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2001 - A Space Odyssey (US 1968)

Two Thousand and One: A Space Odyssey (US 1968)
2001 - Odyssee im Weltraum (DE 1968)


Genre      Sci-Fi / Adventure / Mystery
Regie    Stanley Kubrick ... 
Buch    Arthur C. Clarke ... 
Stanley Kubrick ... 
Produktion    Stanley Kubrick ... 
Darsteller    Keir Dullea ... Dave Bowman
Gary Lockwood ... Dr. Frank Poole
William Sylvester ... Dr. Heywood R. Floyd
Daniel Richter ... 
Douglas Rain ... HAL 9000 (voice)
Leonard Rossiter ... 
Margaret Tyzack ... 
Kamera    Geoffrey Unsworth ... 
Schnitt    Ray Lovejoy ... 
Art Direction    John Hoesli ... 
Studio    Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) ... 
Polaris ... 
Verleih    Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) ... 
Warner Bros. ... 
 
Agent wonderwalt
 
Wertungen861
Durchschnitt
7.62 
     Meine Wertung
[Prognose] [Werten]


DVD-Erscheinungstermin:
07.12.2007

Start in den deutschen Kinos:
22.02.2001



41 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Dr. Zoidberg
14.04.2012 00:05 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 14.04.2012 um 00:07
Puh! Also zunächst einmal habe ich den Film (wie mir mal angekündigt wurde) nach der Erstsichtung nicht vollständig verstanden, die Interpretationen von kubrick2001.com und Wikipedia haben mir dabei wenigstens geholfen.
Was mich zum großen Pluspunkt bringt: Ich mag Filme, die mich zum (Mit-)Denken anregen und mit denen ich mich danach auch noch beschäftige.

Visuell und tricktechnisch ist der Film selbst heute noch unglaublich beeindruckend (ich habe mich während dem Film mehrmals "Wie haben die das gemacht?!?" gefragt), er sieht sogar besser aus als so manch neuer Film. Hier auch ein großes Lob an die Blu Ray Edition: Das Bild ist einfach nur famos!

Der ganz ganz große fette Minuspunkt des Films: Kubrick nimmt sich viel Zeit zum Erzählen, und damit meine ich auch wirklich VIEL. Man hätte den Film locker in 1 1/2h erzählen können und es hätte nichts gefehlt. Manche Einstellungen dauern dermaßen lange, dass man sich tatsächlich ärgert und auch zunehmend das Gefühl kriegt, dass viele Szenen nur so lange dauern, weil man die tollen Spezialeffekte zeigen wollte.
Lotterbast
17.07.2011 14:25 Uhr
Auch wenn dieser Film ein Meilenstein ist, bleibt es absolut schwere Kost. Der Film ist Tricktechnisch für die damalige Zeit sehr gut umgesetzt worden. Dennoch tue ich mich mit der Bewertung schwer. Denn man muß wirklich der Geschichte folgen können. Und damit tue ich mich z.T. schwer.
SteffenX
07.04.2011 23:08 Uhr / Wertung: 7 - Letzte Änderung: 07.04.2011 um 23:23
@nincogrande
1968 gab es schon eine ganze Menge Mondlandungen, angefangen mit Lunik 2 Aufschlag 1959 oder 1. weiche Landung von Luna 9 1966. Waren nur nicht bemannt. Im Weltraum ging es schon 1957 mit Sputnik 1 los, Hündin Laika 1957 das erste irdische Lebewesen und 1961 mit Juri Gagarin der erste Mensch im All.
nincogrande
04.04.2011 23:24 Uhr / Wertung: 9
Sorry Jungs........als dieser Film gedreht wurde, waren die meisten von uns - nicht mal ich - auf der Welt, die Mondlandung gabs noch nicht und auch sonst war im Weltraum net viel los, außer vielleicht ein paar UFOS.......unter diesen Umständen diesen Film zu drehen, finde ich beeindruckend.....klar, wenn man sich das heute anschaut, ist ne koffeintablette angesagt, aber trotzdem......damals..........war das sicher revoltionär....STAR WARS war 9 Jahre später....das ist.....auch wenns manche hier nicht wahrhaben wollen, ein Meilenstein der Filmgeschichte......
purpletom
29.01.2011 20:28 Uhr / Wertung: 10
@ Fox
Dem ist nix hinzuzufügen.
Fox
02.09.2009 13:58 Uhr / Wertung: 10
Jetzt muss ich doch mal ein paar Worte zu diesem Jahrhundertwerk sagen, und vor allem, weshalb es eines ist, weil das anscheinend viele hier gar nicht verstanden haben:

