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Das Boot (DE 1981)

The Boat (US 1982)


Genre      Drama / War
Regie    Wolfgang Petersen ... 
Buch    Lothar G. Buchheim ... Novel
Wolfgang Petersen ... 
Darsteller    Jürgen Prochnow ... Der Alte/Capt.-Lt. Henrich Lehmann-Willenbrock
Herbert Grönemeyer ... Lt. Werner/Correspondent
Klaus Wennemann ... Der Leitende/Der LI/Chief Engineer/Fritz Grade
Hubertus Bengsch ... 1st Lieutenant/Number One/1WO
Martin Semmelrogge ... 2nd Lieutenant/2WO
Claude-Oliver Rudolph ... Ario
Heinz Hoenig ... Hinrich
Jan Fedder ... Pilgrim
Otto Sander ... Thomsen
Ralf Richter ... Frenssen
Sky Dumont ... Officer aboard the 'Weser'
Uwe Ochsenknecht ... Chief Bosun
Kamera    Jost Vacano ... 
Schnitt    Hannes Nikel ... 
Musik    Klaus Doldinger ... 
Kostüme    Monika Bauert ... 
Studio    Bavaria Film ... 
Radiant Film GmbH ... 
Süddeutscher Rundfunk (SDR) ... 
Westdeutscher Rundfunk (WDR) ... 
Verleih    Constantin Film ... 
 
Agent Fox
 
Wertungen1233
Durchschnitt
8.10 
     Meine Wertung
[Prognose] [Werten]


DVD-Erscheinungstermin:
01.01.1999

Start in den deutschen Kinos:
17.09.1981



34 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Pitty
05.11.2021 23:42 Uhr
einer der Filme die ich immer wieder sehen könnte.. man bekommt quasi beim Zusehen schon Platzangst :-D
ayla
08.01.2015 22:16 Uhr
Der Film ist tatsächlich beeindruckend gemacht, gut gespielt und bemüht sich sehr darum, mit dem nationalsozialistischen Heldenepos zu brechen und menschliche, ängstliche, meist viel zu junge Soldaten zu zeigen, die gerne überall nur nicht auf dieser Bootsmission wären.
Allerdings hätte man das auch ein wenig kompakter machen und trotzdem genau so gut herüberbringen können.
Der Film hat in seinen drei Stunden einige Längen, die den Spannungsbogen brechen und den Gesamteindruck beeinträchtigen.


Und ständig wedelte der Grönemeyer seine Haare in die Kamera.
Hätte den Kerl jedesmal zu Seite schubsen können.
Wahnsinnig lästig...

Die Highlights waren für mich natürlich Semmelrogge und Ralf Richter.

