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Flyboys (US 2006)

Flyboys - Helden der Lüfte (DE 2007)


Genre      Action / Adventure / Drama / War
Regie    Tony Bill ... 
Buch    Blake Evans ... 
Phil Sears ... 
Darsteller    David Ellison ... Beagle
Jake Canuso ... 
James Franco ... Rawlings
Jean Reno ... 
Jennifer Decker ... 
Martin Henderson ... Cassidy
Tyler Labine ... Briggs Lowry
 
Agent nofx
 
Wertungen167
Durchschnitt
5.38 
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DVD-Erscheinungstermin:
14.01.2008

Start in den deutschen Kinos:
10.05.2007



20 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Caenalor
28.04.2008 23:57 Uhr / Wertung: 5 - Letzte Änderung: 28.04.2008 um 23:59
Dass der Titel nicht aus einem Zufallsgenerator stammt, war mir schon klar. Davor, dämlich zu klingen, schützt ihn das aber nicht - genausowenig, wie ein "beruht auf wahren Begebenheiten" eine öde Handlung so manch eines Dramas, Krimis etc. rechtfertig, rechtfertigt ein historisch verbürgtes Wort einen dämlichen Titel, zumal es allemal auch genügend andere Ausdrücke mit Zusammenhang gegeben hätte.
Aber nunja, eigentlich lohnt dieser mittelmäßige Streifen es nicht, über ihn zu streiten. ;)
El Camel
27.04.2008 21:46 Uhr
Der "bescheuerte" Löwe stützt sich auf eine wahre Begebenheit, genauso wie sich der Filmtitel auf den Namen stützt den man den Fliegern damals auf englischer Seite gab. Wenn schon kritisieren, dann bitte nicht ausgerechnet die Begebenheiten sie sich aus Fakten ergeben.
S1m0nD3lux3
27.04.2008 20:31 Uhr
Ach, ganz vergessen. Dieser bescheuerte Löwe war jawohl die Krönung. Oh man Oh man.
S1m0nD3lux3
27.04.2008 14:12 Uhr
Flyboys ist absolut peinlich. Dämliche Dialoge, absolut bescheuerte Charaktere und dann auch noch eine Laufzeit von über 2 Stunden. Eine Qual. Interessant, dass der Film es trotz der Laufzeit nicht schafft, dem Zuschauer eine Beziehung zu den Figuren zu ermöglichen. Völlig langweilige und belanglose Charaktere. Die Liebesgeschichte, nervig !!! Ganz fürchterlich. Die Franzosenfrau :) Geht gar nicht.

Dann dieses oberpeinliche Duell zwischen diesem Cassidy und dem Deutschen. Ekelhaft. Kann man ja gar nicht ernst nehmen. Die Szene im Puff oder auch die 2 Rettungsaktionen. Ich habe mich geschämt.

Ich wollte ihn gar nicht sehen, aber auf die Frage was mein Kumpel aus der Videothek mitbringen sollte, sagte ich, dass es mir egal sei ;) Hätte ich das gewusst.

Unqualifizierte Bewertung von mir, ist mir bewusst, aber ich rege mich gerade so tierisch über dieses Debakel auf, dass ich keine vernünftigen Sätze in dieses Feld bekomme.
Dr.MZ
11.10.2007 19:49 Uhr / Wertung: 6
Die Story beruht auf eine wahre Begebenheit, ist aber leider zu einfach gestrickt und überzeugt nicht wirklich. Es handelt sich um einen Außenseiter der im Krieg seine Liebe findet, Freunde rettet und zum Helden wird. Leider hat mich das nicht umbedingt gefesselt und die schlechte und sehr unglaubwürdigen Effekte der Handgranaten, Explosionen und Feuergefechte der Infantrie können einen nicht begeistern. Hinzu kommt das die Deutschen Flugpiloten als skrupellose Bestien ohne Herz dargestellt wurden.
Was den Film aus meiner Sicht dennoch mehr als nur "Mittelmäßig" werden lies, ist James Franco, der Hauptdarsteller des Films. Er hat das beste aus seiner Rolle gemacht und konnte mich überzeugen. Darüber hinaus sind die beeindruckenden Flugszene durchaus gelungen und der Score passt zu den Ereignissen.