Es geht in erster Linie nicht um die Story - die ist in der Tat zu seicht, auch wenn die Visualisierung am Ende des Films natürlich Maßstäbe gesetzt hat; auf diese berühmte Schlusssequenz möchte ich jetzt aber gar nicht eingehen. Viel bedeutender erscheint mir, dass dies der erste (und bislang m.W. sogar einzige) Film ist, der tatsächlich eine Reise in einem Raumschiff zu einem fernen Planeten realistisch zeigt. Dabei denke ich nicht nur an die in praktisch allen anderen "Science"-Fiction Filmen leider immer anzutreffenden Micky-Maus-Soundeffekte, die man man fälschlicherweise zu hören bekommt - wie das Geräusch von Explosionen, das natürlich in Wirklichkeit nicht existiert, da sich durch das All keine Druckwellen ausbreiten können. Ich denke auch an die hier viel kritisierten aber eben vollkommen realistischen langen Einstellungen, die das Zeitempfinden an Bord so eines Schiffes wirklich spürbar machen - gerade zur Überbrückung dieser drückenden Stille/Langeweile wurden ja Dinge wie HAL konzipiert.

Übrigens darf man nie vergessen, dass all dies vor der ersten Mondlandung gedreht wurde, zu einem Zeitpunkt als vermutlich die meisten Macher dieses Films noch nicht einmal ein Raumschiff tatsächlich sehen konnten - inzwischen ist so etwas natürlich "Allgemeinbildung".

In der Gleichmäßigkeit der Drehung einer Raumstation einen Walzer zu sehen, dessen Tanz durch die Steuerung des Andockmanövers choreographiert wird, ist eine weitere künstlerische Wahrnehmung, die bis heute revolutionionär ist und ja mit recht "Kult" wurde. Auch hier geht es nicht darum, ob einem jetzt der konkrete Walzer "gefällt", sondern um die Entdeckung der Analogie der Bewegungen.

@NUR DIE RUHE: Was meinst Du eigentlich mit "Schwarzbilder"?

