Cold Creek Manor (US 2003)

Ich hätte mir wohl vor dem Film"genuss" doch erst die Kommentare durchlesen sollen. Dann hätte ich mir viel Zeit und einen langweiligen Film erspart.
Kann Keyzer und fR3@k nur zustimmen: Langeweile und Vorhersehbarkeit pur. Austauschbare, langweilige Schauspieler und eine "Story", die ihren Namen nicht verdient.
Einzig Dana Eskelson als Sheriff Ferguson fand ich gut.
Wusste gar nicht, dass der Film von Mike Figgis ist. Hoffe, das war nur ein Ausrutscher.

@fR3@k SPOILER

Denke auch, dass die Hammerhand dieses Gerät zum Schafetöten ist.
Wie schlecht war bitte die Schlangenszene im Haus? Da wäre weniger eindeutig mehr gewesen. Lächerlich.

SPOILERENDE

Vielleicht ein kleiner SPOILER,aber
was hat es mit dieser "Hammerhand" auf sich?
Hab ich da nicht aufgepasst oder einfach nicht kapiert,was es damit auf sich hat?!
Der Junge sagt es ja andauernd,aber ich habe nicht wirklich verstehen können,was das alles zu bedeuten hat..[ich wüsste nicht genau,ob damit vielleicht dieser Hammer gemeint war,der für das Schafetöten gedacht war?]
vielleicht weiß ja jemand hier die antwort..!
Ansonsten,finde ich,kein guter Film.. Zu lang,vorhersehbar und lahm..Von mir 5 Punkte

ich frag mich bis heut noch wo denn der im titel erwähnte fluss war, an dem das haus stehen soll?!?

Was laut Trailer und Plakat nach einem Horrorfilm aussieht ist in wirklich wohl eher ein Thriller und was für ein schlechter! Die Story ist zum Gähnen langweilig, weil vorhersehbar und uninteressant, was durch die Laufzeit von gut 12 Minuten noch verstärkt wird, die Darsteller sind mit Ausnahme von Juliette Lewis auf allerunterstem Niveau (vor allem Stephen Dorff) und von der Inszenierung will ich lieber gar nicht sprechen. Nun hat auch der "Leaving Las Vegas"-Regisseur Mike Figgis seine Gurke.