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Bronenosets Potyomkin (RU 1925)

The Battleship Potemkin (US 1925)
Panzerkreuzer Potemkin (DE 1925)


Genre      Drama / War
Regie    Sergei M. Eisenstein ... 
Buch    Nina Agadzhanova ... 
Sergei M. Eisenstein ... 
Produktion    Jacob Bliokh ... 
Darsteller    Aleksandr Antonov ...  Grigory Vakulinchuk, Bolshevik Sailor
Grigori Aleksandrov ... Chief Officer Giliarovsky
Sergei M. Eisenstein ... Odessa Citizen
Vladimir Barsky ... Commander Golikov
Schnitt    Sergei M. Eisenstein ... 
Studio    Goskino ... 
Verleih    Goskino ... 
 
Agent inktvis
 
Wertungen48
Durchschnitt
7.67 
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3 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

tromsö
24.11.2006 21:41 Uhr
"Panzerkreuzer Potemkin" ist ein absolutes Meisteswerk. Der Film hat eine sehr interessante Story, ist durchgehend spannend und bietet zahllose grandiose Kameraeinstellungen, die insbesondere die Stimmungen in der Menschenmasse (vor allem bei der Treppenszene) einfangen. Unter

http://www.archive.org/details/BattleshipPotemkin

kann er kostenlos heruntergeladen werden. Der Film ist auch was für Leute, die bis jetzt mit Stummfilmen nicht viel anfangen konnten: Denn in seiner ganzen Art (insbesondere bei Schnitt und Kamera) wirkt er wie ein moderner Film. Unbedingt anschauen!!!

KeyzerSoze
22.10.2004 12:17 Uhr / Wertung: 8
Mein erster Film von Eisenstein hat mir sehr gut gefallen. Seine Inszenierung ist für damalige Verhältnisse gesehen einfach meisterlich und ich muss sagen dass der Film einige Szenen hat, die man nicht so schnell aus dem Kopf bekommen wird. Hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet, dass mir der Film so sehr gefallen würde.
Moociloc
17.04.2004 07:25 Uhr
Panzerkreuzer Potemkin verdient das Prädikat Meisterwerk zurecht. Ich war vorher ja recht skeptisch, habe ich bisher (außer Kurzfilme von Chaplin) kaum Stummfilme gesehen, so war ich gespannt inwiefern diese Filme mich begeistern, mir gefallen können. Doch ich kann Entwarnung geben, denn zumindest dieser gefiel mir außerordentlich gut. Ich empfand es schon als sehr erstaunlich mit welchen geschickt gewählten inszenatorischen Mitteln es Eisenstein hier möglich ist die gesamte Dramatik der damaligen Situation zu vermitteln. Die Odessa-Treppen-Szene wird einem wohl immer im Gedächtnis hängen bleiben. Die wundervolle musikalische Begleitung von Edmund Meisel verleiht Eisensteins Bilder noch mehr Ausdruckskraft

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