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Batman Returns (US 1992)

Batmans Rückkehr (DE 1992)


Genre      Action / Fantasy
Regie    Tim Burton ... 
Buch    Bob Kane ... Batman Characters
Daniel Waters ... Story & Screenplay
Sam Hamm ... Story
Produktion    Denise Di Novi ... 
Tim Burton ... 
Darsteller    Michael Keaton ... Batman (Bruce Wayne)
Michelle Pfeiffer ... Catwoman/Selina Kyle
Christopher Walken ... Max Shreck
Danny DeVito ... The Penguin/Oswald Cobblepot
Doug Jones ... Thin Clown
Michael Gough ... Alfred Pennyworth
Michael Murphy ... Mayor
Pat Hingle ... Commissioner Gordon
Kamera    Stefan Czapsky ... 
Schnitt    Bob Badami ... 
Chris Lebenzon ... 
Musik    Danny Elfman ... 
Kostüme    Bob Ringwood ... 
Mary E. Vogt ... 
Art Direction    Rick Heinrichs ... 
Set Decoration    Cheryl Carasik ... 
Studio    Polygram Pictures ... 
Warner Bros. ... 
Verleih    Warner Bros. ... 
 
Agent Fox
 
Wertungen566
Durchschnitt
6.78 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
04.10.2005

Start in den deutschen Kinos:
16.07.1992



7 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ayla
26.11.2014 22:25 Uhr - Letzte Änderung: 26.11.2014 um 22:25
De Vito spielt Keaton an die Wand.
Pfeiffer finde ich auch eine gelungene Besetzung. Dazu mit Christopher Walken auch noch einer meiner Favoriten dabei...
Ansonsten wie üblich ziemlich viel Hochglanz bei Tim Burton.

Besonders überzeugt hat mich neben der unglaublich düsteren Atmosphäre, erzeugt durch tolle Lichtregie und Bühnenbauten,
die ätzende Satire auf die Manipulierbarkeit der (hier amerikanischen...)
Massen in Wahlkämpfen aller Art.

Wie man mit völlig sinnleeren, aber großartig klingenden Phrasen und Worthülsen ein Amt im Sturm erobern kann, also im Film die de-Vito-Rolle...
blingblaow
24.05.2009 14:20 Uhr / Wertung: 8
Ich muss gestehen, Batman Returns bis jetzt noch nie komplett angesehen zu haben. Im TV hatte ich, in Anbetracht der an sich schon längeren Spieldauer, nie Lust mich durch die ausufernden Werbeunterbrechungen zu quälen. Vor kurzem wanderten nun auch die "alten" Batmans ins Regal und ich muss sagen, auch nach dem ersten Teil ist Batmans Rückkehr 1A Unterhaltung. Die Charaktere sind, wie schon zuvor, wundervoll überzeichnet und mit einem wahnsinnig geilen Comicfeeling verbunden. Mit Danny DeVito als Pinguin ist der Streifen ein wahrer Genuss und Danny Elfman leistet mal wieder hervorragende Arbeit. Zwar bietet dieser 2. Teil wenig neues oder Innovation im Gegensatz zum Grundbaustein der Reihe, dennoch gefiel er mir tendenziell noch besser. Das einzige was dagegen spricht, war gegen Ende die etwas sinnlose Szenerie mit den (echten?) Pinguinen, als dann alles mögliche explodierte. Teilweise etwas falsch abgestimmt waren auch die Auftritte Catwomans. Dennoch ein ordentliches Vergnügen, das ich mir bei Gelegenheit auch gerne wieder anschauen werde.
FreuleinUrst
18.05.2009 01:48 Uhr / Wertung: 10
@KeyzerSoze:
"Im zweiten Teil übernahm Christopher Walken die für Williams angedachte Rolle des im Hintergrund agierenden debonairen Bösewichts - die außerdem von einem mächtigen, politisierenden Anwalt in einen skrupellosen Unternehmer umgeschrieben wurde - und starb, anders als für Dent vorgesehen, am Ende des Films. Um Unstimmigkeiten auszuschließen, wurde Walkens Charakter außerdem von Dent (wie er in den ersten Exposes und Drehbüchern hieß) in Max Shreck umbenannt." ~ Wikipedia

