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The Green Mile (US 1999)

Stephen King's The Green Mile (US 1999)
The Green Mile (DE 1999)
Die grüne Meile (DE 1999)


Genre      Crime / Drama / Fantasy / Mystery
Regie    Frank Darabont ... 
Buch    Frank Darabont ... 
Stephen King ... (Novel)
Produktion    Frank Darabont ... 
Darsteller    Tom Hanks ... Paul Edgecomb, E Block Supervisor
David Morse ... Brutus 'Brutal' Howell, E Block Guard
Barry Pepper ... Dean Stanton, E Block Guard
Bonnie Hunt ... Mrs. Janice 'Jan' Edgecomb
Doug Hutchison ... Percy Wetmore, E Block Guard
Gary Sinise ... Burt Hammersmith
Graham Greene ... Arlen Bitterbuck
Harry Dean Stanton ... Toot-Toot, Crazy Trustee
James Cromwell ... Warden Hal Moores
Michael Clarke Duncan ... John Coffey
Michael Jeter ... Eduard 'Del' Delacroix
Patricia Clarkson ... Melinda Moores
Sam Rockwell ... William 'Wild Bill' Wharton
William Sadler ... Klaus Detterick
Kamera    David Tattersall ... 
Schnitt    Richard Francis-Bruce ... 
Musik    Thomas Newman ... 
Studio    Castle Rock Entertainment ... 
Darkwoods Productions ... 
Warner Bros. ... 
Verleih    United International Pictures (UIP) ... 
 
Agent trendsetter
 
Wertungen2806
Durchschnitt
8.30 
     Meine Wertung



DVD-Erscheinungstermin:
13.10.2006

Start in den deutschen Kinos:
10.02.2000



37 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ayla
06.08.2014 22:44 Uhr
Sicher nicht schlecht....aber bei mir ist keine große Begeisterung eingetreten.

Wärter der 'Green Mile' & Insassen, die eine Maus dressieren und für die Story wertlose Dialoge von sich geben.

Für mich kein großer Kracher.

lizzykay
09.05.2012 15:01 Uhr / Wertung: 9
Ich wusste gar nicht, dass das ein Stephen King Roman war.
Einer der besten Filme Hanks, auch wenn er einem ziemlich lang vor kam.
Die Wärter spielen ihre grausamen Rollen so gut, dass sie einem unglaublich unsympatisch erscheinen (was immer ein gutes Zeichen ist).
Die Geschichte ist schön, wenn auch die Gabe des farbigen Gefangenen natürlich weit hergeholt ist.
Das Ende ist schön und stimmig. Ein sehr guter Film.
Heroes81
29.04.2011 10:13 Uhr - Letzte Änderung: 29.04.2011 um 10:14
Einer der wenigen Filme, die mit dem Buch fast komplett übereinstimmen!
Sowohl das Buch als auch der Film haben mich voll überzeugt (hatte zuerst das Buch gelesen). Hatte damals Glück: kam für 5 DM in der Sneak xD Das waren noch Preise ^^

Eine bessere Besetzung hätte der Film gar nicht haben können. Michael Clarke Duncan und Tom Hanks sind großartig in Ihren Rollen, wie so ziemlich alle die mitgewirkt haben.
Solche Verfilmungen wünsche ich mir viel mehr. Nicht wie beispielsweise bei Misery:

[Spoiler] Hier war das Ende im Film komplett anders wie im Buch! Ziemlich enttäuschend, wenn man das Buch zuerst gelesen hat. [Spoiler Ende]

