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Glengarry Glen Ross (US 1992)


Genre      Drama
Regie    James Foley ... 
Buch    David Mamet ... 
Darsteller    Al Pacino ... Ricky Roma
Jack Lemmon ... Shelley Levene
Alec Baldwin ... Blake
Alan Arkin ... George Aaronow
Ed Harris ... Dave Moss
Jonathan Pryce ... James Lingk
Kevin Spacey ... John Williamson
Studio    New Line Cinema ... 
 
Agent Duke
 
Wertungen26
Durchschnitt
7.31 
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DVD-Erscheinungstermin:
08.07.2003



2 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

KeyzerSoze
10.10.2006 21:10 Uhr / Wertung: 8
Ein wirklich gorßartiges Darstellerensemble, das muss man hier ganz klar sagen, denn hier spielen sich großartige Darsteller gegenseitig an die Wand und doch gibt es einen, der noch einen Tick besser als die restliche Bande ist, denn was Jack Lemmon hier auf seine alten Tage noch einmal abliefert ist nicht nur der Wahnsinn, sondern eine der besten Leistungen die ich in letzter Zeit sehen durfte. Die Geschichte des Filmes ist ebenfalls sehr gelungen, jedoch muss ich zugeben, dass ich manchmal große Mühe hatte, dem Geschehen zu folgen und die OV keine einfache Kost war. Nichts desto trotz ein wirklich guter Film, der alleine schon wegen den tollen Darbietungen mal gesehen werden sollte.
Moociloc
09.09.2006 07:57 Uhr
Diesen Film muss man schauen, denn was man hier an unglaublichen darstellerischen Leistung wirklich des gesamten Ensembles sieht, gibt es wirklich kein 2. Mal. Ein wahrer Geheimtipp. Al Pacino in absoluter Höchstform ist ja alleine schon immer das Sehen eines Filmes wert. Doch hier wird er gleich von mehreren Hochkarätern unterstützt: Jack Lemmon im Spätherbst seiner Karriere mit einer Perfomance die oscarreif ist, Kevin Spacey, spielt der Mann je schlecht? Ed Harris, Jonathan Pryce und Alan Arkin die zwar alle kleinere Rollen haben dennoch vollends überzeugen können. Dazu die kritische Komponente, dass es in der Marktwirtschaft eben nur um Profit geht, vor Jahren geleistetes zählt nicht, ebenso nicht die Gefühle der Mitarbeiter. Das Einzige was zählt ist eben Geld und so lässt der Film einem am Ende erschlagen zurück: Zum einen schier sprachlos ob der Dialoge die so meisterhaft von den Schauspielern zu Leben erweckt wurden, zum anderen bedrückt über den Zustand den wir, denke ich, heute noch stärker als damals in unserer Gesellschaft haben: der ständige Kampf um den Arbeitsplatz und damit um die eigene Existenz ohne Rücksicht auf Verluste.

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