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Barfuss (DE 2005)

Barefoot (UK 2005)


Genre      Comedy / Romance / Drama
Regie    Til Schweiger ... 
Buch    Til Schweiger ... 
Produktion    Til Schweiger ... 
Darsteller    Til Schweiger ... Nick
Johanna Wokalek ... Leila
Nadja Tiller ... 
Alexandra Neldel ... 
Andrea Paula Paul ... Schwester Dorothee
Axel Stein ... 
Janine Kunze ... 
Markus Maria Profitlich ... 
Michael Gwisdek ... 
Michael Mendl ... 
Kamera    Christoph Wahl ... 
Studio    Buena Vista International Film Production ... 
Verleih    Buena Vista International GmbH ... 
 
Agent KeyzerSoze
 
Wertungen489
Durchschnitt
7.37 
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DVD-Erscheinungstermin:
13.10.2005

Start in den deutschen Kinos:
31.03.2005



12 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Rusticus
17.11.2011 00:27 Uhr / Wertung: 8
Dieser Film lässt in mir die Hoffnung im deutschen Film wieder auferblühen. Til Schweiger schafft es hier in einem romantischen Drama viele Emotionen auf die Leinwand zu projezieren. Die tolle musikalische Unterlegung und die Gastauftritte vieler bekannter deutscher Gesichter machen den Film auf jeden Fall sehenswert. Der Film driftet zwar gegen Ende hin etwas ab, schafft es aber die meiste Zeit über eine gute Balance aus Romantik, Drama und Humor zu zeigen.
moskito_87
16.04.2008 12:39 Uhr
Lustig war der Film auf jeden Fall, wenn man aber wie ich zuerst "Keinohrhasen" gesehen hat, wird man von "Barfuß" doch etwas enttäuscht...
cybershock17
14.04.2008 22:43 Uhr
gute Geschichte, gutes Schauspiel, gute Musik = guter Film 8/10
Horatio
13.01.2008 19:18 Uhr / Wertung: 7
Barfuss - Im Rahmen von Schweigers neuem Film Keinohrhasen fiel mir doch nochmal Barfuss in die Hände und irgendwie hatte ich ihn doch weitaus besser in Erinnerung, als ich vom Abspann bedudelt worden bin. Der Film glänzt mit seinen Charakteren und einer großen Menge Cameos. Das scheint ja nun Schweigers Standardkonzept zu sein, jedoch muss man zugeben, dass die Geschichte um Nick und Leila sehr holprig ist. Die schöne Musik und ein paar liebevolle Szenen bringen den Film zwar über die Ziellinie, aber der Motor ist hin. Fazit: Kurzweiliger, romantischer Film, welcher Schauplätze aus ganz Deutschland in eine Stadt plaziert, und das ist nicht das einzig fernrealistische...
Nessie
27.12.2007 01:22 Uhr
Das Strickmuster ist ebenso simpel wie berückend. Es wird ein Mädchen konstruiert, die eigentlich völlig gesund ist, aber trotzdem in der Irrenanstalt landet, weil sie vollkommen abgeschnitten von der Welt groß geworden ist. Somit hat man also eine komplett unschuldige Person, die nun in allem möglichen Situationen lustige oder merkwürdige Sachen tut. Davon lebt der Film und das wird so gekonnt von der entsprechenden Hauptdarstellerin verkörpert, dass man eigentlich gar keinen Til Schweiger braucht, der sich aber noch ganz gut schlägt. Dem Charme der Unschuld dieses Mädchens kann man eigentlich nur erliegen, zumal sie natürlich sehr hübsch ist. Und darin liegt vielleicht auch die einzige Kritik, denn der ganze Film ist mit einer potthässlichen Frau nicht vorstellbar. Sieht man darüber hinweg, sieht man starkes deutsches Kino.
mountie
01.03.2006 21:49 Uhr
Hübsches Filmchen beschreibt den Film ganz gut. Frau Wokalek dominiert den Film zwar sehr, sie harmoniert aber meiner Meinung nach sehr gut mit Schweiger. Und diese Harmonie der Hauptdarsteller hebt den Film über Mittelmaß, aber auch nicht zu weit hinaus.
KeyzerSoze
26.02.2006 11:22 Uhr / Wertung: 8
Schön geschrieben :)
Christian
26.02.2006 11:07 Uhr
Also ich fand's nicht langweilig - auch wenn's für den Film des Jahres sicher nicht reicht. Till Schweiger ist bestimmt auch nicht die Optimalbesetzung gewesen, dazu hat er einfach zu wenige Gesichtsausdrücke drauf :-). Wie auch immer - es ist einfach ein hübsches kleines romantisches Filmchen. Reicht doch?!
11erink
15.01.2006 23:06 Uhr
Sehr "nebelig" der ganze Film - fande ich schon übertrieben. Til Schweiger spielt zu glatt, sein "Anhängsel" Johanna Wokalek im Gegensatz dazu super. Leider reicht es für diesen Film nur ein "mittelmäßig" abzugeben...
Frank
24.04.2005 10:55 Uhr
Ich finde den Film einfach nur mittelmäßig und an vielen Stellen langweilig. Viele "Mitwirkende", so wie z.B. Axel Stein, können nicht schauspielern. Es sind auch logische Fehler im Film, wie z.B. das Licht des Autos ist im Tunnel aus, in der nächsten Szene plötzlich an? Die Schauspielkunst der Hauptdarstellerin lässt ebenfalls zu wünschen übrig - einfach nur "doof" in die Kamera schauen ist für mich keine Leistung. Auch ihre Rolle ist übertrieben dargestellt, als hätte sie sich im Leben noch nie eigene Gedanken gemacht. Und auf solche billige Witze wie am Schluß: Til Schweiger:"Ich liebe sie" Ärztin: "Sie lieben mich?" hätte man wirklich verzichten können.
Kazushi
13.04.2005 19:44 Uhr / Wertung: 8
Till Schweigers Film „Barfuß“ hat mir überraschend ausgesprochen gut gefallen. Schweiger trifft fast immer die richtige Tonart, die Inszenierung wandelt meist gekonnt zwischen Romantik und Humor, und auch wenn es mal ein bisschen kitschiger wird, stört das kaum. Nur ein paar wenige Szenen wirken etwas deplatziert, sind aber so selten, dass man sich im Nachhinein kaum an sie erinnert und sie den Filmgenuss nicht wirklich schmälern. Der einzige größere Nachteil des Films ist aber sein „Facedropping“ (ich will es mal so nennen). Da werden lauter bekannte Gesichter der deutschen Film- und Fernsehlandschaft in klitzekleine Nebenrollen gepresst und das ist bisweilen noch komisch, doch oftmals auch nervend. Da wird dann nämlich der Schauspieler wichtiger als seine Rolle und das stört mich immer ungemein (dazu kommt das einige der Herren und Damen nicht wirklich schauspielern können). Aber davon sollte man sich den wirklich guten Film nicht verhageln lassen.
Holgerbaer
12.04.2005 16:02 Uhr
Grandios gut inszenierter Film mit wunderbaren Schauspielern. Für mich schon jetzt der Film des Jahres. Und Johanna Wokalek ist für mich die absolute Neuentdeckung. Wenns nach mir ginge gäbs nen Oscar ;-)

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