namow
10.10.2008 17:25 Uhr
laaaaaaaangweilig. Einer der wenigen Filme die ich nicht zuende gekuckt habe, weil mir fast die Augen zugefallen sind. Wahrscheinlich werde ich dafür jetzt von euch gelüncht, aber ich fand diesen Film absolut Öde. Ich hätte ihn mir nicht mal weiter angeschaut wenn Kevin Spacey mitgespielt hätte. Es mag ja sein das es ein Meisterwerk ist und dieser Film auch gut umgesetzt wurde...aber das ist für mich verborgen geblieben.
El Camel
28.03.2008 12:44 Uhr
Das Boot ist und bleibt einer der wenigen deutschen Produktionen, den sogar ich meinen absoluten Respekt aussprechen muss (und ich hasse deutsches Kino wirklich). In dem Film stimmt wirklich alles - das Set, die Darsteller und besonders die Musik, die einem auch nach inzwischen Jahrzehnten einen kalten Schauer über den Rücken laufen lässt. Dieses epische Meisterwerk stellt nicht nur ein Stück internationaler Filmgeschichte da (was es aus dt. Produktion ungefähr so häufig gibt wie den Titel des Fussballweltmeisters...) sondern auch ein zeitgeschichtliches Vorzeigeprojekt, dass meiner Meinung auch ein gutes Stück dokumentarischen Charakter hat. In jedem Fall allen zu empfehlen die die unmenschliche Länge ohne große Effekte überstehen können. Und auf diesem Weg ergeht ein Bitte an Hollywood: BITTE NIE NEUVERFILMEN!!! Danke!
eisbaer
25.02.2007 19:55 Uhr
@Nexos: Jede Fassung hat ihre Daseinsberechtigung. Allerdings wirken sowohl die "Director's cut" und die "normale Fassung" verkürzt, wenn mal einmal die 300 Minten gesehen hat. Am besten laesst sich das am Wachstum der Bärte sehen. In der 5 Stuendigen Fassung kann man sehr schoen das langsame Wachsen der Bärte bei den Schauspielern verfolgen. In der Director's Cut und "normalen" Version Springen sind die Bärte "plötzlich" da. In der "Kurzfassung" fehlen einige wichtige Szenen komplett - daher kann man diese eigentlich nicht empfehlen. Meine Meinung: Wer 5 Stunden Zeit hat sollte sich die lange Fassung ansehen - lohnt sich.
Nexos
25.02.2007 17:20 Uhr
So, ich hätte mal eine Frage, ich habe nämlich diesen Film noch nicht gesehen, möchte ihn mir aber demnächst mal anschauen. Nur unter imdb finde drei Laufzeiten für den Film für drei Versionen, die anscheinende "normale Fassung" mit 145 mins, die Uncut mit 293 mins (*uffff*) und die Directors Cut mit immerhin noch 216 mins. Nur welche ist die beste und welche soll ich mir anschauen. danke
flechette
04.06.2006 01:40 Uhr
Die "kleinere" Version mit drei Stunden Laufzeit kannte ich schon, jetzt gabs auch mal die Fünf-Stunden-Version, verteilt auf zwei Abende. Das Boot ist immer noch ein grandioser Film mit beklemmender Atmosphäre und unglaublich guten Schauspielern. Toll gemacht, gute Effekte, vielen Äußerungen nach auch relativ realistisch (was ich nicht beurteilen kann) und sehr spannend. Und dennoch muss ich sagen, dass mir die kürzere Version besser gefallen hat. Die Intention vom Regisseur wird dort genauso rübergebracht, es geht also nichts vom Inhalt verloren. Bei der Langfassung habe ich irgendwann auch mal abgeschaltet, weil es doch fast zu viel Eintönigkeit gab.
Gamecat
22.12.2004 18:27 Uhr
Das Boot - Endlich gibt es die vollständige (TV-)Fassung auf DVD. Als Teenie hab ich das damals im WDR gesehen. Als ich dann später den Kinofilm auf Video gesehen habe, ist mir zum erstenmal bewusst geworden was "Schneiden" für einen Film eigentlich bedeutet. Da fehlten plötzlich gut 3 Stunden... das war hardcore "Re-Extended" und hat den Film wahrlich beschleunigt. Der Directors Cut war ein Kompromiss, aber das "ganze Bild" ist den Zeitaufwand dann doch wert. *** Es ist interessant, dass die wirklich hervorragenden deutschen Filme zum dritten Reich in ausgesprochen beengten Verhältnissen spielen. ;)
Christian
15.07.2004 11:05 Uhr
Ich schließ mich absulot Gamecat an! (Ich glaube wir hatten so ein Diskussion schon mal - Black Hawk Down? , den Forum-Thread find ich gerade nicht mehr) - aber man kann es meiner Meinung nach nicht oft genug diskutieren - (klarstellen?): Die Darstellung der Menschen ist das, was einen Kriegsfilm von einem Anti- unterscheidet, nicht die Blutigkeit der Schilderung. Diese Formel kann man auf alle (anti-)Kriegsfilme (die mir so einfallen) anwenden - angefangen bei Paths of Glory, über Apocalypse Now bis hin zum Boot und von mir aus auch Private Ryan (absolut subjective auswahl...).
