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25th Hour (US 2002)

25 Stunden (DE 2003)


Genre      Crime / Drama
Regie    Spike Lee ... 
Buch    David Benioff ... 
Darsteller    Edward Norton ... Monty Brogan
Philip Seymour Hoffman ... Jacob Elinsky
Anna Paquin ... Mary D'Annunzio
Barry Pepper ... Frank Slaughtery
Brian Cox ... James Brogan
Rosario Dawson ... Naturelle Riviera
Kamera    Rodrigo Prieto ... 
Schnitt    Barry Alexander Brown ... 
Musik    Terence Blanchard ... 
Studio    Touchstone Pictures ... 
Verleih    Buena Vista International ... 
Vertrieb    Buena Vista Home Entertainment ... 
 
Agent wonderwalt
 
Wertungen239
Durchschnitt
7.50 
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DVD-Erscheinungstermin:
29.01.2004

Start in den deutschen Kinos:
15.05.2003



14 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Rusticus
03.04.2012 22:45 Uhr / Wertung: 8
Ein interessantes Drama um ein wohl noch eher frisches Thema. Die Leistung der Schauspieler ist beachtenswert, dies wird durch eine anregende Kameraführung noch verstärkt. Der Film bietet viel Klasse und dennoch eine Portion Aktion und wird über die ganze Laufzeit nicht langweilig.
Nessie
18.10.2006 00:29 Uhr
Ein melancholisch stimmender Film mit einem wie immer hervorragenden Edward Norton, Spike Lee macht scheinbar ganz New York in einem Abwasch runter, aber so richtig lassen kann er dann doch nicht davon. Auch das Umfeld von "Monty" weiß zu überzeugen, alle kriegen ihr Fett ab in den diese Figuren vorstellenden Szenen, Spike Lee beweißt auch hier den sicheren, wenn auch fast klischee-haften Blick auf das New York der Gegenwart nach 9/11.
mountie
20.01.2006 14:44 Uhr
ich weiß nicht warum bei solch einem film bemängelt wird, das fast nur geredet wird und bei filmen wie before sunrise wird das dann nur noch in den himmel gelobt. meiner meinung nach ein sehr gutes stück kino, das sich mal realistisch mit der angst eines verbrechers vor dem knast beschäftigt. is nämlich keine coole sache in den bau zu wandern, und das vermittelt der film klasse.
namecaps1
10.08.2005 16:17 Uhr / Wertung: 3
Drehbuch lückenhaft, Darsteller wenig gefordert, Motivation des Protagonisten leidlich fesselnd - Mittelmaß.
mr_gm
10.08.2005 13:29 Uhr
Für mich ist dieser Film einer der besten aller Zeiten. Klasse Regie, meisterhaftes Drehbuch und absolut geniale Schauspieler. Zwar ist der Film eher ruhig (eigentlich untypisch für meine Favorites) aber er fesselt mich von der ersten bis zur letzten Minute. Auch wenn ich den Film 2x hintereinander anschaue verspüre ich immer noch die selbe Wirkung... Meine absolute, und da muss schon der richtige HAmmer kommen falls sich dass ändern soll, unangefochtene 11!!!
Der_Hexer
28.02.2005 00:04 Uhr
Ich find den Film auch durchaus sehenswert!
Sicherlich ist der Film mit seinen 2 std. nich gerade kurz und da er viel von der Stimmung und von den Figuren lebt, auch nicht für jedermann so interessant. Es "passiert" halt nicht unbedingt mehr, als in so manchem 90min. Film, aber es wird eine sehr gute Atmosphäre erzeugt. Es ist aber auf alle fälle kein 08/15 Film!
Eine Sache hat mich jedoch zwischenzeitlich genervt. Wobei ich nicht weiß, obs absicht war oder einfach nur schlecht geschnitten:
Viele Schnitte zwischen 2 Kameraperspektiven sind von unterschiedlichen Takes, so dass die Körperhaltungen während der Schnitte "springen". Mal ne Flasche in der Hand -schnitt- andere perspektive... flasche steht wieder auf dem tisch -schnitt- andere perspektive... flasche ist wieder in der hand...
Sind kleinigkeitn, aber mir fällt sowas immer auf und stört mich irgendwie...
aber wie gesagt, weiß nich, obs gewollt war oder zufall. Denn es kam schon öfters vor...
Aber das sind kleinigkeiten, die den Film selber ansich nicht schlecht(er) machen. Aber ich wollts mal erwähnt haben :)
