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The School of Rock (US 2003)

School of Rock (DE 2004)


Genre      Comedy / Musical
Regie    Richard Linklater ... 
Buch    Mike White ... 
Darsteller    Jack Black ... Dewey Finn
Joan Cusack ... Principal Rosalie Mullins
Mike White ... Ned Schneebly
Sarah Silverman ... Patty Di Marco
Kamera    Rogier Stoffers ... 
Schnitt    Sandra Adair ... 
Musik    Jack Black ... (Songs)
Studio    MFP Munich Film Partners GmbH & Company I. Produktions KG ... 
Paramount Pictures ... 
Scott Rudin Productions] ... 
Verleih    United International Pictures ... 
 
Agent wonderwalt
 
Wertungen867
Durchschnitt
7.14 
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DVD-Erscheinungstermin:
26.08.2004

Start in den deutschen Kinos:
05.02.2004



16 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ayla
05.01.2017 16:37 Uhr
Irgendwie nichts besonderes...
Und nicht mal mein favourite Musik-Genre.
Aber kann man sich ansehen.
Ein Jack Black auf 180, der das geordnete Leben in der Schule ordentlich auf den Kopf stellt. Pädagogisch wertvoll ist sicher die Aufarbeitung der Rockgeschichte.
Die Lehrerin ist nervig und die Handlung etwas vorhersehbar.
Trotz einiger etwas nerviger Klischees ein durchaus unterhaltsamer Film.
Gnislew
01.07.2010 10:21 Uhr / Wertung: 10
Mike White, der schon den Überraschungshit “Orange County” geschrieben hat, lieferte Richard Linklater (Fast Food Nation, A Scanner Darkly) ein gutes Drehbuch. Dieser bringt den Film dann auch, mit Hilfe seiner Schauspieler, überzeugend auf die Leinwand. Mit vielen Anspielungen an Rockmusikklassiker der Vergangenheit wie AC/DC, Metallica oder Pink Floyd schafft es “School of Rock” schnell die Freunde dieses Musikgenres in seinen Bann zu ziehen.

Auch die Freunde, die sich “nur” eine gute Komödie ansehen wollen kommen bei “School of Rock” voll auf Ihre Kosten. Dafür sorgen zum einen die Grimassen die Jack Black zieht, zum anderen die Schauspielerische Leistung der Kinder. Wenn sich zum Beispiel zwei der Girlies wie die Schneehasen darüber freuen zum Groupie ernannt worden zu sein oder Klassensprecherin Summer (Miranda Cosgrove) behauptet sie könne singen, dann bleibt kein Auge trocken.

Leider gehen einige Anspielungen an Rockklassiker in der deutschen Synchronfassung verloren. Des Öfteren rezitiert Dewey einige Zeilen aus Musikstücken, was dann im deutschen leider nicht so rüberkommt, sondern so wie ein ganz normaler Satz wirkt. Dies führt dann bei mir auch zum Punktabzug in der Gesamtwertung für die deutsche Fassung.

