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The Condemned (US 2006)

Die Todeskandidaten (DE 2007)


Genre      Action / Thriller
Regie    Scott Wiper ... 
Buch    Rob Hedden ... 
Scott Wiper ... 
Produktion    Joel Simon ... 
Darsteller    Steve Austin ... Conrad
Vinnie Jones ... McStarley
Madeleine West ... Sarah Cavanaugh
Manu Bennett ... Paco
Rick Hoffman ... 'Goldy' Goldman
Robert Mammone ... Breckel
Tory Mussett ... Julie
Kamera    Ross Emery ... 
Schnitt    Derek Brechin ... 
Musik    Graeme Revell ... 
Studio    New Wave Entertainment ... 
World Wrestling Entertainment (WWE) ... 
Verleih    Lionsgate ... 
Vertrieb    Sony Pictures Home Entertainment ... 
 
Agent TheRinglord1892
 
Wertungen177
Durchschnitt
5.24 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
10.04.2008

Start in den deutschen Kinos:
29.11.2007



11 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

schosch
30.12.2008 01:06 Uhr
hab von dem film absolut garnichts erwartet und bin für 90 minuten doch ganz gut unterhalten worden. natürlich ist der film nichts für den anspruchszuschauer der gleichzeitig unterhalten werden will und zusätzlich noch seinen kopf anschalten muss. es ist mehr was für den popcornabend ohne gehirn (vllt mit freunden) und ohne unvorhersehbarkeiten.
story: 3 (dumm halt)
darsteller: 3 (dumm halt)
unterhaltungswert: 7
endergebnis: 6 (da ich großen wert auf unterhaltung lege)
Clone
17.04.2008 09:41 Uhr
Hab nicht viel erwartet, aber noch weniger bekommen. Bei einem Film mit solch einer Ausgangslage diverse Längen reinzubringen, das ist irgendwie aber auch schon eine Kunst. Schuld daran sind vor allem die diversen unnötigen Nebenhandlungen rund um Gewissensbisse diverser Leute, Hintergrund der Hauptfigur, usw. Hätte man sich komplett sparen können, dann hätte der Film auch eine bessere Laufzeit gehabt. Story ist blöd, aber darauf kommt es bei so einem Streifen nicht an. Schlimmer ist, dass die Action einfach sehr schwach inszeniert ist und die Kills großteils unoriginell sind. Dazu noch ein erbärmlicher Hauptdarsteller, der von Vinnie Jones (einer der wenigen positiven Punkte des Films) locker übertrumpft wird. Am Schluss dann noch die Moralkeule geschwungen und fertig ist das lahme Action-Filmchen. 3 von 10 Punkten.
Mr.Blond
11.04.2008 20:23 Uhr / Wertung: 7 - Letzte Änderung: 11.04.2008 um 20:25
Gerade auf DVD gesehen und nicht bereut. Herrlich sinnfreier Actionflick in bester 80er-Manier. Also ich war nach dem grottenschlechten WWF-Film "The Marine" ja sehr skeptisch aber "The Condemned" konnte mich wirklich überzeugen. Dies lag wohl vor allem daran das ich "Stone Cold" Steve Austin allemal cooler finde als Muskel-Matt Damon-Lookalike John Cena und die Story ,sofern Vorhanden, weitaus einfallsreicher war als beim Marine.Coole Sprüche am Fliesband, knackige Actioneinlagen, eine echt geile Songauswahl und ein herrlich böser Vinnie Jones (den man wie KeyzerSoze schon sagte nur in OV genießen sollte). Das bereitete mir 108min wirklich gute Unterhaltung.
TheRinglord1892
24.11.2007 15:34 Uhr / Wertung: 5
@mr.pink. Das kommt noch...
mr.pink
24.11.2007 13:53 Uhr
....hm...wirkte auf mich wie n Hoolywood-Remake von Battle Royale...
Dr.MZ
20.11.2007 02:18 Uhr / Wertung: 4
Für eine 30h LiveStream Show fürs Internet werden zehn zum Tode verurteilte Straftäter aus Gefängnissen auf der gesamten Welt zusammen gecastet um unter ihnen den einzigen auszumachen der als freier Mensch weiter leben darf. Somit beginnt ein Kampf um Leben und Tod!
Die Story klingt bis dahin auch noch ganz gut, wird aber nur halbherzig rüber gebracht. Denn anstatt eine gutem Actionfilm, bekommt man die brutale Ausgabe einer MIschung aus Big Brother und Junglecamp zusehen. Wer jetzt aber an gut koordinierte und actiongeladene Kampfszenen denkt, wird leider schwer entäuscht. Denn jede Kampfszenen wird durch eine zu nahe Kamera viel zu schnell und undurchsichtig gezeigt und verliert somit völlig an Reiz.
Insgesamt ist es ein mittelmäßiger Film mit einem vorhersehbaren Ende und somit nur was für Fans von WWE-Filmen wie "The Marine".