KeyzerSoze
02.09.2009 10:58 Uhr / Wertung: 6
Hab den Film einmal im TV gesehen und fand ihn furchtbar, daher ihm nun eine weitere Chance bei der Zweitsichtung gegeben und deutlich aufgewertet. Es ist zwar immer noch einer der langatmigsten und langweiligsten Filme die ich je gesehen habe und man kommt auf eine gefühlte Laufzeit von 10 Stunden, aber visuell und inszenatorisch ist der Film einfach nur beeindruckend. Auch heute noch wirken die Bilder mehr als nur perfekt, wie auch die Musikuntermalung die besser nicht hätte sein können. Dennoch, ein sehr anstrengender Film, da auch die Geschichte mir nicht wirklich zusagen konnte ... aber allein wegen der optischen Brillanz eine Sichtung wert.
eisbaer
28.12.2007 17:47 Uhr
@mr_gm & NUR DIE RUHE: klar habt ihr Recht. Ein Farbklecks bleibt ein Farbklecks. Da hat die Masse der Menschen recht. Heutzutage ist auch nix besonderes dabei zu sagen die Erde ist in erster Nährung eine Kugel, und ein Lebewesen besteht aus vielen einzelnen Zellen ... Der Witz ist doch wer wann welche Feststellung gemacht hat und wer es zum ersten mal getan hat und mit welchem Erfolg. Künstler wie Warhol würden heute mit den selben Kunstwerken wohl niemanden Hinter dem Ofen hervorlocken. Aber damals waren Sie die ersten. Und dem ersten der auf einem Gebiet etwas Bahnbrechendes leistet , dem faellt eine besondere Rolle zu. Damit wird sogar der Farbklecks zu einer Leistung. Und dieser Film ist in vielerlei Hinsicht eine Leistung ... und nicht nur ein farbklecks.
NUR DIE RUHE
28.12.2007 16:15 Uhr / Wertung: 6
exakt, mr_gm. Wie man es geshafft hat, eine Bierdeckel-Handlung auf über 130 Min. zu strecken, ist schon respektabel. Der Film ist aber ein technisches Meisterwerk und ein Kunstwerk; bei einem Film von 1968 fragte ich mich ständig, wie die das gemacht haben ohne die teuflischen PCs. Auch gut sind, wie unten genannt, Hintergedanken wie "HAL" oder, was mir beim Langweilen aufgefallen ist: Monolith (μονόλιθος) bedeutet "Einstein", Albert...
Aber jede Einstellung ist mindestens 25% zu lang, sogar mir, NUR DIE RUHE, war das zu viel, da starre, ruhige Einstellungen nur wirken, wenn dazwischen immer wieder das Tempo erhöht wird. Es passiert 100 Min. lang nichts, am Ende wirds dann noch mal so wie ich es erwartet habe, nämlich dass es Stoff zum Überlegen gibt. Die Musik der Straußen und anderer fand ich eher unpassend und nach einer Weile nervig; genauso wie die sinnlosen Schwarzbilder, die ich überspult habe.
ich wünschte, es wäre mehr zu entdecken in 2001, mehr zum Grübeln als nur am Schluß. Eine sehr große Enttäuschung !
mountie
20.01.2006 14:38 Uhr
bin ja froh das nicht alle auf der schiene fahren, das das ein genialer streifen ist. ok, die meisten schon, aber ich gehöre einfach nicht dazu. ich kann mit ihm einfach nix anfangen. hier wird mir ZUVIEL in metaphern und vergleichen gesprochen (vor allem am ende). hab gehört wenn man das buch liest wirds verständlicher, aber nach dem film ist mir dazu echt die lust vergangen.
mr_gm
10.08.2005 13:20 Uhr
