischen eines Babys, was ich allerdings alles nicht sehen möchte. Auch die Goreeffekte hat man mit der Zuhilfenahme von CGI Kram kräftig in den Sand gesetzt. Gegen Ende kommt wieder ein wenig mehr Stimmung auf, was die Gesamtwertung aber nur unwesentlich beeinflusst. Bin mal auf Teil 3 gespannt, andernfalls schaue ich den ersten nochmal und behalte diesen in positiver Erinnerung. Sloppy Seconds kann man jedenfalls getrost vergessen.

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