HarryBelafonte
22.09.2004 22:51 Uhr / Wertung: 2
Der Fuck You monolog ist echt genial und die Schauspieler auch. Aber ein wenig Handlung und Spannung hätte dem Film nicht geschadet.
Und wo ist die Moral von dem Film?
Ich meine der Typ war ein beschissener Drogenhändler...
Moociloc
23.03.2004 15:46 Uhr
Ein großer Film, der nicht von seiner Handlung lebt, sondern von seinen Dialogen, seinen Charakteren und seiner durchgehend melancholischen Stimmung. Die Charaktere sind so vielschichtig und werden so gekonnt von den Schauspielern umgesetz, dass sie auf den Zuschauer so echt, so real wirken. Ein großes Lob an das gesamte Ensemble, welches hier wirklich eine Meisterleistung abliefert. Ich möchte hier gar keinen besonders herausstellen einfach alle spielen ganz fantastisch und fügen sich damit in das fantastische Ganze. Spike Lee verbindet die Geschichte um den letzten Tag in Freiheit des Drogendealers Monty Brogan (Edward Norton) geschickt mit dem ebenso melancholischen Zustands New Yorks nach dem 11. September. Eine Hommage an Lee's Heimatstadt, die auf mich sehr natürlich und nicht aufgesetzt wirkte. Highlight des Filmn ist der "F*** You" Monolog!
Dr.Sverige
24.10.2003 22:57 Uhr
Ganz gut. Bester Charakte meiner Meinung nahc: Doyle!
Ansonsten bis auf das gesülze rund um Ground Zero(warum musste das in den Film), sehr unterhaltsam. Vor allem der "Fuck-You"-Monolog!
Christian
30.07.2003 21:53 Uhr
und wen seh' ich denn da? Hi Marcel, lange keinen giftigen Kommentar mehr gehört! Wie läuft's denn sonst so?
Christian
30.07.2003 21:52 Uhr
...übrigens: ein guter Film!
Christian
30.07.2003 21:51 Uhr
@KeyzerSoze - Ich weiss ja nicht was du für einen Film gesehen hast, aber einen üblichen Tarantino Film - und auch nicht den Versuch dazu kann ich hier wirklich nicht erkennen. Die Dialoge haben einiges zu bieten, manchmal tief, oft nur dummes Zeug aber eigentlich immer sehr unterhaltsam (originalfassung!). Das war's aber auch schon. Ansonsten zieht sich eine Art Melancholie durch den Film die mit dem typischen Tarantino-Streifen nur sehr wenig gemein hat. Das mit der 'Unwirklichkeit' kann ich allerdings bestätigen - vielleicht weil die Thematik einfach nicht zum Hochglanzmaterial passt.
KeyzerSoze
09.05.2003 18:57 Uhr / Wertung: 7
Endlich mal wieder ein Film mit meinem Lieblingsschauspieler Edward Norton, doch trotz ihm konnte konnte der Film mich leider nicht immer überzeugen. Das lag vor allem daran, dass man sofort gemerkt hat, dass Spike Lee hier versucht einen Quentin Tarantino Film zu machen und das ist ihm zwar im Großen und Ganzen geglückt, jedoch hat der Film auch so seine Macken. Die Story des Filmes ist eigentlich nicht schlecht, vor allem mag ich es wenn Filme nicht immer in chronologischer Reihenfolge ablaufen wie hier, doch trotz der guten Inszenierung fehlte dem Film einfach die Tiefe. Ich weiß nicht, mir kam das teilweise so "unwirklich" vor und das störte mich dann doch ein ganzes Stück. Gegen die Darstellerleistungen kann man gar nix sagen: Obwohl man Norton schon besser gesehen hat, liefert er hier eine sehr gute Leistung ab und auch die anderen wie Punch-Drunk-Love-Bösewicht Phillipp-Seymour-Hoffman oder X-Men-Star Anna Paquien in einer für sie überraschend anderen Rolle!
cineman
24.04.2003 11:52 Uhr / Wertung: 10
endlich hat der grosse spike lee sich mal dazu heruntergelassen einen film über weisse zu machen, und das hat sich durchaus bezahlt gemacht. sein wohl bester film mit einer top besetzung. die drei freunde sind als charaktere sehr gut erfassbar und ihre geführten gespräche reichen in ihrer spanne von bis zum schreien komisch bis philosophisch und berührend oder so ähnlich... jedenfalls ist der film sehr empfehlenswert.

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