Wenn ein bekannter Maler einen Farbklecks auf ein ansonsten weisses Gemälde macht gibt es Fachhidioten die in diesen Klecks fast alles hinein interpreieren können und diesen Erguss als absolutes Meisterstück würdigen. Die restliche Erdbevölkerung langt sich bei der Vorstellung an solche "Kunst" schon an dem Kopf.... Warum schreib ich das? Mir geht es so wie der Erdbevölkerung.... Eines hat der Film aber, ausser langerweile: Man kann sich zu Tode diskutieren und kommt kein Stück weiter. Ich bin der Meinung der Film gehört in ein Museum, es ist Kunst, den darüber lässt sich nicht streiten. Wie im oben angeführten Beispiel, für die einen so, für die anderen so. Ich denke die Wertungen zwischen 7 und 3 sind nur auf Grund des "Statuses", welcher der Film einnimmt, aufgewertet worden. Von mir gibt's einen Punkt, für die schönen Diskussionen die man danach halten kann und da meine -1 schon an "Alf-Der Film" vergeben ist...
Tigroo
23.03.2005 10:28 Uhr
Kubrick setzt die Geburt der Menschheit mit der Erfindung der (tödlichen) Waffen gleich. Wenn ich bedenke, wie gleichmütig ich das beim ersten Schauen zur Kenntnis genommen habe, kommt mir das kalte Grauen...
Demokrator muss ich recht geben: Der Film lässt sich genau so viel Zeit, wie man bei konzentriertem Zusehen braucht, um die Handlung zur Kenntnis zu nehmen.
Ich interpretiere den Film darwinistisch: Insbesondere die Reise zum Jupiter lässt sich als Kampf von Mensch und Maschine um das Erreichen der nächsten Evolutionsstufe begreifen.
Für mich das Maximum, was man aus dem Medium Film herausholen kann.
Demokrator
15.03.2005 21:28 Uhr
Ganz grosses SF Kino, sehr anspruchsvolles SF kino, mit den übrigen SF Filem hat er nur das GEnre gemeinsam. Der film dealt im wesentlichen mit der frage, wer wir sind, woher wir kommen und wohin wir (vielleicht ) gehen. gerade das "wer sind wir" und "woher kommen wir" sind sehr ausgeprägte themen. der film kommt ohne schock- und und showeffekte aus und bietet vom technischen standpunkt ausgesehen, für das jahr 1968 überraschend solide, überzeugende bilder. inhaltlich ist der film sehr anspruchsvoll: wer nur ebenmal nen sci-fi sehen will, wird enttäuscht, da mitdenken ein essentieller bestandteil des filmes ist. für jemanden, der nur mit einem auge hinsieht, kann der film nachvollziehbar durchaus langweilig werden. keine leichte, aber wertvolle kost.
lurchi
21.07.2004 07:44 Uhr
Die Fortsetzung 2010: The Year We Make Contact baut teilweise auf Details aus dem Roman auf, welche im Film 2001: A Space Odyssey gar nicht erwähnt werden. Schon nur deshalb ist der Roman zu empfehlen. Und wenn man schon am Lesen ist, sollte man die ganze Saga (2001, 2010, 2061 und 3001) lesen. Sci-Fi vom Feinsten...
Gamecat
20.07.2004 22:12 Uhr
Ich hab mir das Buch von 'Arthur C. Clarke' gekauft und kann das nur empfehlen! In der >Jubiläums-Edition '40 Jahre Heyne Science Fiction'< [ISBN 3-453-16409-1] ist neben der dem Roman zugrundeliegenden Kurzgeschichte >Der Wächter< auch ein längeres Vorwort von Stephen Baxter enthalten, aus dem ich folgendes zitieren möchte: "Entgegen gängiger Praxis hat Kubrick nicht den Roman verfilmt, ebensowenig ist das Buch lediglich die Romanfassung des Drehbuchs. Vielmehr haben Kubrick und Clarke im Laufe mehrerer Jahre beide >Produkte< gemeinsam entwickelt. Der Ausgangspunkt für das Projekt bildete eine elfseitige Kurzgeschichte von Clarke. >Der Wächter< (>The SentinelWächter< fasziniert hat: Bei dem Artefakt auf dem Mond handelt es sich um ein einfaches, fesselndes Symbol, dessen absolut stille Präsenz seine Bedeutung und seinen Zweck vermittelt. Für große Filmemacher wie Kubrick müssen Bilder mehr leisten, als