Ich kann den Film nur empfehlen und sagen: mit Die Verurteilten nicht zu vergleichen. Beides sind tolle Filme. Jeder hat was gutes auf seine Art.
Caenalor
22.03.2009 00:10 Uhr / Wertung: 8
Insgesamt weiß die Mischung aus konventionellem Gefängnisdrama und Eso-Gedöns dank starker Atmosphäre, guter Schauspieler und nie aufkommender Langeweile sehr zu gefallen. Schwachstellen sind lediglich die zu eindimensionalen Charaktere und die am Ende übertriebe Jesus-Metaphorik. Zu 8 Punkten reicht's dennoch.
El Camel
17.01.2007 01:50 Uhr
So, was amch ich jetzt? Begehe ich Blasphemie gegenüber Kubrick und sage, dass The Green Mile die beste King Verfilmung ist oder nicht... und die Verurteilten darf man auch nicht vergessen. Schwere Entscheidung. Definitiv ist es die beste Umsetzung eines King Buches - obs die beste Verfilmung ansich ist, trau ich mich dann doch nicht zu sagen - auf jeden Fall spielen alle 3 in der 1. Kinoliga. (Nun muss man an dieser Stelle aber auch anmerken, dass The green Mile auch ein dankbares Buch für einen Regisseur ist - im Gegensatz zu "Needful Things" oder gar "The Stand" - besonders letzteres hat ja schon epischen Charakter. Aber auch ein "kleines" Buch will gut Verfilmt werden. Und das wurde in diesem Fall m.E. perfekt realisiert. Die Bilder, die Stimmung und auch die Story ansich stimmen einfach und ziehen den geneigten Kingfan sofort in ihren Bann. Genauso hatte ich mir beim lesen des Buches das Gefängnis vorgestellt... Aber ich fange grad an zu schwärmen... in jedem Fall ein Topfilm, der 10 Punkte verdient hat.
mountie
12.01.2007 00:28 Uhr
Auch wenn sich Frank Darabont immer sehr lang zu fassen pflegt, gelingt ihm meistens doch immer ein über die gesamte Laufzeit interessanter und ziemlich guter Film. Doch hier hat er sich selbst übertroffen. Das Cast ist, ich kann es wirklich nicht geringer ausdrücken, perfekt. Und was aus der Story von King gemacht wurde, ist ein anrührender, mitfühlender Streifen geworden, den ich immer wieder ansehen kann, und doch zum Ende hin, jedesmal mitgerissen werde, ob der Ereignisse. Einfach Klasse-Film.
Knille
29.11.2006 13:32 Uhr / Wertung: 10
@thomasf80: Nichts für ungut! Ich war einfach nicht sicher, ob dir bewusst war, dass sich hinter dem hier oft erwähnten Originaltitel "Shawshank Redemption" die "Verurteilten" verbergen. Ich selbst habe das lange nicht gewusst (was wohl auch, aber nicht ausschließlich, an der einfallslosen Titelübersetzung gelegen haben mag). Ich wollte es einfach nochmal erwähnen; nur um sicher zu gehen... ;-)
thomasf80
29.11.2006 01:34 Uhr / Wertung: 10
@Knille: das war mir natürlich auch klar :) Habs bloss weggelassen, da es weiter unten schon ein paar mal erwähnt wurde.
Knille
28.11.2006 13:44 Uhr / Wertung: 10
@thomasf80: Nicht nur ist bei beiden Filmen derselbe Regisseur am Werke, es handelt sich auch bei beiden Filmen um eine Stephen King-Verfilmung (und, imo, um die beiden besten unter den King-Filmen).
thomasf80
28.11.2006 00:02 Uhr / Wertung: 10
Meiner Meinung nach ein absolutes Meisterwerk ohne Schwächen. Erinnerte mich sehr an den Film „die Verurteilten“ – kein Wunder, ist ja auch vom gleichen Regisseur. Ich langweilte mich jedenfalls nicht eine Minute, dauerte der Film ja ziemlich genau 3 Stunden. Bei derart langen Filmen ist es meist sehr schwierig, die Spannung während der ganzen Zeit hochzuhalten. Auch das ist diesem Film wunderbar gelungen.