Gamecat
14.07.2004 22:28 Uhr
Ein guter Kriegsfilm ist "Das Boot" auf jeden Fall. Aber für die glaubhafte Darstellung der Besatzung - also der Soldaten, der "Waffe" - hat er sich IMHO das Prädikat "Anti-" verdient. Du hast recht, die grauenhaften Folgen der U-Bootwaffe sind blutiger, noch blutiger als das "tragische" Ende des Films. Aber das erschreckende, das der Film zeigt - was ihn für mich "Anti-" macht - ist die radikale Veränderung "normaler" junger Leute von "normalen" Menschen zu Tätern und Opfern zugleich... und das sehr überzeugend. Das "Grauen" entsteht im Menschen und kann nur in einem gelebt werden. Der "Besatzung" hier kann man das "Grauen" ansehen und das erschreckt mich mehr, als 20 Minuten Dauerschlachten in "Private Ryan". * Findet ihr auch, das man dem Film die 23 Jahre gar nicht richtig anmerkt? Mit einem brillianteren Bild hätte der auch letztes Jahr gedreht werden können...
jay
14.07.2004 19:17 Uhr
@gamecat: Auch wenn nicht angesprochen, so erlaube ich mir doch zu antworten: Vorweg - ich denke nicht, dass "Das Boot" den Krieg verharmlost oder gar verherrlicht. Im Gegenteil die Schrecken und die Grausamkeit des Krieges und seiner Folgen werden deutlich aufgezeigt. Für das Prädikat "Antikriegsfilm" genügt das m.E. nicht. Niemand würde "Tage des Donners" für einen "Antirennsport-Film" halten, auch wenn Unfallszenen gezeigt werden, welche die Schrecken des Rennsports aufzeigen oder "Ein Mann sieht Rot" für einen "Antiwaffenfilm" bloss weil er darlegt wie viel Unheil eine Schusswaffe anrichten kann. Das Boot ist vielmehr ein "Kriegsfilm". Das
Thema ist der Krieg, genauer "Das Boot" selbst. Wäre er ein Antikriegsfilm, würde man das Boot als das erkennen was es ist: Eine Waffe und zwar eine besonders feige (nur ein U-Boot kann sich auf offener See "verstecken") und eine aussergewöhnlich grausame und gnadenlose (ein U-Boot kann, nachdem es ein anderes Schiff
versenkt hat keine Schiffsbrüchigen bergen und gibt daher den feindlichen Matrosen keine Chance sich zu ergeben). Das Boot ist in diesem Film nahezu ausschliesslich positiv besetzt. Der Zuschauer bangt mit "ob das Boot das abkann" und ist erleichtert als gemeldet wird "alle Lecks beseitigt".
Gamecat
14.07.2004 13:26 Uhr
@DonVito: Wieso ist das für dich "nicht wirklich ein Antikriegsfilm"? Neben "Stalingrad" fällt mir kein Film ein der dieses Prädikat mehr verdient hätte als "Das Boot". * Insbesondere die Entwicklung der Figuren und die detailreiche und realistische Darstellung, sowohl der Umgebung als auch der damaligen Situation, ist immer noch einmalig.
Gamecat
13.07.2004 13:45 Uhr
Ein herausragender deutscher Film - ohne Frage. * Mir ist aber selbst der Director's Cut noch viel zu kurz geraten... die ursprüngliche TV-Fassung ist ja noch erheblich länger. ;) Kratzt der Kinofilm (auch der DC...) oft nur dezent an der Oberfläche, geht das Orginal mit 351 Minuten in die epische Breite. * Den würd ich mir auch gern mal in einer langen Kinonacht in voller Länge reinziehen, aber sowas wird's wohl nie geben. 8) Ende der Achtziger hat der WDR mal zu Sylvester alle Teile an einem Stück gezeigt...
Moociloc
13.07.2004 11:36 Uhr
Das Boot gilt ja allgemein hin als der beste deutsche Film und ich denke das nicht zu unrecht. Er ist sicher nicht jedermans Sache, da er zum einen sehr lang ist (um die 200 min der DC) zum anderen dem Zuschauer auch viel abverlangt da er eben sehr intensiv ist. Mitunter war der DC wirklich schon lang aber die Langatmigkeit hielt sich bei mir da erstaunlicherweise sehr in Grenzen. Das liegt an der durchgehenden spannenden und klaustrophobischen Spannung. Ich finde es fasziniert wie es Petersen gelingt hier soviel verschiedene Charaktere unter einen Hut zu bringen und er viele davon auch noch genauer beleuchtet. Der Film wird im Laufe immer intensiver und kann dem Zuschauer die Gefühle und Gedanken der Ubootbesatzung sehr gut vermitteln. Gerade in diesen psychologischen Betrachtungen liegt die große Stärke des Film. Gekonnt umgesetzt von einer deutschen "Starbesetzung", bei der nahezu jede kleine Nebenrolle mit einem bekannten Gesicht besetzt ist. Das Boot ist sicherlich kein Film für den gemütlichen Filmabend, sondern ein äußerst gelungenes Psychogramm welches den Zuschauer in seinen Bann zieht und nicht so schnell wieder loslässt.
DonVito
16.02.2004 20:45 Uhr