Reicht das als Erklärung?
KeyzerSoze
23.07.2008 17:33 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 23.07.2008 um 17:40
Batman Returns braucht sich vor seinem Vorgäger nicht zu verstecken, hat jedoch ein kleines Problem: Er ist etwas zu überladen! Dabei sind die einzelnen Teile zu keinem Zeitpunkt negativ: Erneut tönt der bombastische Score von Elfman aus den Boxen, erneut kann man sich an der Ausstattung sowie der Inszenierung Burtons nicht satt sehen und erneut gefällt Keatons Interpretation von Bruce Wayne als zurückgezogener ruhiger Denker. Danny DeVito übernimmt nun für Nicholson den Part als Oberschurke und steht diesem nur wenig bis gar nicht nach. Seine herrlich überzeichnete Interpretation des Pinguins ist köstlichst anzusehen und herrlich skuril wie der Joker im Vorgänger. Jedoch kommt bei den Bösewichten die oben angesprochene Überladung zum Vorschein. So ist Michelle Pfeiffer als Catwoman zwar einfach nur umwerfend, doch wenn es zum dritten Bösewicht im Bunde Max Schreck (im Grunde eine Variation von Harvey Dent; verstehe nicht warum man da nicht einfach den aus dem Vorgänger ausgebaut hat) geht, dann fällt er trotz gewohnt souveränem Spiel von Christopher Walken deutlich hinter den anderen Beiden zurück. Storytechnisch gefällt dieses mal vor allen Dingen die wirklich ergreifenden Szenen Batman und Catwoman von denen man gerne mehr gesehen hätte. Ansonsten, abgesehen von der Überladenheit, fast auf einer Stufe mit dem Vorgänger anzusehen... auch wenn es hier nicht mehr ganz so düster wie im ersten Teil zugeht.

Bleibt abschließend nur die Frage wie die Pinguine in Gothams Kanalisation gekommen sind? ;)
mountie
07.03.2006 00:21 Uhr
Tim Burton bleibt klasse in Sachen Batman. Catwoman ist verdammt gut getroffen. Und auch der Pinguin könnte kaum besser sein. Die Story um Max Schreck weiß nicht so gut zu gefallen, wie Teil 1. Trotz allem bleibt aber ein toller Batman übrig, der immer noch mit am nähesten zum Original steht.
DonVito
31.10.2004 23:12 Uhr
Leider kann Burton hier nichts mehr rausreißen: Was mir im ersten Teil gut gefallen hat, ist hier nur noch schal, Danny DeVito ist nicht halb so gut wie Jack Nicholson, die Story ist VIIEEEEL zu langsam und die Effekte sind ziemlich billig, was den ganzen surrealen Aufbau der Stadt sogar ziemlich kaputt macht. Klar hat der Film nen hübschen Look und einige wirklich gute Sequenzen, aber insgesamt ist er nicht spannend genug um mir mehr als gerade noch 5 Punkte zu entlocken. Ich finde die Idee mit dem surrealen Umfeld in Gotham City sowieso ziemlich dämlich, da das ganze auf den älteren Comics und der alten Serie basiert. Im letzten Jahrzent ist Gotham City allerdings eher so etwas wie die düsterste Seite von Chicago oder New York geworden, mit einem Batman der zwischen Racheengel und gestresstem Retter hin und her pendelt, und sich durchaus auch mit kleinen Ganoven herumschlagen muss. Vielleicht ein neuer Ansatzpunkt für Batman Begins, um einen Superhelden zu erschaffen der wirklich "normal" ist...
borttronic
08.10.2001 12:50 Uhr
Wie der erste: Story dürftig, aber die Stimmung, die Burton erzeugt, ist riesig.

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