Filmbewertung: 6 / 10
Caenalor
21.05.2007 15:51 Uhr / Wertung: 5
Das Herzstück von "Flyboys" (dämlicher Titel, nebenbei) sind die Luftkämpfe. Diese entbehren zwar vermutlich oft jeden Realismusses (beim großen Kampf um einen Zeppelin auch dem Laien offensichtlich, und die Verkehrung der deutschen Flugzeugfarben zu Rot für jedermann und Schwarz für den Endgegner ist schon gezielt absurd), sehen aber sehr ansprechend aus (erinnerten mich als Computerspieler stark an Crimson Skies) und sind spannend inszeniert.
Daneben erstreckt sich aber über die mit 140 Minuten unsinnig lang gewählte Laufzeit auch die Bodenhandlung, und diese ist sehr schwach. Die Charaktere sind reine Schablonen, die Handlungsmuster schwanken zwischen naiv (Konflikte der Hauptpersonen, Liebesgeschichte) und grob schwachsinnig (einer der Helden landet mal eben zwischen den Schützengräben, spaziert herum und rettet einen abgestürzten Kollegen, während die Infanterie vor sich hin verreckt).
Somit bleibt im Mittel ein halbwegs ordentlicher Film, der aber zwischen den tollen Luftszenen und dem zweitklassigen Rest stark unausgegoren bleibt. 5 Punkte.
mountie
11.05.2007 14:30 Uhr
Ich weiß gar nicht was an den sehr guten Flug-Action-Szenen auszusetzen ist. Habe bisher selten so toll gemachte Dog-Fights gesehen, wobei sich diese alten Flieger eben perfekt für diese Art von Action eignen. Einzig das sich die Szenerie immer wiederholt, macht die Sache etwas ärmer. Über den Rest des Films hängt man lieber den Mantel der Video-Premiere. Flyboys verhält sich zu richtig großen Kriegsfilmen, wie Eragon zu Herr der Ringe. Ansätze sind da, aber letztlich fehlt noch ein ganzes Stück zu großem Kino. ... Durch die aber bereits erwähnten sehenswerten Flugeinlagen, kommt er durchaus noch ins Mittelmaß.
Lotterbast
02.05.2007 12:29 Uhr
Auch ich muß mich dem anschließen. Der Film ist scheinbar nur für den US Markt gedacht. Denn sonst wären die vielen Fehler in der Geschichte und auch in der Logik aufgefallen. Da hat Dean Devlin aber mächtig in´s Klo gegriffen. Keinerlei Spannung und schlechte Tricks. Von der Geschichte mal abgesehen. 0 Punkte
Sven74
02.05.2007 09:37 Uhr / Wertung: 6
Also ich fand den Film an sich nicht sooo schlecht. OK einige Szenen waren doch sehr an den Haaren herbei gezogen und natürlich gab es auch wieder den für US-amerikanischen Kriegsfilmen unvermeidlichen Pathos, aber im Grunde war das grundsolide und etwas über dem Durchschnitt. Vor allem Jean Reno rettet so manche Szene. 6P.
exocom
01.05.2007 22:59 Uhr
Also ich fand den Film jetzt nicht ganz so schlecht wie die meisten meiner Vorkommentatoren. Ist natuerlich nicht der Film der Filme und auch nicht sonderlich anspruchsvoll. Dennoch find ich ihn ganz ansehnlich und wuerde mal sagen nettes Popcorn-Kino.
El Camel
30.04.2007 16:08 Uhr
So, ich hab mir alle Kommentare mal durchgelesen udn komme zum Schluss: Nehmt alles schlechte aus den älteren Kommentaren, summiert es, und ihr habt so ungefähr meinen Eindruck über dieses Machwerk...
PS: Die Flugszenen fand ich lächerlich.
chev chelios
26.04.2007 17:09 Uhr
Meiner Meinung nach war der Film recht nett an zu sehen und die 139minuten Filmlänge habe ich auch nur geringfügig gemerkt.
Inhalte und Themen hatte der Film zu genüge,
jedoch war die Umsetzung ab und an etwas billig gemacht.
Narcotic
26.04.2007 16:45 Uhr / Wertung: 0
ich hab lange zeit nicht mehr so etwas schlechtes gesehen wie flyboys - genauer gesagt: seit get ritch... nicht mehr.
im grunde hat der film rein gar nichts positives. die story (war da eine?) ist einfach nur mies und hüpft vom einen logikloch ins nächste, die dialoge waren der abschuss, die flugszenen waren schon vor 30 jahren bei star wars 100mal beeindruckender und spannender, die musik ist ganz passend und passabel, aber nicht wirklich außergewöhnlich.
was bleibt sind 0 punkte für 0 lacher, für 0 spannung und für 0 unterhaltung!
Forceflow
26.04.2007 15:13 Uhr / Wertung: 7
@TheRinglord1892: Die Geschichte mit dem Haustier beruht allerdings auf Tatsachen, lediglich waren es damals sogar zwei: 'Whiskey' und 'Soda'.
Die 130 Minuten waren definitiv zu lang für den Film, ich denke mal 110 hätten es auch getan. Wobei ich hier nur am Ende und nicht am Anfang gespart hätte, ich fand es recht gut, dass die Charaktere wenigstens ein bisschen Zeit hatten sich zu entwickeln. Die Flugszenen waren ziemlich gut, auch wenn die Explosionen teilweise ein recht billig ausgesehen haben, und die Action spannend. An sich fand ich den Film eigentlich recht unterhaltend.
