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The Statement (UK 2003)

Crimes contre l'humanité (FR 2003)
The Statement - Am Ende einer Flucht (DE 2003)


Genre      Thriller / Drama
Regie    Norman Jewison ... 
Buch    Brian Moore ... 
Ronald Harwood ... 
Produktion    Norman Jewison ... 
Robert Lantos ... 
Darsteller    Michael Caine ... Pierre Brossard
Tilda Swinton ... Annemarie Livi
Jeremy Northam ... Colonel Roux
Alan Bates ... Armand Bertier
Charlotte Rampling ... Nicole
Matt Craven ... David
Kamera    Kevin Jewison ... 
Musik    Normand Corbeil ... 
Studio    Company Pictures ... 
Odessa Films ... 
Serendipity Point Films ... 
 
Agent wonderwalt
 
Wertungen119
Durchschnitt
3.63 
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DVD-Erscheinungstermin:
07.11.2005

Start in den deutschen Kinos:
23.06.2005



6 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Dömsche
05.07.2005 14:40 Uhr
...gähn...null Spannung.
Meiner Meinung nach ist der Film 120 Minuten zu lang.Habe mich selten im Kino so gelangweilt.
Al Gore
06.05.2005 13:09 Uhr
An sich ist "The Statement" kein schlechter Film, er ist nur leider mindestens 20 Minuten zu lange geraten. Die Story ist gut, hat nur nach einer guten Stunde einen deutlichen Durchhänger und langweilt durch ein weiteres Versteck, in das sich Pierre Brossard zurückzieht. Ansonsten ein wirklich gutes Katz-und-Maus-Spiel, das allerdings in einer Sneak nicht bei jedem gut ankommt!
flamingmoe
25.03.2005 20:29 Uhr / Wertung: 3
Der Film ist wirklich keine leicht Kost und nur für Kinogänger geeignet, die nicht auf ein Spaßerlebnis aus sind. Des weiteren finde ich persönlich die Schauspielerleistungen größtenteils auf unterem Niveau, da aus der recht interessanten Story mit Sicherheit mehr gemacht hätte werden können.
Nessie
21.12.2004 13:34 Uhr
Über Mittelmaß kommt der Film aber eben auch nicht hinaus. Beeindruckend, wie Michael Caine in seinem Alter noch über die Häuserdächer springt. Die Story hält für die lange Filmzeit eben nicht genug Spannung bereit.
KeyzerSoze
12.11.2004 17:22 Uhr / Wertung: 5
Ich wusste mit Ausnahme von Darstellern und Genre nur wenig über den Film. Anfangs hat er mir auch ganz gut gefallen, jedoch wurde er nach und nach immer zäher, was vor allem an den manchmal etwas ausufernden Handlungsstrang lag. Hauptsächlich die schlichte und damit realistisch wirkende Inszenierung von Norman Jewison, sowie die wirklich guten Leistungen der Darsteller Michael Caine und Jeremy Northam sorgten dafür, dass sich der Film die komplette Laufzeit über im guten Mittemaß hielt.
fckw
05.11.2004 12:38 Uhr
der flim lief jetzt bei uns als sneak. viele schiefen ein oder machten sich einen spaß daraus. kann man verstehen. ich würde den film wahrscheinlich selbst im tv umschalten ... mir gefiel michael caine - hat ne gute rolle gespielt. ansonsten läuft der film sehr ruhig daher

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