Filmbewertung: 4 / 10
KeyzerSoze
17.11.2007 08:51 Uhr / Wertung: 7
Die erste halbe Stunde hatte der Film wirklich das Zeug neben Shoot em Up zum besten Spaßactioner des Jahres zu werden: Herrlich trashig, zig One-Liner mit 100%iger Trefferquote und mit Vinnie Jones (bitte nur in der OV!) einen Bösewicht, der ein herrliches Overacting abliefert. So weit so gut, doch als die eigentliche Action beginnt, geht dem Ganzen etwas die Luft aus. Die Sprüche werden weniger, der Film ernster und das kommt ihm leider gar nicht gut. Auch die Tatsache, dass natürlich wieder ein Guter bei den Todeskandidaten dabei ist, stößt etwas ärgerlich auf. Ein Krimineller mit guter Seele hätte es da sicher auch getan. Steve Austin macht seine Sache als Titelheld überraschend gut, hat die nötige Präsenz und stellt seinen Vorgänger John Cena damit locker in den Schatten. Aber wie gesagt, die Luft war nach der genialen ersten halben Stunde leider zu schnell raus. Dannach hatte man zwar immer noch seinen Spaß, allerdings nur noch spärlich gesät, zumal die Action wieder mal etwas zu schnell geschnitten war. Für 80er-Jahre-Action-Fans dennoch äußerst sehenswert.
Kazushi
15.11.2007 11:21 Uhr / Wertung: 5
Natürlich Trash pur, aber gerade die erste halbe Stunde ist dahingehend ein Kracher. Der Film nimmt sich selbst nicht ernst, die Action stimmt und ein cooler One-Liner jagt den nächsten. Vor allem Austin, Vinnie Jones und der Deutsche mit seinen Beleidigungen sind da der Kracher (o.k. das Gefluche der Südamerikaner und des Japaners hat man ja auch nicht verstanden). Danach verflacht der Film leider ein wenig. Die coolen Szenen werden seltener, die Nebenhandlungsstränge um F.B.I., die Heimatstadt des Helden, die Gewissenbisse der Mitarbeiter etc. werden viel zu breit ausgewalzt und auch die Todeskandidaten heulen ne Spur zu oft rum. Da gibt es dann auch einige Längen. Schade natürlich auch, dass Austin viel zu sehr als Sympathiefigur aufgebaut wird, der ja eigentlich ein guter Kerl ist. In den Schatten gestellt wird er sowieso von dem wieder einmal coolen Vinnie Jones der halt einfach (in der OV) ein Schaugrund für jeden Film ist. Btw: Sehr interessant, dass der Film bei seiner Aussage im Endeffekt auch für eine möglichst hohe Altersfreigabe für Gewaltinhalte plädiert.
hansFR
07.11.2007 19:12 Uhr
Und der Streifen, kann sich nicht entscheiden, was er will. Ein wenig FBI ein wenig Familiestory oder ein wenig Sensationslust. Danke an Sony Pictures dieser Film ist ein wichtiger Beitrag zu Thema, was darf man für Geld alles machen wie weit ist die Gesellschaft von Brot und Spielen entfernt. Das meine ich ironisch. Der ist so langweilig und doof den hätte man ins Internet streamen und dafür 50 Steine nehmen sollen. Dann hätte das Machwerk keiner sehen müssen.

Danke ans Cinemaxx Freiburg, dafür das der 4 Akt falsch geklebt war und wir mehr als 20 Minuten warten mussten, bis der umgedreht war(hab ich schon schneller erlebt hat ein Vorführer schon mal in 12 Minuten geschafft). Sneakfans sind halt die Versuchskaninchen der Verleiher und Kinos. ;-)
Hexe
06.11.2007 08:08 Uhr
Der ganze Film besteht fast ausschließlich aus Gewaltszenen. Nicht sehr schön anzuschauen. Außerdem muss man sich fragen, wie man auf so ein Drehbuch kommt.
Will uns der Film nur unterhalten oder tatsächlich darauf aufmerksam machen, dass wir zu sensationslüstern sind? Nichts für schwache Nerven oder einen gemütlichen Kinoabend!
cybershock17
24.08.2007 19:34 Uhr
Ja, mal wieder ein Wrestler der WWE im Kino. Praktisch in jeder Unterbrechung währrend der Shows wurde "The Condemned" gehypt. Doch genutzt hats nichts. In den USA floppte der Film total und das wird er hier in Deutschland auch.
Da hilft auch Vinnie Jones als Bösewicht nichts.

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