Gesamtgesehen ist “School of Rock” eine gelungene Komödie rund um das Thema Rock. Ohne Einschränkungen stelle ich diesem Film auf eine Stufe mit Filmen wie “Waynes World” oder dem eher unbekannten Film “Airheads”. Mir, als Freund der Rockmusik hat es wirklich Spaß gemacht dieses Film zu sehen und endlich mal wieder das Thema Rock verfilmt zu sehen und nicht, wie es in der jüngeren Vergangenheit der Fall war, das Thema Hip-Hop. In diesem Sinne: Party On Wayne!
Joey 4ever
23.05.2008 20:20 Uhr
Übrigens denkt man inzwischen über ein Sequel nach...
El Camel
21.05.2008 13:16 Uhr
Wie wärs wenn du deine realtiv platte Meinung etwas fundiert begründest? Solche "Mir hats net gefallen" Einzeiler sind hier eher ungern gesehen.
snayk
21.05.2008 12:02 Uhr
ich liebe jack black, allerdings hats mir der film beim besten willen nicht angetan
El Camel
12.12.2006 15:58 Uhr
Einfach Wahnsinn - hat mich nur noch mehr zum Jack Black Fan gemacht - und die Kinder waren auch total putzig. Story auch ok - vorallem das eben nicht vorhergesehene Ende. Ein großes Kompliment in diesem Fall aber auch an die deutsche Synchronisation, die in den richtigen Momenten ausgeschaltet wurde um der unglaublichen Gesangsstimme von J.B. und den Kids Platz zu machen.
flechette
03.05.2005 20:01 Uhr
Oh, wie schön. Einen ganzen Film lang noch echte, "handgemachte" Musik. Das habe ich schon lang nicht mehr erlebt und freue mich ziemlich drüber. Jack Black hatte mir schon in High Fidelity recht gut gefallen, weswegen ich mir dann auch school of rock ansehen wollte. Anfangs ein wenig skeptisch (ich hasse Kinder!), wurde schnell klar, dass die Kleinen mal ganz erträglich sein können. Sie waren nie vorlaut, haben den Film bereichert und blieben mit ihren typischen nervigen Aktionen immer im grünen Bereich. Jack Black spielt so, wie ich ihn mir auch im wirklichen Leben vorstellen würde: es ist ein absoluter Genuss, ihm zuzuschauen.
Nexos
20.12.2004 22:33 Uhr
Jack Black mit E-Gittare, das hat schon was, aber irgendwas hat noch gefehlt, vielleicht weil ich kein Rock-Fan bin, aber sonst recht witziger Film, jedoch nur 7 Punkte.
Gamecat
29.10.2004 22:37 Uhr
Die Jam-Session im Abspann ist der KNALLER ! 8)
Gamecat
29.10.2004 22:32 Uhr
That's rock'n'roll! Babe! Die Musik ist fett! Jack Black ist fett! 8)) Hintergrund und Story sind authentisch , satirisch und richtig lustig. Das ist der "Club der toten Dichter" des Rock! Dewey Finn: "Ihre Kinder haben mich tief berührt... und ich habe sie bestimmt auch berührt." 8))) Mit "Happy End". ;) Das rockt! Das war der Soundtrack meiner "Jugend"... 8)
Moociloc
28.09.2004 13:34 Uhr
Ich bin enttäuscht von diesem Film! Ich hatte mir eine klasse Komödie mit Jack Black erwartet, welcher mich bisher immer zum lachen bringen konnte. Doch mit Komödie ist hier nicht viel, denn School of Rock ist in erster Linie ein Musikfilm. Lachen kann man eigentlich nur dann, wenn Mr. Black einen Satz, indem das Wörtchen Rock vorkommt, von sich gibt. Die Musik des Filmes ist dann auch weitesgehend gelungen, ist halt nicht so ganz mein Geschmack. Dickes Lob geht an Jack Black, welcher in seiner Rolle vollends aufgeht und man ihm zu jeder Sekunde anmerkt das ihm die Rolle auf den Leib geschrieben wurde. Fazit des Films wäre also Jack Black rockt, School of Rock leider nicht wirklich.
Marcel
11.04.2004 12:22 Uhr
s
Marcel
11.04.2004 12:22 Uhr
Sogar mir hat der gut gefallen, und das obwohl ich diese ganze Classic-Rock-Schiene wirklich hasse.
Knille
10.02.2004 17:23 Uhr / Wertung: 8
Dass ich als Rock- und Jack-Black Fan die musikalische Seite dieses Filmes mögen würde, war eigentlich zu erwarten. Bedenken bereiteten mir deshalb nur die Unmengen an Kindern, die hier auf Jack losgelassen werden. Normalerweise reicht schon ein einziger 10jähriger Klugscheißer, mir einen Film zu verleiden, aber hier wurde ich angenehm überrascht. Die kleinen Plagen sind erstaunlich wenig nervtötend und vor allem sehr klische-frei in Szene gesetzt, weshalb dieser Film letzten Endes wirklich sehr großen Spaß macht. Jack Black rockt ohne Ende (und hat wirklich eine Wahnsinns-Stimme) und es macht wirklich Spaß, ihm bei seinem "Band-Projekt" zuzusehen. Ein sehr symphatischer, warmherziger Film, der sich gegen die Kommerzialiserung der Kunst (denn genau dass ist Musik ja schließlich) ausspricht. Keep on rockin'!
Bast
08.02.2004 02:55 Uhr
Der Film ist einfach super witzig und es macht riesig Spaß ihn anzuschauen. Und Jack Black ist ja sooo ein genialer Schauspieler ! Er spielt die Rolle perfekt und passt ja auch optisch perfekt in die Rolle !!!
KeyzerSoze
27.12.2003 18:46 Uhr / Wertung: 8
Hab ja jetzt mit einem "richtigen" Rockfilm a la "Almost Famous" gerechnet und dann die naja, sagen wir mal "Sister Act"-Variante bekommen. Nicht weiter tragisch, da mich der Film überzeugen konnte. Das lag zum einmal an dem herrlich aufgelegten Jack Black (der rockt wirklich!) und auch an den vielen witzigen Szenen sowie den sympathischen Charakteren. Ich hatte meinen Spaß und die Musik war auch genau das Richtige für mich :D BTW: Beim Abspann mal genau auf die Lyrics des letzten Songs hören :D

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