TheRinglord1892
26.04.2007 14:51 Uhr / Wertung: 4
Wenn ein Film schon damit anfängt, von irgendwelchen neuen Helden zu reden, dann ist er bei mir eigentlich schon durchgefallen. Wenn dann noch "Basierend auf einer wahren Begebenheit" dazu kommt, dann ist es eigentlich entgültig aus. Gefühlte 3 Stunden plätscherte Flyboys größtenteils in gähnender Langeweile vor sich hin. Ist mir echt noch nie passiert, aber im ersten Teil wäre ich fast eingeschlafen. Zwischendurch lockern einigermaßen gelungene Actionszenen das Ganze etwas auf und diese steigern sich im Lauf des Filmes auch in ihrer Qualität, letztlich sind sie aber auch nichts besonderes und früher oder später interessieren einen die Geschehnisse in der immer gleichen Szenerie auch überhaupt nicht mehr. Am Ende wurde es nochmal richtig lang, jedesmal wenn man mit dem Ende rechnet kommt noch irgendwas und im Ganzen wirkt die Story nicht nur an sich, sondern auch in ihren Details flach und lächerlich. Da sag ich nur Haustier... Nunja. 130min, das bisschen Story auf so viel Zeit zu strecken ist fast schon ein Kunstgriff. Eigentlich gibt es an Flyboys nichts, das einen Kinobesuch rechtfertigen würde, nur die einigermaßen gelungene Action zieht den Film gerade noch so in den mittelmäßigen Bereich.
KeyzerSoze
26.04.2007 13:13 Uhr / Wertung: 5
Etwas länger als 130 Minuten geht der Film ... 90 Minuten hätten es jedoch auch getan, denn die im Grunde nicht vorhandene Story, die sich zwischen den Einsätzen der Flyboys einschleicht zieht sich nicht nur ewig, sie ist im Grunde auch mehr als nur uninteressant. Dazu kommt mit Hauptdarsteller James Franco noch eine Vollpflaume hinzu (ich glaub der bekommt seine Rollen auch nur wegen des Spider-Man-Bonus) und auch Jean Reno in einer Nebenrolle kann leider nur viel zu selten seinen Charme ausspielen. Warum ich den Film im Großen und Ganzen doch noch ok fand ist einzig und alleine den wirklich großartig inszenierten Fliegerszenen zu verdanken und vereinzelt auch dem wuchtigen Score von Trevor Rabin (auch wenn ich das Gefühl nicht loswerde die Titelmelodie fast 1:1 schon in einem anderen Film gehört zu haben).
APPER
24.04.2007 00:07 Uhr
Wer bei diesem Titel einen kitschigen Erster-Weltkrieg-Fliegerfilm mit heldenhaften Piloten, bösen Deutschen, einer Liebesgeschichte etc. erwartet, wird nicht enttäuscht ;).
Selten einen so kitschigen Film gesehen und selbst die Flugszenen fand ich erschreckend schlecht, da fand ich die Aufnahmen bei "Wings" besser - Flyboys hat Wings nur die Farbe und den Ton voraus ;). Andererseits spricht die enorme Ähnlichkeit der Aufnahmen dafür, dass Flyboys zumindest historisch einigermaßen korrekt ist (wobei man bei solchen Filmen immer "einigermaßen" sagen muss). James Franco und Jean Reno haben um Welten bessere Filme gemacht, schade eigentlich.
burtonesque
23.04.2007 23:11 Uhr
Mein Blutzuckerspiegel war auf zu niedrigem Niveau - allerdings nicht so niedrig wie der Film. Love it or hate it, der Döner nach der Halbzeit war einfach attraktiver.
Wrzlprmft
21.04.2007 13:26 Uhr / Wertung: 4
Here be spoilers
Nicht nur ist die Handlung vorhersehbar, sondern auch unerträglich absurd, kitschig und kriegsbeschönigend. Ins Besondere die Rettungsaktion mitten in der Grabenkriegsfront des ersten Weltkriegs (der ideale Ort um mit einem Flugzeug zu landen und einen kleinen Spaziergang zu machen, aber Infanteristen sind ja grundsätzlich unfähig und dürfen sterben), der Bombenhagel unter Sphärenmusik und die letzten Szenen mit dem deutschen Oberbösewicht waren dermaßen lächerlich, dass ich mich frage, ob sich der Film überhaupt selbst ernst nimmt.
El Camel
09.01.2007 13:07 Uhr
Ansich nichts besonderes. Sind zwar ein paar wirklich gute Flugszenen dabei. Aber die Tatsache, dass der Film mal wieder eine typische schwarz-weiß Sicht bietet (Deutsche sind die grausamen unbarmherzigen Mosnter)macht mir die ganze Sache madig. Die Story is leider auch (ohne die einschlägigen Vorkenntnise aus der Geschichte) sehr Vorhersehbar. Einmal Anschauen hat auf jeden Fall gereicht.

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