Nexos
23.01.2006 09:03 Uhr
Lohnenswerter Film!! Tom Hanks überzeugt in seiner Rolle als Gefängniswärter und Michael Clarke Duncan hätte ich eine so emotionale Rolle gar nicht erst zu getraut, sehr lobenswert. Die Story wird gut erzählt und es gibt zudem noch ein paar überraschende Wendepunkte. Der Cast ist gut ausgewählt, die Kulissen gut und die Spannung auf dem Höhepunkt.
Fox
15.10.2005 16:07 Uhr / Wertung: 4
Von der schauspielerischen Leistung und der Regie könnte der Film überzeugen. Wie üblich bei Stephen King mangelt es am Drehbuch: Eine Kollektion Klischee-Charactere (der Gute, der Böse, der Gehässige, der Heilige) gemischt mit Esoterik. Ich habe noch nie ein Buch von Stephen King gelesen, aber nachdem alle Verfilmungen auch guter Regisseure (selbst Shining von Stanley Kubrick) gleichermaßen an der Story kranken, habe ich dazu auch keine Veranlassung.
bhorny
07.02.2004 13:13 Uhr
Ok, richtig gute Verfilmung. Shawshank, Shining und Carrie sind akzeptabel.
wonderwalt
07.02.2004 12:29 Uhr
@bhorny: Was ist mit "Dolores", "Shining", "Carrie", "Stand by me" und "Misery"?
KeyzerSoze
07.02.2004 06:53 Uhr / Wertung: 9
@ bhorny: Und was ist mit The Shawshank Redemption?
bhorny
07.02.2004 02:05 Uhr
Absoluter Wahnsinn! Wohl die einzig gute King Verfilmung! Den sollte jeder gesehen haben! Der Cast schafft es über die vollen 3Stunden Länge eine Gänsehaut-Stimmung zu erzeugen. Die Geschichte ist wunderschön und rührt teilweise zu tränen.
lurchi
10.12.2001 21:05 Uhr
Do you leave a light on after bedtime? Because I get a little scared in the dark sometimes. If it's a strange place.
lurchi
10.12.2001 21:03 Uhr
Sehr ergreifender Film. Ich kann da fast nicht verstehen, das es Leute gibt, die finden, das wegen dem logischen Schluss keine Spannung mehr aufkommen kann. Michael Clarke Duncan und Tom Hanks spielen schichtweg genial!
wonderwalt
11.07.2001 21:04 Uhr
Der Grund, weshalb mir die Community Spaß macht, sind unsere heißen Diskussionen. Wenn ich mich mit Christian anlege, finde ich das zehnmal spannender als nach neuen Filmtipps zu forschen. Auch wenn der ScoreMaster mir jetzt vorwirft, ich würde die Seele der Seite verraten.;-)
wonderwalt
11.07.2001 21:00 Uhr
Allen dürfte wohl klar sein, daß dieser Bewertungsmaßstab von 1 bis 10 nix anderes ist als ein dürftiges Hilfsmodell um dem Kinogeschmack irgendeine statistisch auswertbare und reproduzierbare Form zu geben. Keiner von uns kann Filmerlebnisse in irgendeine Zahl pressen. Und natürlich ist "Shrek" jetzt auch nicht der Super-Hyper-Fim, er macht vielen Leuten momentan viel Spaß, mir auch, und damit hat`s sich`s. Das Bewerten ist zumindest bei mir von unzähligen Stimmungen, Gedanken und Vergleichen abhängig und oft kann ich Filme gar nicht bewerten bzw. wird mein Score meiner eigentlich Meinung zum Film überhaupt nicht gerecht.
Christian
10.07.2001 09:42 Uhr
