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Koyaanisqatsi (US 1983)

Koyaanisqatsi - Prophezeiung (DE 1983)


Genre      Documentary
Regie    Godfrey Reggio ... 
Buch    Alton Walpole ... 
Godfrey Reggio ... 
Michael Hoenig ... 
Ron Fricke ... 
Produktion    Francis Ford Coppola ... 
Kamera    Ron Fricke ... 
Schnitt    Alton Walpole ... 
Ron Fricke ... 
Musik    Philip Glass ... 
Michael Hoenig ... additional music
Studio    American Zoetrope ... 
IRE Productions ... 
 
Agent Fox
 
Wertungen72
Durchschnitt
7.92 
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3 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Kiriano
18.08.2006 16:53 Uhr
Koyaanisqatsi ist ein bildgewaltiges Gesamtkunstwerk. Ich hatte das Glück den Film nach Erscheinen mehrmals im Kino sehen zu können. Leider wurde die Qualität der verfügbaren Kopieren aber immer schlechter, teilweise fehlten schon fast halbe Szenen und der Sound war grauenhaft. So war ich hocherfreut, dass Koyaanisqatsi inzwischen auf DVD zu haben ist.

Die Qualität des Materials ist ok und der Film ist wie früher eine Augen- und Ohrenweide.

Koyaanisqatsi ist aber definitiv nur fürs Kino oder den Beamer mit großer Leinwand geeignet. Wenn man den Film auf dem Fernseher ansieht wird man ihn hassen.
namecaps1
12.08.2005 11:38 Uhr / Wertung: 10
Die Hopi-Prophezeihung besagt:
Wenn wir nach Wertvollem in der Erde graben, beschwören wir eine Katastrophe herauf. Wen der Tag der Reinigung naht, werden Spinnweben den Himmel bedecken. Vom Himmel wird es Asche regnen, die das Land verbrennen und die Ozeane zum kochen bringen wird.
namecaps1
12.08.2005 11:32 Uhr / Wertung: 10
Koyaanisqatsi (das schreib ich nur einmal aus) ist ein Wort aus der Sprache der Hopi-Indianer und bedeutet in etwa "aus dem Gleichgewicht geratenes Leben". Als Film ist K. mit keinem anderen vergleichbar, bis auf die beiden Nachfolger Powaqqatsi und Naqoyqatsi. K. erzählt die Entstehungsgeschichte der Welt, beginnend mit der Naturgewalt der Elemente, das Auftauchen des Menschen und sein Zusammenspiel mit der Natur, seinen Einfluß auf die Umwelt. Reggio benötigte sechs Jahre, um den Film fertigzustellen, er benutzte eigene Aufnahmen, die er zum Teil im Zeitraffer ablaufen lässt, Fernsehbilder und Dokumentationsmaterial.
Man muss bei K. beachten, dass Reggio das Projekt bereits in den Siebzigern anging, zu einer Zeit, in der Umweltbewußtsein für die meisten noch ein völliges Fremdwort war.K. kommt ohne Worte aus, die großartigeFilmmusik stammt von Philip Glass. Produziert hatte Francis Ford Coppola.

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