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Being John Malkovich (US 1999)


Genre      Comedy / Fantasy / Mystery
Regie    Spike Jonze ... 
Buch    Charlie Kaufman ... 
Darsteller    Brad Pitt ... himself
Cameron Diaz ... Lotte Schwartz
Catherine Keener ... Maxine
Charlie Sheen ... Charlie
David Fincher ... Christopher Bing
John Cusack ... Craig Schwartz
John Malkovich ... John Horatio Malkovich
Ned Bellamy ... Derek Mantini
Spike Jonze ... Derek Mantini's Assistant for Emily Dickinson Puppet
Synchronisation    Sean Penn ... himself
Kamera    Lance Acord ... 
Schnitt    Eric Zumbrunnen ... 
Musik    Carter Burwell ... 
 
Agent Fox
 
Wertungen769
Durchschnitt
7.43 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
25.01.2001

Start in den deutschen Kinos:
04.05.2000



9 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

MrCookie79
20.01.2014 23:33 Uhr / Wertung: 8
Selten war ich so Zweigeteilt bei einem Film.

Nach nun 15 Jahren hab ich es auch mal geschafft den Film zu schauen. Besser spät wie nie...

Ja nach den ersten 30 Minuten war ich mir sicher, dass der Film sowas von gnadenlos überbewertet ist und naja eben...

Dann entwickelte sich die Story auch noch in eine Richtung welche ich beim Besten Willen nicht nachvollziehen konnte (SPOILER: Wie konnten die beiden nur so übertrieben Fanatisch werden?)

Ja und der Film dümpelte so in meinem Kopf bei 6 Punkten rum bis... Ja bis wann eigentlich...?
Für Idee und Umsetzung gibt es eine glatte 10 und demnach wohl nach tausenden Bewertungen tatsächlich mal einen Mittelwert v. 8P.
Horatio
03.09.2007 21:52 Uhr / Wertung: 9
Being John Malkovich - Wer die Folge des Ohrensessel über John Malkovich gehört hat weiss es schon; für alle anderen erwähne ich kurz, dass Al Gore in einer Debatte zu seiner Kandidatur zur Präsidenschaft mit George W. Bush gefragt wurde, welcher sein Lieblingsfilm sei. Darauf antwortete dieser, dass es dann wohl Being John Malkovich sei, nachdem sein Gegenüber Bush wie aus der Pistole geschossen antwortete "Forest Gump"...
Die Geschichte um eine Horde Menschen im Kopf eines Promineten, die dessen Rolle ausnutzen um eigene Interessen durchzusetzen wurde nie besser übertragen. Zum Film: Spike Jonze zeigt in seinem Werk der Absurditäten etwas großartiges, was durch all die absurden wirkenden Kleinigkeit zusammengefügt wird. Der Film schaft es tatsächlich seine Geschichte als absolut realistisch zuverkaufen. Man fragt sich nicht, warum das ganze. Nein, man ist vielmehr gespannt darauf, was da noch kommen könnte und das macht ihn vor allem anderen, was er zusätzlich noch bietet, sehenswert. Natürlich, der Cast spielt durch die Bank sehr glaubwürdig. Vor allem John Cusack und Cameron Diaz überzeugen an vorderster Front. Zudem auch die Ideen des Drehbuchs, die können einfach nur aus Herrn Kaufmanns Kopf entspringen sein. Wer demnach etwas klassisches erwartet oder sehen möchte wäre vielmehr besser beraten dieses Ding nicht zu tangieren. Allen anderen sei gewiss gesagt, dass sie den besten Kaufmann vor sich haben. Sogar noch besser als Vergiss mein nicht, und der war schon spitze!
Fazit: Dass am Ende mehr Amerikaner Forest Gump schauten als Being John Malkovich mag eine Erklärung sein, dass mehr Wahlmänner an Bush gingen(Taten sie, dass denn nun?), aber dem Cineasten darf diese Wahl des Sichten nicht verwährt bleiben!
mountie
19.03.2006 12:16 Uhr
Sieht man in Hollywood auch nicht oft, das ein Schauspieler seinen wirklichen Namen (und das hier auch noch im Titel) für eine Filmproduktion hergibt. Cameos gibt es ja genug, aber eine fiktive Geschichte mit echten Namen? Fällt mir kein anderer Film ein. ...und das, wo doch immer gleich von den Medien, Szenen von Filmen,ins wahre Leben reininterpretiert werden. Mutig.
Moociloc
11.11.2004 19:43 Uhr
Zwei Gründe gab es den Film endlich unbedingt zu schauen: 1. Das Drehbuch stammt von Charlie Kaufman, welcher mittlerweile ja schon sowas wie der Megastar seiner Zunft ist und ein lebendes Synonym für Kreativität und Innovation. 2. Hauptgrund war der hervorragende Ruf des Films und sein Platz in der IMDb Top 250. Mein 3. Kaufman nach Adaptation (10 Punkte) und Eternal Sunshine of the Spotless Mind (9). Wenn ich ihn mit den anderen vergleichen müsste so würde ich sagen der bis dato schwächste aber (natürlich) immernoch ein sehr guter Film. Wie soll es anders sein das beste am Film ist ganz eindeutig das Drehbuch, welches von schönen, kleinen Ideen nahezu platzt. Enttäuschend waren die schauspielerischen Leistungen, Malkovich mal ausgenommen, so hatte ich mir doch gerade von Cusack ein wenig mehr erhofft und die Maske kann Cameron Diaz leider auch kein Schauspieltalent geben, die Frau ist einfach nur schlecht. Das mag aber auch nur eine extreme persönliche Abneigung sein, halte ich Frau Diaz doch mittlerweile für die nervigste und untalentierteste Frau Hollywoods. In besonderer Erinnerung wird einem wohl lange die "Malkovich, malkovich, malkovich...." Szene im Gedächtnis bleiben. Aber man muss es nochmal erwähnen das dieser Film wirklich zu 100% nur von dem genialen Drehbuch lebt, Charlie du bist der Größte. ;)
DonVito
17.05.2004 20:12 Uhr
DAS nenne ich einen Kultfilm. So muss ein Streifen sein: eine unglaubliche Geschichte, grandiose Darsteller, denen man absolut jedes Wort glaubt (John Cusack... über ihn könnt ich nach dem Film noch ein paar Tage lachen) und ein John Malkovich, von dem man einfach nicht bekommt.

MEHR!! Den guck ich mir bald mal wieder an...
borttronic
17.04.2004 00:59 Uhr
Bizarr trifft schon ganz gut. Bemerkenswert eigentlich die schauspielerische Leistung von Malkovich. Wahnsinn.
Lulu
31.03.2003 13:35 Uhr
kurios, mysteriös, skurril, ein film der ganz anderen art.
auf jedem fall sehenswert, aber nicht gut genug für ein zweites anschauen.
Guhl
31.03.2003 13:34 Uhr
starker film, aber sehr bizarr.
gute schauspielerische leistung von jm
G~
cineman
11.04.2002 11:17 Uhr / Wertung: 7
malkovich, malkovich malkovich ? MALKOVICH! malkovich mclkovich malkovich malkovich... Malkovich.

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