So, jetzt hab ich auch mal meine persönlichen Vorlieben rausgelassen. Hey Sneaker, Green Mile soll ruhig ein bisschen darunter leiden, ich glaub sowieso immer noch dass Du zumindest ein bisschen was geraucht hast als Du den Film gesehen hast. Anders hätte man die 3 Stunden auch gar nicht -wach- durchgehalten. Im Prinzip geb ich Dir aber recht. Viele Punkte gibt's dann, wenn -mir- der Film gefällt. Aber ich habe meine Art Filme zu bewerten oder über sie nachzudenken sehr geändert seit es score11 gibt - vielleicht war das gar nicht so gut... Manchmal stört es mich ein bisschen dass viele die 10 so oft vergeben, weil man dann wirklich gute Filme nicht mehr herausheben kann. Shrek -ist- ein echt guter Film, aber wenn ich dem 10 Punkte gebe, müsste ich mindestens 2 anderen 15 geben - und das geht nun mal nicht. Unterhaltung allein reicht meiner Meinung nach nicht aus.
Christian
10.07.2001 09:33 Uhr
Hey wonderwalt, wenn Du mir schon unbedingt eine Vorliebe für Armageddon nachsagen willst, les' doch bitte erst mal was ich geschtrieben habe. Hey!, les' es erst mal. Ich hab' 'Eissturm' nicht mal gesehen, also vergleich ich es auch mit nichts. Aber T&D hab ich gesehen und ich kann nichts daran finden - ausser der echt hübschen Hauptdarstellerin - zugegeben. In meinen Augen hat er sich einfach die bekanntesten Schauspieler rausgesucht und einen großen Film gemacht. Ja genau, einen "großen Film" gemacht. Erinnert dich das an etwas ? hmm.... Und der Film, naja wenn ich so an die Handlung denke fällt mir immer als erstes der Satz ein "Rache für meine Mutter !" und wie ich mich im Kino totgelacht habe weil's einfach nur komisch war. Vielleicht sollte es ja auch komisch sein und ich hab verpasst das ich in einer Komödie sitz', so ala Chackie Chan oder so. Hey wir werden uns einfach nicht mehr einigen, ist mir schon klar. Aber behaupte bitte nicht ich stünde auf Armageddon & Perl Harbour etc. ;)
inktvis
08.07.2001 23:26 Uhr
pearl harbor? armageddon? hm? (stutz, gruebel) sind das nicht irgendwelche kriegsschauplaetze? hat nicht in pearl harbor irgendjemand die schiffchen von jemand anders kaputt gemacht? und armageddon? ach ja, nach jener schlacht ging die welt unter. ;-) ach, das sind filme?!?
Duke
08.07.2001 22:07 Uhr
Mr. Excitement has spoken!
wonderwalt
08.07.2001 22:03 Uhr
BASTA!
wonderwalt
08.07.2001 22:02 Uhr
Ang Lee ist z.B im "Eissturm" in der Lage wahre und anrührende Geschichten über lebende Menschen zu erzählen. Er berichtet über Einzelschicksale, spannend und authentisch, und kann gleichzeitig - innerhalb und durch seine Geschichte - gesellschaftliche Konflikte bearbeiten! Dieses gelingt ihm durch ästhetische und dramaturgische, durch und durch filmische Mittel! Christian, ich frage mich , wieso Du überhaupt eine Diskussion über Qualität anstösst, wenn für Dich offenbar doch alles gleich ist! Wenn Michael Bay das Gleiche macht wie Ang Lee, dann ist auch Bud Spencer ein ähnlich guter Schauspieler wie Robert De Niro, und , mein Gott, hat Max Frisch wirklich die bessere Schreibe als Rosamunde Pilcher! Es gibt für mich gute Gründe ins Kino zu gehen und es gibt sehr wohl Merkmale für filmische Qualität. Und Ang Lee ist DEFINITIV der größere Künstler als Michael Bay. "Der Eissturm" und "Tiger and Dragon" werden Klassiker sein, wenn sich niemand mehr an Mist wie "Armageddon" und "Pearl Harbor" erinnern wi
Christian
08.07.2001 20:31 Uhr
