Genre |
|
Comedy / Drama |
Regie | | Marcus H. Rosenmüller ... |
Buch | | Christian Lerch ... |
| Julia Schwarz ... (Script) |
| Marcus H. Rosenmüller ... |
Darsteller | | Markus Krojer ... Sebastian Schneider |
| Fritz Karl ... Lorenz Schneider |
| Jule Ronstedt ... Veronika Dorstreiter |
| Jürgen Tonkel ... Alfred Dorstreiter |
| Saskia Vester ... Frau Kramer |
Kamera | | Stefan Biebl ... |
Schnitt | | Susanne Hartmann ... |
Musik | | Gerd Baumann ... |
| Peter Horn ... (Bananafishbones) |
| Sebastian Horn ... (Bananafishbones) |
Studio | | Roxy Film GmbH ... |
| BR ... (Co-Produktion) |
Verleih | | Movienet ... |
|
Agent |
|
Muckl |
|
Wertungen | | 634 |
Durchschnitt | | |
Die Story von “Wer früher stirbt ist länger tot” ist von Regisseur Marcus H. Rosenmüller (Kümmel und Korn) wirklich hervorragend und mit viel Humor umgesetzt worden. Dabei schafft es Rosenmüller den Humor gleich auf mehren Ebenen einzubringen. Zum einen durch offensichtlichen, klassischen Szenenhumor und zum anderen sehr viel über die verwendete Sprache. Dabei ist es bemerkenswert, dass selbst die Sprachbasierten Witze dann gut funktionieren, wenn man dem bayrischen nicht mächtig ist.
Gut gefallen hat mit auch der junge Sebastian Darsteller Markus Krojer. Was er in seiner ersten Filmrolle abliefert ist einfach unglaublich. Er spielt seine Rolle verdammt gut und man hat das Gefühl, als hätte Krojer in seinem bisherigen Leben nichts anderes gemacht als vor der Kamera gestanden.
Doch auch die anderen Darsteller brauchen sich nicht zu verstecken. Auch sie spielen wirklich gut, wenn man auch dem ein oder anderen Darsteller an sieht, dass sie im Leben noch etwas anderes machen außer schauspielern.