tausend Worte zu untermalen, im Idealfall sollten sie Wörter ganz überflüssig machen. Was an Dialog im fertigen Film übrigbleibt, ist zum großen Teil Geplauder, das wenig zu der vom Zuschauer benötigten Schlüsselinformation beiträgt, ein Toneffekt, Hintergrundgeräusch. Die Geschichte erfahren wir durch Symbole. Clarke beschreibt meist eine schöne und vielleicht erreichbare Zukunft. Doch selbst in den am wortgetreuesten ausgeführten Szenen sorgte Kubrick dafür, unsere eigene Banalität in der Zukunft zu zeigen. Mit leerem Dialog, einfarbigem Essen und verwaschener Beleuchtung verwies er auf die Mängel der Menschheit im 21. Jahrhundert; ganz wie ihre affenähnlichen Vorfahren warteten sie darauf, emporgehoben zu werden. Bis zu einem gewissen Punkt wurde dieser schöpferische Konflikt mit der Veröffentlichung des Romans gelöst, wo Clarkes klarer Rationalismus einen heftigen Kontrast zur Hintergründigkeit von Kubricks Film bildet. Doch Kubrick hat gesehen, daß die zentrale Wahrheit von >2001< nicht der Triumph der Technokraten ist, sondern das Mysterium des Daseins. Ist der Roman besser als der Film, oder umgekehrt? Gewiß eine bedeutungslose Frage, denn beide entsprangen demselben Impuls und sind ohne ihr jeweiliges Pendant gar nicht denkbar. Zweifellos ist der Film ein Meisterwerk. Anders als die meiste >Sci-fi< aus Hollywood, geht es hier nicht um eine einfache >Geschichte aus dem Leben
Moociloc
18.05.2004 16:30 Uhr
Ein Kubrick Film, an wohl keinen anderen Regisseur hege ich so hohe Erwartungen, alles was ich von ihm bisher gesehen habe war einfach nur großes und geniales Kino. Ich war eigentlich von der ersten bis zur aller letzten Minute hochgradig fasziniert von 2001. Die gesamte Optik war grandios und rein technisch hab ich mich laufend gefragt: "Wie haben die das blos gemacht?". Dazu diese geniale Walzermusik. Einfach nur faszinierend der Film. Zu keiner Minute langweilig, denn ich schaute wirklich gebannt auf den Fernseher und verfolgte den Bilderrausch. Der letzte Akt ist wohl mit dem ersten Schauen und ohne das Lesen von Interpretationen nicht vollends zu erschließen. Einfach ein grandioser Film und ja ein absolutes Meisterwerk.
DonVito
16.02.2004 20:55 Uhr
Oft genug gesagt: Meilenstein der Filmgeschichte, aber irgendwie etwas zu anspruchsvoll. Die Deutung der letzten 20 Minuten kann man wohl über mehrere Abende führen. Super die Weltraumszenen mit der wunderbaren Musik.
robin13
24.08.2003 22:36 Uhr
OMG - it was dreadful! Thank god I had my laptop to write emails on while scenes just drifted into boredom... and that soundtrack - how many cats did they torture to get that?! Please - never again on "Filmtipps fuer mich"!
wonderwalt
02.08.2003 09:32 Uhr / Wertung: 10
@Guhl: ..."Langweiliger Scheissfilm"... Guhl, jetzt hast Du heute wieder vergessen Deine Tabletten zu nehmen. Du weißt doch genau, daß der nette Onkel im weißen Kittel Dir das dringend ans Herz gelegt hat. Wie sollen wir Dir denn helfen, wenn Du so stur bist. Gut, irgendwann sind halt auch die medizinischen Mittel in solch hartnäckigen Fällen ausgeschöpft.
Guhl
02.08.2003 01:45 Uhr
langweiliger scheissfilm, der kaum sinn macht wenn man das buch nicht kennt. bin schon dreimal dabei eingeschlafen.
manche szenen sind allerdings derart gut, dass man diesen film dennoch gesehen haben sollte, quasi ein meilenstein.