Durchgehend spannende Atmosphäre finde ich. Durchaus überzeugende Charaktere, leider nicht wirklich ein Antikriegsfilm, aber überzeugender Film. Sollte man auf jeden Fall mal gesehen haben. übrigens: Grönemeyer ist sehr hübsch anzugucken!
KeyzerSoze
31.08.2003 18:06 Uhr / Wertung: 3
Ein Hammertheme, ordentliche Darsteller und gute U-Bootszenen: Macht 3 Punkte, da der Rest leider nur aus gähnender, sich ewig ziehender Langeweile besteht.
inktvis
13.10.2001 19:47 Uhr
und ja, bitte gib uns foren, scoremaster. ist eigentlich ein bitteres verbrechen, 'das boot' mit soviel unsinn zuzutexten. (ich beantrage hiermit loeschen aller meiner dummen kommentare beim boot.)
inktvis
13.10.2001 19:45 Uhr
ach, irgendjemand hat spaszeshalber ein mitglied mit namen bloedeeinzeiler angemeldet und sich dann ueber borttronic lustig gemacht. masterlu fand das amuesant und hat sich lachenderweise auf dem boden gewaelzt. den kommentar von bloedeeinzeiler sieht man nicht mehr, wohl aber die reaktion von masterlu. und masterlu dachte wohl, dasz bloedeeinzeiler ein pseudonym von wonderwalt sei ... :-)
wonderwalt
13.10.2001 10:17 Uhr / Wertung: 9
Übrigens, was haltet Ihr davon, wenn wir den ScoreMaster mal etwas anfeuern, damit er endlich die Foren einrichtet. ScoreMaster, go, ScoreMaster for President, auf geht`s, ScoreMaster, nieder mit Kino.de, Score11 forever!!! Foren her, Foren her, sonst wird`s schwer, sonst wird`s schwer!!! Okay, ich hör ja schon auf...
wonderwalt
13.10.2001 10:13 Uhr / Wertung: 9
Hallo Masterlu und inktvis, ich hab keeeeine Ahnung wovon Ihr redet!? ;-)
inktvis
13.10.2001 00:38 Uhr
keine sorge, masterlu, ich habe den kommentar damals schon noch gelesen, bevor er verschwunden ist. wollte dich nur auf den arm nehmen. ;-)
Masterlu
12.10.2001 21:27 Uhr
Naja, wir hatten da mal so ein Mitglied bei Score11, welches einen witzigen Kommentar schrieb, aber leider war dies nur ein Guest, wodurch der Kommentar wieder futsch ist. Aber vielleicht kann Dir ja sonst jemand Auskunft geben. Vielleicht wonderwalt?! ;-))
inktvis
11.10.2001 23:52 Uhr
witzig ist auch, dasz man jetzt gar nicht mehr sieht, warum sich masterlu auf dem boden waelzt vor lachen ... leicht zu amuesieren, der junge. ;-)
inktvis
11.10.2001 23:50 Uhr
hackt hier irgendwer auf irgendwem herum? das habe ich verpaszt. ich wollte weder auf christian noch auf borttronic herumhacken. mir persoenlich ist es eigentlich egal wer was wozu schreibt oder nicht. ich will hier nur meinen spasz. ich fand die rueckkehr zur ganzen einzeilerdiskussion nur witzig und habe ein paar daemliche inktvis-kommentare abgegeben. so wie fast immer halt. oder vielleicht hackt ja auch jemand anders?!? habe ich aber auch verpaszt.
Christian
11.10.2001 09:48 Uhr
Manchmal steh ich ja drauf, wenn alle auf mir rumhacken, es ist nur so, daß ich gar nix gegen Einzeiler habe, sondern vielmehr etwas gegen _nichtssagende_ Einzeiler bei _zu vielen_ Filmen. Alles klar?
inktvis
10.10.2001 23:25 Uhr
zum problem einzeiler: stellt alle eure aufloesung auf 600x400 und die browser-oberflaeche auf einen quadratzentimeter.
Masterlu
09.10.2001 23:07 Uhr
*ROTFL* *ROTFL* :-))
Masterlu
09.10.2001 22:42 Uhr
Jaja ich dachte eigentlich auch, dass er auf zwei Zeilen platz findet. Aber dem war wohl nicht so. Dennoch, meine Einzeiler sind wenigstens nicht bei allen Filmen die ich gewertet habe! ;-)
inktvis
09.10.2001 18:34 Uhr
tja, an eine diskussion in der art glaube ich mich noch von frueher erinnern zu koennen. am witzigsten finde ich es ja immer noch, wenn sich leute in einzeilern ueber einzeiler beschweren. ;-)
Masterlu
09.10.2001 18:00 Uhr
Ah, DANKE Christian! Endlich sagt das mal jemand! Mich nerven diese lästigen Einzeiler schon lange!!!
Christian
09.10.2001 16:01 Uhr
@borttronic: Hey sorry - jeder darf sagen was er denkt, aber ob man jetzt wirklich _jeden_ Film den man jemals in seinem Leben gesehen hat, mit geistreichen Einzeilern wie "Ein Meisterwerk!", "Grandios", oder "Langweilig" und ähnlichem kommentieren muss, ich weiss ja nicht. Mal ein bisschen den Ball flach halten wär glaub ich keine so schlecht Idee, oder ?
borttronic
08.10.2001 15:24 Uhr
Ein Meisterwerk!
Masterlu
05.07.2001 15:38 Uhr
Und wahrscheinlich auch der beste U-Boot Film bis jetzt.
lurchi
04.07.2001 21:58 Uhr
Wahrscheinlich der beste deutsche Film aller Zeiten.

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