Seht ihr, und schon sind wir wieder bei (wonderwalts) persönlicher Abneigung ;) Ich finde auch das meisste was die beiden gemacht haben Schrott, aber das sind nun mal Filme die auch ihre Daseinsberechtigung haben. Ich hab's schon mal gesagt (da hat's aber keiner gehört, oder hören wollen): Ang Lee macht auch nichts anderes als Bay & Bruckheimer, nur eben in einer anderen Dimension / einem anderen Format. Und für The Rock oder Crimson Tide kann man den Jungs auch mal ein bisschen dankbar sein, oder? Hey, ich will sie nicht verteidigen, ich finde nur man sollte nicht immer so schwarz/weiss sehen.
wonderwalt
08.07.2001 10:04 Uhr
Hey, inktvis, 2500 Jahre Philosphie, und jetzt das! Ich bin erlöst, erleuchtet, geläutert und befreit. Aber was nützt es, wenn wir Sinn in die Welt bringen und dann kommen Leute wie Michael Bay und Jerry Bruckheimer und nehmen wieder so viel davon weg?? ;-)
inktvis
08.07.2001 01:41 Uhr
o.k., wonderwalt, ich sag' dir bescheid, wenn ich mal in muenchen bin ... :-) der sinn des lebens ist aber einfach: das leben hat fuer einen selbst genau den sinn, den man ihm selbst gibt.
wonderwalt
07.07.2001 16:32 Uhr
Wann ist ein Film gut und warum? Puuuh! Ehrlich gesagt würde ich lieber bei einem Bierchen oder zwei einen Abend lang über das Thema diskutieren. Das macht irgendwie mehr Spaß als online.:-) Außerdem ist die Frage wahrscheinlich ähnlich einfach zu beantworten wie die nach dem Sinn des Lebens.
inktvis
07.07.2001 00:56 Uhr
dann gibt es natuerlich auch andere gute filme. einfach ein action-film, der mich fuer zwei stunden fesselt. so was kann auch gut sein. hier braeuchte man also spannung, ueberraschung. effekte sind nicht so wichtig. ist nur effekthascherei. man sollte effekte nicht machen, um den zuschauer sagen zu lassen, 'wow, was fuer ein cooler effekt.' nein, die reaktion sollte sein, 'wo haben die nur diesen drachen gefunden? ist der echt? modell? computer?'.
inktvis
07.07.2001 00:53 Uhr
christian, deine frage ist schon nicht verkehrt. es gibt naemlich nicht nur *einen* typ von gutem film. nein, man musz zwischen verschiedenen sorten unterscheiden. ich persoenlich finde einen film *gut*, wenn er abgefahren ist, mal was anderes, kein main stream, nicht in erster linie zum geldverdienen gemacht.
Christian
06.07.2001 13:34 Uhr
Ich würde gerne eine Diskussion anstossen: --- Was macht einen Film zu einem wirklich guten Film? --- Weil's dafür kein Forum gibt, hab ich mir gedacht nehm ich einen Film den ich (höchstens!) mittelmäßig fand, der aber allgemein total gut bewertet wird. Also Leute: Was für "Arten" von guten Filmen gibt es (Schindlers Liste - Pulp Fiction - Shrek - etc.) ? Was macht die Klassiker zu Klassikern ? Was zum Geier finden alle an The Green Mile so toll?!? (ok, das vielleicht nur am Rande ;). Was denkt Ihr ?
Christian
21.03.2001 17:44 Uhr
Gutes Buch hin oder her, das macht den Film auch nicht kurzweiliger. Nichts als ein riesen Hype.
Masterlu
19.03.2001 09:59 Uhr
Der Film lässt sich eine menge Zeit, keine Frage. Wer aber das Buch kennt, wird von dieser gelungenen Umsetzung begeistert sein.
Christian
19.03.2001 09:44 Uhr
Am schlimmsten ist aber, dass man nach 40 Minuten genau weiss was die nächsten 140 passieren wird - nicht eine einzige Überraschung oder Wendung in 3 lauen Stunden. Hollywood at it's best.
Christian
19.03.2001 09:32 Uhr
Mich würd mal wonderwalts Meinung interessieren...3 Stunden _keine_ Handlung ausser dass ein kleiner Fiesling sadistische Träume und Tom Hanks ne Blasenentzündung hat (wie war das mit der gut-böse-Rollenverteilung?).

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