G~
wonderwalt
27.04.2003 10:12 Uhr / Wertung: 10
Das mit den 11 Punkten ist ja so eine Sache. Eigentlich habe ich keinen absoluten Lieblingsfilm. Wenn ich aber darüber nachdenke, welcher Film meine Faszination für die Kunstform Kino mit am nachhaltigsten geprägt hat, dann gehört "2001" sicher mit dazu.
Alice Harford
25.02.2003 17:05 Uhr / Wertung: 10
Als ein Astronaut gefragt wurde, wie es ist, im All zu schweben, und auf die Erde sehen zu können, antwortete er: "wie in 2001".
Mehr muss nicht mehr dazu gesagt werden.
Ein Meisterwerk.
lurchi
12.12.2001 10:56 Uhr
All right, HAL. I'll go in through the emergency airlock. - Without your space helmet, Dave, you're going to find that rather difficult. - HAL, I won't argue with you anymore! Open the doors! - Dave, this conversation can serve no purpose anymore. Goodbye.
borttronic
07.10.2001 14:12 Uhr
Brilliant. Absolut brilliant.
inktvis
09.09.2001 22:11 Uhr
heuristically programmed?? wuszte gar nicht, dasz microsoft auch computer baut ...
Masterlu
09.09.2001 18:46 Uhr
@inktvis: Zum Thema Akronymspiel von HAL. HAL = Heuristically programmed ALgorithmic computer
Masterlu
09.09.2001 17:05 Uhr
Ha, reingelegt, ich bin WIEDER hier, um es mit Marius Müller-Westernhagen zu sagen! ;-)
inktvis
09.09.2001 17:00 Uhr
aaah, jetzt gibt auch mein computer endlich zu, dasz der grosze masterlu unter uns weilt ... :-)
inktvis
09.09.2001 16:15 Uhr
wie hast du es denn eben geschafft, diesen kommentar zu schreiben? mein computer behauptet steif und fest, dasz ich der einzige bin, der eingeloggt ist!?!
inktvis
09.09.2001 16:13 Uhr
oder akronymspiel ...
Masterlu
09.09.2001 16:13 Uhr
Ja ich weiss schon. Eben, man merkts die Ähnlichkeit von HAL und Hell ja auch im Film recht oft.
inktvis
09.09.2001 16:02 Uhr
nee, das war absicht. zum einen ist 'hal' eben eine verschiebung von 'ibm', zum anderen klingt 'hal' amerikanisch ausgesprochen wie 'hell'. ziemlich gutes wortspiel.
Masterlu
09.09.2001 13:41 Uhr
Die wohl bekannteste Anekdote des Films (und obwohl sie wahrscheinlich jeder kenn nenn ich sie hier): Schiebt man die Buchstaben des Namens HAL jeweils um eine Stelle im Alphabet, so kommt man auf IBM! Zufall? Ich glaube nicht!
wonderwalt
17.05.2001 00:28 Uhr / Wertung: 10
Okay, Kubrick war größenwahnsinnig, dennoch ist der Film genial. Allein die Art wie er die Menschen kommunizieren läßt, kühl und lächerlich oberflächlich. Die physische Gewalt hat der Mensch an Dritte abgegeben, er plaudert nur noch.
binabik
16.05.2001 20:52 Uhr
Das heisst dann, wenn man ihn schätzungsweise 60 Jahre lang jeden Tag einmal anschaut kommt er noch auf eine 4! Ist mir ehrlich gesagt zuviel Arbeit.
lurchi
16.05.2001 20:46 Uhr
Ich finde auch, dass sich der Film manchmal zuviel Zeit nimmt. Aber er wird jedesmal wenn man ihn sieht ein wenig besser!
binabik
16.05.2001 20:15 Uhr
Der Film mag ja seine guten seiten haben, aber ich bewundere jeden, der nicht schon nach der ersten halben Stunde eingeschlafen ist...
Thomas
27.04.2001 13:20 Uhr
Nur der Ton überarbeitet? Ich denke am Bild hat sich auch etwas getan. Auf der DVD hat man sogar den Fehler, wo die Studiowand am Anfang bei den Affen zu sehen ist korrigiert. Für das Alter des Films ist Bild und Ton der DVD der Hammer!
AldiWarrior
17.04.2001 16:48 Uhr
Gut, aber beim letzten Besuch im Kino hat er mich genervt. Der Film ist echt von der Stimmung abhängig.
ScoreMaster
24.02.2001 00:35 Uhr
Bei der neuen Version wurde der Ton überarbeitet. Alles andere ist wie es war.
wonderwalt
/ Wertung: 10
Ein Monument der Kinogeschichte. Ein zeitloses Meisterwerk. 1000 mal kopiert. nie erreicht. ein visionäres Kunstwerk

41 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]